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- NEXT V1.8
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- (c) 1995 Jürgen Klawitter
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- FREEWARE
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- NEXT ist ein kompaktes, in Assembler geschriebenes Textanzeigeprogramm,
- das auch gecrunchte Texte, AmigaGuide- und Binärdateien akzeptiert.
- Es bietet neben den Standardfunktionen erweiterte Möglichkeiten beim
- Laden, Drucken, Analysieren und Durchsuchen von Texten, u.a. Scannen
- von Verzeichnissen mit wildcards, Druck mit Seitennummerierung (auch
- von Ausschnitten), intelligenter Druckmodus, Zählen von Worten und
- Zeichenketten (auch mit wildcards), Suchen durch Anklicken, Suche von
- strings in Binärdateien. Font und Fensterbreite sind wählbar.
- NEXT läuft ab OS 1.2.
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- Einige weitere Features:
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- o kann resident gemacht werden
- o entcruncht Powerpacker-Datenfiles ohne powerpacker.library
- o XPK-Unterstützung
- o Zeilenumbruch an Wortgrenzen
- o Zeilen- und Blockmarkierung mit Maus
- o Markierung aller Vorkommen eines gesuchten Begriffs auf dem Display
- o Beim Speichern in eine existierende Datei kann diese wahlweise über-
- schrieben werden oder der Text angehängt werden
- o Nachladen von Dateien über Filerequester oder per Direkteingabe,
- was oft schneller geht. Bei Bedarf kann auch ein neues Fenster
- geöffnet werden.
- o RELOAD-Funktion
- o Vergrößern/Verkleinern des Fensters auf Tastendruck
- o Wortstatistik
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- Inhalt
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- 1.Allgemeines zur Arbeitsweise 11.Drucken/Speichern
- 2.Aufruf, Optionen 12.Druck mit Seitennummerierung
- 3.Bewegen im Text 13.Drucker initialisieren
- 4.Meldungen und Eingaben 14.Druckmodus umschalten
- 5.Vorwärts-/Rückwärtssuchen 15.Fenstergröße auf Tastendruck
- 6.Suchen per Mausklick 16.Neue Datei laden
- 7.Text in Binärdateien suchen 17.Zeilennummer anzeigen
- 8.Zeile/Block markieren 18.AmigaGuide-Anzeige
- 9.Strings zählen 19.Info
- 10.Wortstatistik 20.Löschen der aktuellen Datei
- 21.Änderungen V1.8
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- Wer nur einen bestimmten Abschnitt lesen will, kann eine spezielle
- Funktion von NEXT (MSEARCH) benutzen: Ctrl-Taste gedrückt halten und
- die jeweilige Nummer mit der linken Maustaste anklicken.
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- 1.Allgemeines zur Arbeitsweise
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- NEXT übernimmt den Systemfont, wenn er mindestens 79 Zeichen pro Zeile
- zuläßt. Es werden also auch breitere Fonts als topaz 8 akzeptiert, wenn
- die Screenauflösung hoch genug ist (wie bei Grafikkarten). Wenn das
- Verhältnis Screenbreite : Fontbreite ausreicht, öffnet NEXT ein Fenster
- mit 80 Zeichen pro Zeile. Mit der Option ROWS (s.u.) lassen sich aller-
- dings auch andere Breiten festlegen.
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- NEXT formatiert den geladenen Text, bevor er angezeigt wird. Das kann
- bei sehr langen Texten einen Moment dauern, ist aber meist sehr schnell
- erledigt. Dabei werden zu lange Zeilen umgebrochen und nicht darstellbare
- Zeichen durch Leerzeichen ersetzt. Farb-, Stil- und Drucksteuersequenzen
- bleiben erhalten. Formfeeds werden intern ebenfalls nicht verändert, auf
- dem Bildschirm aber als L ausgegeben.
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- 2.Aufruf
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- Workbench:
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- 1. NEXT-Icon anklicken und Datei- oder Verzeichnisicon Shift-Doppel-
- klicken.
- 2. Einsetzen von NEXT als Defaulttool in ein Texticon und dieses an-
- klicken.
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- Wird kein Datei- oder ein Verzeichnis-Icon angeklickt, öffnet sich
- ein Filerequester. Das gilt auch für den Start aus der Shell.
- Ab OS 2 wird der Asl-Requester verwendet, bei älteren Versionen der
- Arp-Requester.
- Wurde beim Start eine Schublade angeklickt, zeigt der Filerequester
- den Inhalt dieses Verzeichnisses an.
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- Eine spezielle Version, Next.rq, benutzt den sehr komfortablen File-
- requester der reqtools.library V37+, (c) Nico Francois.
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- Shell: next [Dateiname|Muster|Verzeichnis] [FONT name/n] [ROWS n] [@]
- ======
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- Alle Argumente sind optional, ihre Reihenfolge ist beliebig. Ohne Argu-
- ment öffnet sich der Filerequester, ebenso, wenn ein Verzeichnis angege-
- ben wurde. Bei falschen Dateiangaben extrahiert NEXT das im Pfad ent-
- haltene Verzeichnis und präsentiert dieses (wenn das wenigstens stimmt).
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- Statt des Dateinamens kann ein Muster angegeben werden. Unter OS 1.2/1.3
- werden nur '*' (entspricht #?) und '?' als Jokerzeichen erkannt.
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- BEISPIELE:
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- > next docs/* ;lädt die erste Datei im Verzeichnis docs. .info-
- ;Dateien und Unterverzeichnisse werden übersprungen
- > next source/n*.s ;lädt die erste Datei im Verzeichnis source, die
- mit 'n' beginnt und mit '.s' endet.
- > next docs/*.do? ;lädt Dateien, die auf .doc, .dok etc enden
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- Mit dem Befehl LOAD next (>) kann das Verzeichnis anschließend nach
- weiteren Vorkommen des Musters durchsucht werden. Solange das Muster
- gültig ist, steht in der Titelzeile vor der Prozentangabe ein '*'.
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- OPTIONEN
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- Es gelten dieselben Optionen für CLI- und Workbench. Bei Workbenchstart
- können sie als Toolstypes (Merkmale) entweder in das Icon von NEXT oder
- in das Texticon eingetragen werden. Die Tooltypes im Texticon haben
- Vorrang. Die Optionen FONT und ROWS können mit F bzw. R abgekürzt werden.
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- @ (WB: @)
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- Bewirkt, daß Dateien im AmigaGuide-Format mit allen Steuerstrings ange-
- zeigt werden. Per Voreinstellung werden sie entfernt bzw. durch Farb-
- und Stilsequenzen ersetzt (vgl. Kapitel 18).
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- ROWS n (WB: ROWS=n)
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- Hiermit wird angegeben, wieviele Textspalten im Fenster dargestellt werden
- sollen. Gültige Werte für n liegen im Bereich 40-105. Zu kleine Werte
- werden auf 40 gesetzt, zu große auf 105.
- Mit ROWS wird gleichzeitig die maximale Druckbreite festgelegt.
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- FONT name/n (WB: FONT=name/n)
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- Für "name" ist der Fontname OHNE ".font" und die Größe anzugeben.
- Beispiel: FONT Courier/13 bzw. F Courier/13
- Der Font muß nichtproportional sein. Außerdem sollten die Fonts exakt
- so geschrieben werden, wie sie heißen, also Groß-/Kleinschreibung beacht-
- ten. Anderenfalls werden Fonts, die sich bereits im Speicher befinden,
- nicht gefunden und unnötigerweise noch mal von Disk geladen (kleine
- Unzulänglichkeit des Betriebssytems).
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- Es gelten folgende Prioritäten:
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- FONT > ROWS > Voreinstellungen
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- Ein angegebener Font wird also auf jeden Fall verwendet, auch wenn er
- vielleicht die gewünschte Spaltenzahl nicht mehr zuläßt. ROWS hat Vorrang
- vor den Defaultwerten. Bei zu hohen Spaltenzahlen versucht NEXT möglichst
- viele Spalten zu realisieren, notfalls wird topaz/8 verwendet, wenn der
- Defaultfont breiter ist.
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- Nachfolgend eine Auflistung von verwendbaren Fonts mit ihren Breiten
- und der maximalen Spaltenzahl auf einem 640-Pixel-Screen:
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- Breite Spalten Fonts/Größe
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- 6 105 thinpaz/8 Courier/11
- 7 90 Courier/13
- 8 79 topaz/8 topaz/11 pearl/8 look/8 SanS/11
- 9 70 Courier/15
- 10 63 topaz/9
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- 3.Bewegen im Text
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- Die Tastenbelegung entspricht dem durch verbreitete Textzeiger, wie
- More, Muchmore oder PPMore festgelegten Quasi-Standard. Mit 'Space' wird
- z.B. eine Seite weitergeblättert, mit Backspace oder Shift-Space geht es
- eine Seite zurück. Mit den Cursortasten kann aufwärts- und abwärtsge-
- scrollt werden. Die Tasten des Zahlenblocks können ebenfalls verwendet
- werden und wirken entsprechend ihrer Aufschrift.
- Die Mehrzahl der Funktionen ist über mehrere Tasten aufrufbar. Eine
- Auflistung wird mit 'Help' angezeigt und muß deshalb hier nicht wieder-
- holt werden.
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- Die Scrollgeschwindigkeit hängt von allen möglichen Faktoren ab, u.a.
- vom Prozessor, der Screenauflösung, der Fensterhöhe etc.
- Ab OS3+ erfolgt das Scrollen recht flott, wird aber beim Erscheinen
- farbige Textstellen gebremst. Das bleibt so, auch wenn die farbigen
- Stellen beim Weiterscrollen wieder verschwinden sind.
- Um wieder in den schnelleren Modus zu gelangen, sollte man 1x auf 'R'
- (=Refresh) drücken. Eine Seite vor- oder zurückblättern hat denselben
- Effekt.
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- 4.Meldungen und Eingaben
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- Ab Version 1.8 werden Meldungen ganz überwiegend per Requester ausgege-
- ben, die man durch einfachen Tastendruck wieder schließen kann. Return
- wird als OK verstanden, falls der Requester ein OK-Gadget aufweist.
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- Eingaben erfolgen in der untersten Zeile, wo nach Aufruf des jeweiligen
- Kommandos eine Eingabeaufforderung erscheint. Leereingaben, d.h. nichts
- eingegeben und Return gedrückt, führen zum Abbruch.
- Neben sichtbaren Zeichen können auch folgende Steuerzeichen eingegeben
- werden (nützlich für SEARCH und COUNT):
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- TAB Tab-Taste I \
- ESC Esc [ \
- CSI Alt-Esc Û \ in der Anzeige
- Linefeed(LF) Ctrl-J J /
- Formfeed(FF) Ctrl-L L /
- Return(CR) Ctrl-M M /
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- Die Ediermöglichkeiten sind denen der Shell angepaßt:
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- BackSpace löscht Zeichen vor dem Cursor
- Del löscht Zeichen unter dem Cursor
- Shift-Del löscht alles ab Cursor nach rechts
- -> Cursor 1 Zeichen nach rechts
- <- Cursor 1 Zeichen nach links
- Shift -> Cursor ans Ende
- Shift <- Cursor an den Anfang
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- 5.Vorwärts-/Rückwärtssuchen (SEARCH,BSEARCH/NEXT,PREVIOUS)
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- Es kann mit und ohne Berücksichtigung von Groß-/Kleinschreibung gesucht
- werden (Abkürzungen: cs=case sensitive bzw. ci= case insensitive).
- Die Eingabeaufforderungen für beide Modi unterscheiden sich etwas in
- der Schreibweise: SEARCH (cs) bzw. Search (ci).
- Der zu suchende String kann auch Steuerzeichen enthalten, z.B. Linefeeds.
- Dadurch ist u.a. das Suchen von Zeichenketten, die sich über mehr als eine
- Zeile erstrecken oder die am Zeilenanfang bzw. -ende stehen, möglich.
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- NEXT zeigt gefundene Strings mit Farbe 2 unterlegt an. Die genannten
- Steuerzeichen werden dabei in sichtbare Zeichen gewandelt.
- Im Gegensatz zu den meisten Textzeigern markiert NEXT in einem Zug ALLE
- Vorkommen des Suchstrings auf einer Bildschirmseite. Das ist schneller
- und übersichtlicher.
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- Die Suche beginnt nach Neueingabe eines Suchbegriffs und beim Wechsel
- der Suchrichtung ab aktueller Position und schließt den gerade angezeig-
- ten Text mit ein. Der zuerst gefundene String wird, wenn möglich, mit
- 2 Zeilen Abstand zum oberen Fensterrand (bei Rückwärtssuche zum unteren
- Rand) angezeigt. Man sieht dadurch besser, in welchem Textzusammenhang der
- gefundene String steht.
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- Normalerweise wird nach Eingabe eines Suchbegriffs vorwärts gesucht, also
- zum Textende hin. Durch zusätzliches Drücken einer der beiden Amigatasten
- (z.B. Amiga-s) kann aber auch sofort rückwärts gesucht werden. Es erscheint
- dann die Eingabeaufforderung BSEARCH (cs) bzw. bsearch (ci).
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- Muster-Suche
- ============
- Ab V1.8 können auch Muster gesucht werden. Als Platzhalter für Buchstaben
- und Zahlen (nur für diese!) dient ein '?'. Es muß mit der Help-Taste
- eingegeben werden und ist dann auch vom normalen Fragezeichen farblich
- unterschieden. Nach Eingabe von "Mu?ter" würde z.B. Muster, Mutter o.ä.
- gefunden werden. Werden Muster eingegeben, die nur aus ??? bestehen, so
- sucht NEXT nach Worten, die dieselbe Wortlänge wie das Muster haben.
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- Durch die besondere Art der Markierung sind ganz nette Effekte möglich.
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- BEISPIELE:
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- 1. Bitte folgende Tasten der Reihe nach drücken: S, TAB, Return.
- ;
- In der vorangehenden Zeile müßten jetzt die TAB-Positionen sichtbar
- sein.
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- 2. Leerzeichen markieren: Bitte die Tasten S, Space, Return drücken.
- Zum Löschen der Markierungen auf R (=Refresh) drücken.
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- 3. Suche über Zeilenende hinweg: Mit 'S' Suche aktivieren und hinterein-
- ander eingeben: 'ein-', Ctrl-J, TAB, 'ander'. Return drücken...
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- 4. Bitte die Tasten S, Alt-Space, Return drücken.
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- Dieser Schriftzug ist aus Leerzeichen mit dem Code 160 zusammengesetzt.
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- Die Markierung ist bei Verwendung der Standardfarben ab OS 2 weiß in
- Farbe 2. Wer Farbe 3 haben möchte, muß NEXT mit einem Filemonitor
- laden, den String '42m' suchen und durch '43m' ersetzen. Auch '7m' für
- inverse Darstellung kann eingesetzt werden. Bei zweifarbiger Workbench
- ist das sogar erforderlich. An das 'm' muß dann aber ein Nullbyte (00 im
- Hexmodus) angehängt werden.
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- 6.Suchen per Mausklick (MSEARCH)
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- Dies ist ein sehr praktisches Feature, das meines Wissens kein anderer
- Textzeiger zu bieten hat.
- Jedes auf dem Bildschirm stehende Wort kann einfach durch Niederhalten
- der Ctrl-Taste und Anklicken des ersten (sichtbaren) Zeichens gesucht
- werden. Es gilt:
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- Ctrl-LMB (linke Maustaste) -> Vorwärtssuche (ci)
- Ctrl-RMB (rechte Maustaste) -> Rückwärtsuche (ci)
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- Das angeklickte Wort wird invers markiert, solange die Taste gehalten
- wird. Der gesuchte Begriff umfaßt außer dem angeklickten Zeichen nur die
- darauf folgenden BUCHSTABEN und ZAHLEN. Punkt, Unterstrich und Binde-
- strich werden wie Buchstaben behandelt, wenn sie innerhalb eines Wortes
- stehen.
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- BEISPIELE:
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- angeklickt markiert/gesucht
- ------------------------------------
- Workbench: Workbench:
- A600/1200 A600/1200
- ;Kommentar ;Kommentar
- ; Kommentar ; Kommentar
- Nölle-Neumann Nölle-Neumann
- 12.5.94 12.5.94
- Satzende.... Satzende....
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- 7.Text in Binärdateien suchen (XSEARCH)
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- Diese Funktion ermöglicht es, die verstreut in Programmen vorkommenden
- ASCII-Strings aufzustöbern. Das kann ganz hilfreich sein, wenn man z.B.
- wissen will, auf welche libraries, devices oder Dateien ein Programm zu-
- zugreifen beabsichtigt. Bei normalen Textdateien ist die Funktion abge-
- schaltet.
- Als Texte werden Zeichenketten angesehen, die aus mindestens 4 Zeichen
- (Buchstaben A-Z, Ziffern) bestehen. Die Folge Groß-Kleinbuchstabe darf
- nur am Anfang einer Zeichenkette auftauchen. Natürlich kommen in
- Programmen auch sinnlose Zeichenfolgen vor, die diese Bedingungen
- erfüllen. Die Trefferquote ist aber erstaunlich hoch.
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- Die Suche beginnt jeweils ab der aktuellen Position und kann mit Druck
- auf 'X' fortgesetzt werden. Rückwärtssuche ist hier nicht möglich.
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- Mit Shift-X werden auch Worte gefunden, die nur aus 3 Buchstaben
- bestehen. In diesem Modus wird allerdings auch mehr "Müll" gefunden.
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- 8.Zeile/Block markieren (MARK)
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- Je eine Zeile kann mit Shift-RMB bzw. Shift-LMB markiert werden. NEXT
- merkt sich ihre Positionen und setzt an den Beginn der Zeile eine kleine
- Marke ( < für LMB, > für RMB). Durch einfaches Klicken ins Fenster
- kann später zu dieser Zeile zurückgesprungen werden (Lesezeichenfunktion).
- Man muß >die< Maustaste verwenden, mit der man die Zeile markiert hat.
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- Eine neue Markierung löscht die vorherige, mit der selben Maustaste
- vorgenommene. Zwei gesetzte Markierungen definieren Beginn und Ende
- eines Blocks. Ist nur eine Markierung im Text gesetzt, wird die jeweilige
- Zeile als Block aufgefaßt.
- Mit welcher Maustaste man Blockanfang bzw. -ende markiert, ist egal,
- ebenso die Reihenfolge. Es müssen nur für Blockanfang und -ende
- verschiedene Maustasten verwendet werden. Mit Shift-Del können gesetzte
- Marken wieder entfernt werden.
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- Operationen, die auf einen Block angewendet werden können sind:
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- - Drucken
- - Speichern
- - Wort-Statistik
- - Block anspringen
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- 9.Strings zählen (COUNT)
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- Mit dieser Funktion werden alle Vorkommen eines Strings oder auch eines
- einzelnen Zeichens im Text gesucht und gezählt. Die Suche ist mit 'C'
- case insensitive, mit 'Shift-C' case sensitive. Das Ergebnis wird in
- einem Requester mit dem Titel "Count (CASE)" ausgegeben. Der Zusatz
- CASE erscheint nur, wenn case sensitive gezählt wurde.
- Der gezählte String kann anschließend mit 'N'(NEXT) oder 'P'(PREVIOUS)
- auch gesucht werden.
- Etwas abweichend ist die Meldung von COUNT, wenn ein Muster gezählt wurde,
- das nur aus ??? besteht. Es erscheint dann eine Angabe wie "word[3] found
- 34 x". Die Ziffer in eckigen Klammern gibt die Wortlänge an.
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- Mit der COUNT-Funktion lassen sich Sourcecodes darauhin analysieren, wie
- oft bestimmte Subroutinen aufgerufen werden. Oder man kann schnell mal
- überprüfen, ob ein bestimmter Begriff überhaupt im Text vorkommt, ohne
- die Textposition verlassen zu müssen. Durch Eingabe von 2x Ctrl-J läßt
- sich die Zahl der Leerzeilen ermitteln usw..
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- Mit Amiga-C kann ein vorher gesuchter Begriff auch gezählt werden.
- Der Modus (ci/cs) wird dabei übernommen. Umgekehrt kann ein zuvor gezähl-
- ter Begriff durch Druck auf 'N' bzw. 'P' vorwärts/rückwärts gesucht
- werden.
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- 10.Wortstatistik (COUNT words)
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- Durch Druck auf 'W' werden die Worte im gesamten Text bzw. eines Blockes,
- falls dieser markiert ist, gezählt. Das Ergebnis wird in einem Requester
- ausgegeben. In der obersten Zeile stehen Gesamtzahl der Worte und
- durchschnittlichen Wortlänge. Darunter folgt eine Tabelle, die die
- vorkommenden Wortlängen, deren Anzahl (n) und ihren Anteil am Text in %
- angibt. Es werden nur Wortlängen angezeigt, die im Text/Block auch vor-
- kommen. Die maximale Wortlänge ist 30. Längere Wörter (kommt sehr selten
- vor) werden zu denen mit Länge 30 addiert. Am Zeilenende getrennte Worte
- werden übrigens als EIN Wort erkannt.
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- Damit klar ist, wie das Ergebnis zustandekommt, hier eine kurze Erläute-
- rung: Ein Wort besteht im allgemeinen nur aus Buchstaben. Die meisten
- anderen Zeichen werden als Worttrenner gewertet.
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- AUSNAHMEN:
- Punkt, Binde- und Unterstrich haben verbindenden Charakter, wenn sie von
- Buchstaben eingeschlossen sind und werden in diesem Fall auch wie Buch-
- staben gezählt. Zahlen werden wie Buchstaben behandelt.
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- BEISPIELE: Drucken/Speichern 2 Worte
- Next.dok 1 Wort
- A-Z 1 Wort
- A - Z 2 Worte
- 4711 1 Wort
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- 11.Drucken/Speichern (PRINT)
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- Mit Shift-P wird der gesamte Text, mit '*' ein Block ausgedruckt/gespei-
- chert. Wenn keine Zeile markiert wurde, wird mit '*' der im Fenster
- angezeigte Textausschnitt ausgedruckt/gespeichert.
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- Nach Wahl von PRINT prüft NEXT, ob der Drucker betriebsbereit ist.
- Wenn das der Fall ist, erscheint 'PRT:' als Vorgabe in der untersten Zeile.
- Ansonsten ist eine Datei einzugeben, in die gespeichert werden soll.
- 'PRT:' kann durch einen Dateinamen ersetzt werden, falls der Drucker
- online ist, man aber nicht drucken, sondern speichern will.
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- Wenn eine Datei, in die gespeichert werden soll, bereits existiert, er-
- scheint eine entsprechende Meldung. Man kann dann den zu speichernden
- Text mit 'A' anhängen (Append) oder die existiernde Datei mit 'O' über-
- schreiben (overwrite). Der Append-Modus ist nützlich, wenn man aus einem
- größeren Dokument die wichtigsten Abschnitte in einer Datei sammeln will.
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- NEXT beachtet beim Druck die in Preferences gespeicherte Seitenlänge und
- sendet am Ende jeder gedruckten Seite (mit Ausnahme der letzten) ein
- Formfeed an den Drucker. Dies gilt NICHT, wenn im Text bereits Formfeeds
- enthalten sind oder wenn in eine Datei gespeichert wird.
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- 12.Druck mit Seitennummerierung
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- Mit Amiga-P kann die gesamte Datei und mit Amiga-* der Block (falls keiner
- markiert ist, der Screen) mit Seitennummerierung und -titel gedruckt oder
- gespeichert werden.
- Es wird zunächst nach dem gewünschten Seitentitel gefragt. Voreingestellt
- ist der Dateiname (ohne Pfad), den man mit Return übernehmen kann.
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- Löscht man den Seitentitel (Leereingabe), so wird keine Titelzeile mit
- Seitennummer erzeugt, die angegebene Seitenlänge (s.u.) aber beachtet.
- Der Unterschied zum normalen Druck besteht nur darin, daß die Seitenlänge
- neu festgelegt werden kann.
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- Nach der Eingabe des Seitentitels wird nach der gewünschten Seitenlänge
- gefragt. Minimum sind 3 Zeilen/Seite (2 für Seitentitel und folgende
- Leerzeile + mind. 1 Textzeile. Der in den Drucker-Preferences gespeicher-
- te Wert für Seitenlänge ist Voreinstellung und kann mit Return über-
- nommen werden. Hier kann durch Leereingabe abgebrochen werden.
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- Nachdem die Seitenlänge feststeht, berechnet NEXT die für den Druck
- erforderliche Seitenzahl und gibt sie im Titelbalken des Fensters aus.
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- Eine Seitenüberschrift sieht voreinstellungsmäßig etwa so aus:
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- Next.dok 1
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- Hier folgt die erste Zeile des Textes...
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- NEU: Wenn der "book_mode" eingeschaltet ist ('"' drücken), wird die
- Kopfzeile bei jeder geraden Seite umgestellt. Die Nummer der Seite kommt
- nach links, der Titel nach rechsts, wobei Leerzeichen vor dem Titel
- hinter den Titel kopiert werden. Zusammengebundene, mehrseitige Ausdrucke
- haben dann die Seitennummer immer außen, eben wie bei einem Buch.
- Das sieht dann so aus:
-
- 2 Next.dok
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- Modifizieren des Seitentitels:
- ==============================
-
- Gibt man statt eines Titels nur ein oder mehrere Leerzeichen ein, wird
- kein Titel gedruckt, die Seitennummerierung bleibt aber erhalten.
- Weitere Modifizierungen sind mit Steuersequenzen möglich (s. Handbuch).
- Die Unterstreichung des Seitentitels kann z.B. abgeschaltet werden, wenn
- man vor(!) der Seitenüberschrift <ESC>[0m eingibt. Mit <ESC>[0;1m wird
- der Titel fett gedruckt, mit <ESC>[0;3m kursiv etc..
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- Alle auf 'm' endenden Steuersequenzen wirken sich nur auf den Seitentitel
- aus. Andere beeinflussen den gesamten Text. Welche Möglichkeiten es da
- gibt, zeigt ein Hilfstext (HELPII), den man mit Shift-Help erreicht.
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- Falls im Text Formfeeds enthalten sein sollten, werden diese vor der
- Ausgabe an den Drucker bzw. in eine Datei eliminiert (durch Linefeeds
- ersetzt), weil ja entsprechend der gewählten Seitenlänge neue Formfeeds
- gesetzt werden.
- Dies gilt nur bei Seitennummerierung, im normalem Druck werden Formfeeds
- übernommen.
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- 13.Drucker initialisieren (INIT printer)
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- Nach Drücken von '=' setzt NEXT den Drucker auf Prefs-Werte zurück.
- Dieser muß natürlich betriebsbereit sein.
- Nützlich kann diese Funktion dann sein, wenn der Drucker vorübergehend
- ausgeschaltet wurde und nach Wiedereinschalten nicht mehr die in Prefs
- festgelegten Einstellungen hat. Auch nach Abbruch eines Druckvorganges
- kann eine Initialisierung notwendig sein.
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- 14.Druckmodus umschalten (SMART +/-)
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- Mit '!' kann zwischen 2 Druckmodi umgeschaltet werden:
- 1. smart_print
- 2. Normaldruck mit konstanter Seitenlänge (wie üblich)
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- Welcher Modus nach dem Umschalten aktuell ist, wird im Fenstertitel
- angezeigt. Wird anschließend gedruckt oder mit Seitennummerierung
- gespeichert, kommt der eingestellte Modus zur Wirkung.
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- smart_print versucht "intelligent" vorzugehen und "Schusterjungen" bzw.
- "Hurenkinder" (Begriffe aus dem Druckgewerbe) zu vermeiden.
- Das heißt:
- Falls nach dem Seitenende nur noch eine Zeile eines Absatzes folgt, die
- normalerweise erst auf der nächsten Seite erscheinen würde, wird sie
- noch auf die aktuelle Seite genommen. Falls am Ende einer Druckseite die
- erste Zeile eines neuen Absatzes oder eine Überschrift stehen sollte,
- werden diese auf die folgende Seite übernommen.
- Damit kann eine Seite auch kürzer werden als als per Eingabe bzw. in
- Prefs festgelegt oder maximal 1 Zeile länger.
- Damit dieser Druckmodus funktioniert, sollten Absätze und Überschriften
- durch mindestens eine Leerzeile vom vorangehenden Text getrennt sein.
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- smart_print ist VOREINSTELLUNG, weil damit fast immer die besseren
- Resultate erzielt werden. Mindestseitenlänge für diesen Modus ist
- übrigens 11 Zeilen. Bei kürzeren Seiten wird im Normalmodus gedruckt.
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- TIP: Versuchsweise kann man eine Datei mit Seitennummerierung und Titel
- erst mal nach RAM:test speichern, von dort laden und begutachten.
- Bei Gefallen dann mit Shift-P (NICHT Amiga-P !) ausdrucken.
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- 15.Fenstergröße auf Tastendruck (SIZE window)
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- Es kann zwischen drei Fenstergrößen (kleinste, mittlere, maximale) mit
- den Tasten F1 und F2 hin- und hergeschaltet werden.
- F1 wechselt zwischen kleinster und größter, F2 zwischen mittlerer und
- größter Fenstergröße (ähnlich wie bei ConMan).
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- Die mittlere Fenstergröße ist voreinstellungsmäßig halb so hoch wie die
- maximale, kann aber durch einfaches Ziehen mit dem Größengadget auf
- andere Werte gebracht werden. Sie werden von NEXT registriert und weiter-
- verwendet.
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- Bis Kick 1.3 sind für Neupositionierung und Veränderung der Fenstergröße
- zwei Betriebssytembefehle nötig, die recht gemächlich abgearbeitet
- werden. Am besten läßt man dann das Fenster oben links beginnen, um das
- lästige Fenstergeflatter zu reduzieren.
- Ab OS2 werden Größenveränderung und Neupositionierung wesentlich elegan-
- ter in einem Zug erledigt.
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- 16.Neue Datei laden (LOAD/RELOAD)
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- NEXT bietet 5 Varianten zum Laden einer neuen Datei:
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- 1. LOAD filereq (L drücken):
- Es öffnet sich der Filerequester mit dem aktuellen Verzeichnis.
- Steht kein Filerequester zur Verfügung, erscheint eine Eingabe-
- aufforderung.
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- 2. LOAD by hand (Shift-L):
- Hier muß der Name der gewünschten Datei oder eines Verzeichnisses
- "von Hand" mit komplettem Pfad eingegeben werden. Namen, die Leer-
- zeichen enthalten, müssen in "" gesetzt werden.
- Statt eines Dateinamens kann auch ein Muster angegeben werden,
- ebenfalls die Optionen FONT, ROWS und @. Optionen ohne Dateinamen
- werden erst beim Laden der nächsten Datei aktiv.
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- 3. RELOAD prev (<):
- Ermöglicht das erneute Laden einer früher geladenen Datei.
- NEXT speichert die Namen aller geladenen Dateien in einem 400 Bytes
- großen Puffer. Sollte der Platz nicht mehr ausreichen, wird der
- jeweils älteste Eintrag gelöscht.
- Nach Drücken von '<' erscheint ein Fenster mit den gespeicherten
- Namen. Durch doppeltes Anklicken der gewünschten Datei oder Durch-
- fahren mit den Cursortasten (Up/Down) und Return wird geladen.
- Abbruch mit Closegadget oder ESC-Taste.
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- 4. LOAD next (>):
- Lädt die nächste Datei im aktuellen Verzeichnis, wobei die Reihen-
- folge von der Anordnung der Dateien auf dem Datenträger abhängt (wie
- beim List-Befehl). Sie ist jedenfalls NICHT alphabetisch.
- Falls ein gültiges Muster vorhanden ist (* vor Prozentanzeige), wird
- nur nach Dateien, die diesem Muster entsprechen, gesucht.
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- Durch wiederholtes Drücken von '>' kann man sich nacheinander alle
- Dateien ansehen. Unterverzeichnisse und .info-Dateien werden über-
- sprungen. Ist das Ende des Verzeichnisses erreicht, wird abgefragt,
- ob fortgefahren werden soll. Falls ja, scannt NEXT das Verzeichnis von
- vorn durch, diesmal ohne Mustervergleich.
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- 5. LOAD newwin (Amiga-L):
- Eingabe wie beim Shell-Start, d.h. Optionen ROWS, FONT, @ können ange-
- geben werden. NEXT wird als neuer Prozeß gestartet und öffnet ein
- neues Fenster bzw. bei Verzeichnissen den Filerequester. Leereingaben
- führen zum Abbruch.
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- 17.Zeilennummer anzeigen (SHOW line)
-
- Durch Drücken der Kombination Alt-Maustaste (links oder rechts) wird
- die Zeile an der Mausposition invers hervorgehoben und ihre Nummer im
- linken Teil angezeigt. Alternativ kann auch Amiga-Alt gedrückt werden.
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- 18.AmigaGuide-Anzeigemodus umschalten (GUIDE +/-)
-
- Wenn beim Start nicht die Option @ angegeben wurde, werden AmigaGuide-
- Dateien in normalen Text konvertiert, d.h. alle Steueranweisungen
- (@Node etc.) werden entfernt und z.T. durch ESC-Sequenzen ersetzt
- (strip_guide ON). Querverweise werden in Farbe 2 hervorgehoben.
- Das Ende eines NODE ist durch ein '#' am linken Rand gekennzeichnet.
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- Mit '@' bzw. '`' (~-Taste) kann der Modus gewechselt werden. Falls die
- aktuelle Datei eine .guide-Datei ist, wird sie sofort geladen und im
- neuen Modus angezeigt. Ansonsten wird dieser Modus erst beim Laden der
- nächsten .guide-Datei wirksam.
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- Konvertierte .guide-Dateien können auch abgespeichert oder gedruckt
- werden. Sie sind deutlich kürzer als die Originale.
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- 19.Info
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- Nach Drücken von 'I' wird öffnet sich ein Requester, in dem folgende
- Informationen erscheinen (können):
- - Datum der letzten Änderung (OS2+ bzw. arp.library erforderlich)
- - Protectionbits
- - Angabe, ob gecruncht und ggf. in Klammern der Name des Crunchers
- (Powerpacker V2.x-4.0, PPData und Imploder 3/4, xpk_compressor)
- - bei .guide-files Größenänderung durch Konvertierung
- - :Filenote, gekennzeichnet durch vorangestellten Doppelpunkt
- - Gesamtzeilenzahl und maximale Textbreite (rows).
- - Zeilenzahl und Größe des aktuellen Blocks, falls markiert
- - Zustand der 3 Modi smart_print, book_mode, strip_guide (+=ON)
- - das aktuelle Muster (pattern)
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- 20.Löschen der aktuellen Datei (DELETE file)
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- Oft stößt man beim Durchmustern seiner gesammelten Texte auf einen,
- den man nicht mehr braucht. Was liegt also näher als ihn gleich vom
- Textzeiger aus zu löschen? NEXT bietet diese Möglichkeit. Nach Drücken
- von Amiga-Del erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob die aktuell angezeigte
- Datei (einschließlich eines eventuell vorhandenen Icons) tatsächlich
- gelöscht werden soll. Mit Klick auf's OK-Gadget wird bestätigt.
- Return reicht in diesem Fall nicht aus!
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- Die gelöschte Datei bleibt weiterhin im Speicher und ist nun durch
- 'deleted' am Ende des Titels gekennzeichnet. Man kann ihn zurückspeichern,
- falls man mit dem Löschen zu voreilig war. Allerdings können, bedingt
- durch die Formatierung, Änderungen im Vergleich zum Original eingetreten
- sein.
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- WICHTIG! NEXT löscht keine Binärdateien und keine Texte, die lösch- oder
- schreibgeschützt sind.
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- 21.Änderungen
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- V1.8
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- - XPK-Support mit Paßwortabfrage (+400 bytes)
- - Suchen mit Mus?er, Suchen von Worten bestimmter Länge (+600)
- - WordCount zu Wortstatistik erweitert (+340)
- - Neue Funktion DELETE file (+340)
- - book_mode bei Druck mit Seitentitel möglich (+160)
- - Fehlermeldungen/Informationen weitgehend per Requester, nicht mehr
- in der untersten Zeile
- - Kein abruptes Ende mehr, wenn beim Nachladen einer Datei schwere
- Fehler auftraten (zu wenig Speicher, Read-Error). Es wird jetzt
- höflich gefragt, ob man weitermachen will.
- - Option ROWS nun auch beim Nachladen anwendbar
- - smart_print überarbeitet
- - CacheClearU() wird vor CreateProc() aufgerufen. Soll crash mit
- 68040 CPU verhindern
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- V1.7
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- - RELOAD mit eigenem Auswahlfenster
- - wildcards in Dateinamen möglich, alte Option SCAN daher überflüssig
- geworden
- - Konvertierung von AmigaGuide-Dateien in lesbaren Text
- - Fontwechsel beim Nachladen möglich
- - Info erweitert: Protectionbits, pattern, Datum mit arp.library
- auch unter Kick 1.2/1.3
- - Kosmetik: Markierungen der Suchfunktionen von Farbe 3 auf Farbe 2
- geändert (Anpassung an Defaultfarben von OS2+), Meldung TOP ,
- breitere Blockmarkierungen, Anpassung des Asl-Filerequester an Screen-
- größe, Steuerzeichen werden nicht mehr als Punkt dargestellt ...
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- DANK an
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- - Nico Francois für die Veröffentlichung der Decrunchroutine
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- - Charlie Gibbs für den A68k, einen sehr guten, optimierenden
- Assembler, mit dem auch NEXT assembliert wurde
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- - Matt Dillon für DME und dlink (besser und schneller als Blink)
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- - Hajo Stengert und Andreas Neumann für's Betatesten und Verbesserungs-
- vorschläge.
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- Verbesserungsvorschläge oder Fehlermeldungen können an folgende
- Adresse geschickt werden:
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- Jürgen Klawitter
- Marschnerstr. 22
- 12203 Berlin
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