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- TURBO DEBUGGER 1.0: ZUSÄTZE UND KORREKTUREN IM HANDBUCH
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- Die folgenden Änderungen an der Dokumentation wurden beigefügt,
- nachdem das Handbuch bereits gedruckt wurde. Bitte lesen Sie diese
- Datei, und setzen Sie die Korrekturen an den jeweiligen Stellen in
- das Turbo Debugger Benutzerhandbuch ein.
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- Seite
-
- 9 Erster Absatz, nach dem zweiten Satz: Hier gilt folgende
- Einschränkung: "Die Datei, die das Menüsystem enthält, ist
- TD.OVL. Sie muß für den Turbo Debugger immer dann verfügbar
- sein, wenn Sie die Menüs benutzen. Wenn TD.OVL beim Laden des
- Turbo Debuggers nicht zur Verfügung steht, wird Sie eine
- Fehlermeldung darüber informieren. Wenn Sie das System von
- Diskette aus laden, fordert Sie die Meldung dazu auf, die
- Diskette mit der Datei TD.OVL einzulegen."
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- 23 In den Zeilen 3 und 4 des zweiten Absatzes des Kapitels
- "Makros erstellen" sollte es heißen: "Nun stehen Ihnen vier
- weitere Möglichkeiten zur Verfügung: Create, Remove, Delete
- All und Stop Recording".
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- 31 Fügen Sie dem letzten Satz des Kapitels "Fenster anpassen und
- speichern" hinzu: "... wenn Sie den Turbo Debugger aufrufen,
- und falls zuvor diese Konfiguration in einer Datei mit dem
- Namen TDCONFIG.TD gespeichert worden ist. Dies ist die einzige
- Konfigurationsdatei, die automatisch geladen wird, wenn der
- Turbo Debugger aufgerufen wird. Andere Konfigurationen, die in
- anderen Dateien gespeichert sind, können geladen werden, indem
- Sie "Restore Options..." aus dem Menü "Options" im Hauptmenü
- oder die Kommmandozeilenoption -c beim Laden des Turbo
- Debuggers benutzen." Beachten Sie den Zusatz zu Seite 62.
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- 37 Zum letzten Satz im Kapitel "Der Einsatz des Turbo Debuggers"
- sollte hinzugefügt werden: "In diesem Fall werden nur die Tasten
- F1 und ESC angezeigt."
-
- 39 Die letzte Zeile des ersten Absatzes im Kapitel "Das C-
- Beispielprogramm" sollte heißen: "Pfeil und Cursor befinden
- sich nun in der nächsten ausführbaren Zeile."
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- 39 Ersetzen Sie den dritten Absatz im Kapitel "Das C-
- Beispielprogramm" durch folgenden Text: "Es gibt verschiedene
- Möglichkeiten, die Ausführung Ihres Programms zu
- kontrollieren. Sie sind im Run-Menü aufgelistet. Sie wollen
- beispielsweise Ihr Programm bis Zeile 38 ausführen. Setzen Sie
- den Cursor zunächst auf Zeile 38, und drücken Sie dann F4.
- Dadurch wird das Programm bis Zeile 38 (ausschließlich)
- ausgeführt. Geben Sie nun F7 ein, wodurch eine einzelne Zeile
- des Quellcodes ausgeführt wird. In diesem Fall wird dadurch
- Zeile 38 ausgeführt, wobei die Funktion showargs aufgerufen
- wird. Der Cursor springt dann sofort zur Zeile 150, wo sich
- die Definition der Funktion showargs befindet. Wenn Sie weiter
- F7 drücken, gehen Sie die Funktion showargs durch und kehren
- dann zu der Zeile zurück, die dem Aufruf folgt, also Zeile 39.
- Wenn Sie von Zeile 38 aus F8 statt F7 drücken, wird der Cursor
- direkt zu Zeile 39 ohne Aufruf der Funktion bewegt. F8 ähnelt
- also F7, wobei F8 allerdings alle Funktionsaufrufe
- überspringt, sie aber dennoch ausführt."
-
- 42 Abbildung 3.4: Ändern Sie den Inhalt des Watches-Fensters
- wie folgt:
-
- nwords unsigned int 2 (0x2)
-
- 43 Letzter Absatz, Zeile 4, hier sollte es heißen: "Es erscheint
- ein Inspector-Fenster, das die Werte für die Elemente des
- Arrays letterinfo anzeigt." Fügen Sie hinzu: "Die erste Zeile
- unter der Überschrift ist die Adresse des ersten Elements des
- Arrays letterinfo im Hauptspeicher." Beachten Sie, daß diese
- Zahl auf Ihrem System wahrscheinlich anders ist.
-
- 43/44 Ändern Sie den letzten Satz: "Die Überschrift des
- Inspector-Fensters zeigt den Namen und den Typ der Daten,
- die Sie gerade untersuchen. Im nächsten Abschnitt...".
-
- 44 In der Abbildung 3.6 sollte die Überschrift des Inspector-
- Fensters lauten: "Inspecting letterinfo[3]."
-
- Das Inspector-Fenster in der Abbildung 3.6 sollte
- folgendermaßen aussehen:
-
- Inspecting letterinfo 3
- @5A51:08F4
- [0] (1,1)
- [1] (1,0)
- [2] (1,0)
- [3] (1,1)
- [4] (1,0)
- Inspecting letterinfo[3] 4
- @5A51:0904
- count 1 (0x1)
- firstletter 0 (0x1)
- -----------------------------
- struct linfo
-
- 45 Letzter Absatz, nach der Abbildung 3.7: Ändern Sie die
- letzte Zeile: "... wird jetzt der neue Wert 10L (0xA)
- angezeigt."
-
- 46 Erster Absatz, ändern Sie Zeile 3 und 4: "Schreiben Sie argc,
- und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie dann zweimal auf
- Tab, um zur Zeile "New Value" zu gelangen. Schreiben Sie 123,
- und drücken Sie die Eingabetaste nocheinmal; das Integer-
- Ergebnis (zweite Zeile) lautet nun int 123 (0x7B)."
-
- 52 Fügen Sie dem letzten Satz hinzu: "Dadurch wird die Variable
- NumLines an den Wert 123 angepaßt."
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- 57 Fügen Sie dem Ende des ersten Absatzes im Kapitel "Der
- Kommandozeilenaufruf des Turbo Debuggers" folgendes hinzu:
- "Die Datei TD.OVL muß für TD verfügbar sein. Ansonsten kann
- das Menüsystem nicht aufgerufen werden."
-
- 58 Erweitern Sie das Kapitel "Kommandozeilenoptionen" um die
- Option -c<filename>. Diese Option lädt die angegebene
- Konfigurationsdatei. Wenn keine Konfigurationsdatei angegeben
- ist, wird die Datei TDCONFIG.TD geladen, sofern sie existiert.
- Hier ein Beispiel:
-
- TD -cMYCONF.TD TCDEMO
-
- Dadurch wird die Konfigurationsdatei MYCONF.TD und der
- Quellcode für TCDEMO geladen. Zwischen -c und dem Dateinamen
- darf kein Leerzeichen sein.
-
- 59 Auch für die Option -m gilt, daß zwischen -m und der Heap-
- Größe kein Leerzeichen stehen darf; zum Beispiel:
- TD -m64 TCDEMO.
-
- 60 Für die -r Optionen beträgt die Standardgeschwindigkeit
- 115 KBaud.
-
- 62 Im Kapitel "Konfigurationsdateien", dritter Absatz, letzter
- Satz. Hier sollte es heißen: "... hat jedoch Vorrang gegenüber
- den Standardvoreinstellungen und allen voreingestellten Werten
- in TDCONFIG.TD."
-
- 63 Fügen Sie dem letzten Satz hinzu: "Geben Sie zum Start der
- Aufnahme von Makros F10/Option/Macro/Create ein. Sie werden
- dann aufgefordert, die Taste anzugeben, der Sie das Makro
- zuordnen wollen. In der oberen rechten Ecke des Bildschirms
- wird während des Verlaufs der Makroaufnahme die Meldung
- "Recording" angezeigt.
-
- 66 Fügen Sie dem Kapitel "Der Befehl Save Options" hinzu:
- "Mit dem Turbo Debugger können Sie die von Ihnen gewählten
- Optionen auf dreierlei Arten speichern:
-
- All - Speichert alle in der jeweiligen Option festgelegten
- Einstellungen, einschließlich Fenster und Makros
- Layout - Speichert nur die Fensteraufteilung
- Macros - Speichert nur die aktuell definierten Makros
-
- 82 Fügen Sie zum Befehl "Animate [Alt-F4]" hinzu: "Nachdem Sie
- Alt-F4 aktiviert haben, werden Sie aufgefordert, einen Wert
- für die Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden
- Programmschritten einzugeben. Diese Zeitverzögerung wird in
- Zehntelsekunden angegeben; der Standardwert ist 3."
-
- 85 Fügen Sie dem Kapitel "Tastenfolgen aufnehmen und abspielen"
- folgendes hinzu:
- "Wenn ein Makro in einer Konfigurationsdatei gespeichert
- wird, wird die Konfiguration der gesamten Umgebung
- gespeichert, einschließlich der geöffneten Fenster. Wenn Sie
- also ein Makro aufnehmen, das ein Fenster öffnet, und dabei
- das Fenster vor dem Speichern nicht schließen, wird das
- Fenster beim nächsten Laden dieser Konfigurationsdatei
- automatisch geöffnet, ohne daß das Makro ausgeführt wird.
-
- 90 Fügen Sie nach "Watch" einen neuen Abschnitt ein:
- "Function Return".
- Dieser Befehl liefert Ihnen den Wert, mit dem die aktuelle
- Funktion zurückkehrt. Sie können diesen Befehl nur verwenden,
- wenn die Funktion im Begriff steht, zur Aufrufstelle
- zurückzukehren.
-
- Das Ergebnis wird in einem Inspector-Fenster angezeigt, so daß
- Sie sehr einfach Ergebnisse, die auf zusammengesetzte
- Datenobjekte zeigen, überprüfen können.
-
- Durch diesen Befehl können Sie sich das Öffnen eines CPU-
- Fensters zur Überprüfung des Ergebnisses, das in den CPU-
- Registern steht, ersparen.
-
- 93 Der letzte Satz im Abschnitt "Watch" muß heißen: "Die Eingabe
- wird an den Anfang der Liste gestellt.
-
- 94 Fügen Sie dem Ende des zweiten Absatzes im Kapitel "Das
- Inspector-Fenster" hinzu: ..., falls sie nicht als
- Registervariable optimiert worden ist".
-
- 120 Das Beispiel im Abschnitt "Changed Memory..." sollte so
- aussehen: "(long) a,4"
-
- 120 Ersetzen Sie im letzten Absatz "TDH.SYS" durch "TDH386.SYS".
-
- 147 Der zweite Satz im Abschnitt "C-Ausdrücke" muß heißen: "Ein
- Ausdruck besteht aus einer Kombination von Symbolen,
- Operatoren, Strings, Variablen und Konstanten."
-
- 181 Ersetzen Sie den Text ab Zeile 7 im Abschnitt "Konstanten und
- Speicheroperanden" durch folgendes: "Wenn Sie einen Befehl
- assemblieren, oder einen Assemblerausdruck untersuchen
- wollen, um den Inhalt einer Variablen zu ermitteln, schreiben
- Sie den Namen der Variablen in eckige Klammern; die
- Schreibweise ohne eckige Klammern ist jedoch ebenso möglich:
-
- mov ax,[a]
- mov dx,a
-
- Verwenden Sie zur Ermittlung der Adresse der Variablen den
- OFFSET-Operator:
-
- mov ax,offset a
-
- 188 Fügen Sie dem Abschnitt "Das lokale Menü des
- Registerausschnitts" den lokalen Menübefehl "Empty" hinzu:
- "Empty legt den Wert des hervorgehobenen Registers mit "leer"
- fest. Dieser spezielle Status zeigt an, daß das Register
- keine gültigen Daten mehr enthält."
-
- 192 Mit den Tastenkombinationen Shift-Pfeiltasten bewegen Sie
- sich zwischen den einzelnen Ausschnitten in einem Fenster.
- Der Ausschnitt in Richtung des Pfeiles wird zum aktiven
- Ausschnitt.
-
- 206 Die Beschreibung für die Tastenkombinationen Shift-
- Pfeiltasten auf dieser Seite sollte folgendermaßen aussehen:
-
- Taste Funktion
- -----------------------------------------------------------
- Shift-Pfeil nach oben Verkleinert das Fenster -
- Der untere Rand des Bildschirms
- wird nach oben verschoben
- Shift-Pfeil nach unten Verkleinert das Fenster -
- Der untere Rand des Bildschirms
- wird nach unten verschoben
- Shift-Pfeil nach links Verkleinert das Fenster -
- Verschiebt die rechte Seite nach
- links
- Shift-Pfeil nach rechts Verkleinert das Fenster -
- Verschiebt die rechte Seite nach
- rechts
-
- 210 Mit dem Menübefehl "Save Options..." können Sie unter drei
- Optionen wählen, welchen Teil der Konfiguration Sie speichern
- wollen (sehen Sie dazu S.66):
-
- All
- Macros
- Layout
-
- 247 Ändern Sie "1024 Bytes für DOS-Environment-Variablen" in
- "256 Bytes für DOS-Environment-Variablen".
-
- 249 Ändern Sie die Beschreibung von -w wie folgt:
- "Sie können einen neuen Namen für eine Programmdatei
- eingeben, die noch nicht existiert. TD386 erstellt dann die
- neue Programmdatei."
-
- 253 Die Option -vb existiert nicht mehr als Kommandozeilenoption.
-
- 260 Fügen Sie der Beschreibung von -w, am Ende des Kapitels
- "TDRF Kommandozeilenoptionen" (S.259) einen Abschnitt hinzu:
- "Sie können einen neuen Namen für eine Programmdatei
- eingeben, die noch nicht existiert. TDRF (das Hilfsprogramm
- zur Fernübertragung [Remote File Transfer Utility]) erstellt
- dann die neue Programmdatei."
-
- 260 Ergänzen Sie zum ersten Absatz: "Die Jokerzeichen * und ?
- können bei den Befehlen COPY, COPYFROM, DEL und DIR, die im
- folgenden beschrieben sind, verwendet werden.
-
- Ändern Sie die Erklärung von COPY: "Kopiert Dateien vom
- lokalen System auf das ferngesteuerte System. Sie können..."
-
- Bei COPYFROM sollte es heißen: "Kopiert Dateien vom
- ferngesteuerten System zum lokalen System. Die Abkürzung..."
-
- Hier ein weiteres Beispiel
-
- TDRF F TC*.* A:\TCDEMO
-
- Dadurch werden alle Dateien aus dem aktuellen Verzeichnis des
- ferngesteuerten Systems, die mit TC beginnen, auf das
- Laufwerk A des lokalen Systems ins Unterverzeichnis TCDEMO
- kopiert.
-
- 266 Ergänzen Sie das Kapitel "Die Kommandozeile von TDSTRIP" um
- folgenden Text: "Falls Sie die Option -c verwenden, wird die
- Eingabedatei .EXE in eine Datei mit der Extension .COM
- konvertiert. Wenn Sie -c in Verbindung mit -s benutzen,
- können Sie eine .EXE-Datei mit Symbolinformationen in eine
- .COM-Datei mit einer eigenen .TDS-Symbol-Datei konvertieren.
- Dadurch lassen sich mit dem Turbo Debugger .COM-Dateien unter
- Beibehaltung aller Debuggerinformationen auf Fehler
- untersuchen.
-
- Sie können nur bestimmte .EXE-Dateien in .COM-Dateien
- konvertieren. Für die Option -c von TDSTRIP gelten die
- gleichen Beschränkungen wie für die Option /t von TLINK: Ihr
- Programm muß bei der Hexadezimal-Adresse 100h starten und darf keine
- Segmentbezüge enthalten."
-
- 285 Fügen Sie im Kapitel "Die Option User Screen Updating" unter
- "Swap" folgendes hinzu: "Verwenden Sie die Option Swap auch
- dann, wenn Sie zu DOS zurückkehren und mit anderen
- Hilfsprogrammen arbeiten, oder wenn Sie ein
- speicherresidentes Programm (wie zum Beispiel SideKick)
- geladen haben.
-
- 287 Die Option "43/50 Line Mode Startup" heißt nun "Screen
- Lines." In der ersten Zeile der Erklärung muß es außerdem
- heißen: "Mit der Taste S können Sie einstellen..."
-
- 289 Ergänzen Sie im Kapitel "Die Option Keys" unter "Key for
- Interrupt": "Sie wählen die Taste zur Unterbrechung des
- Programms, indem Sie die Tastenkombination, die Sie benutzen
- wollen, einfach drücken. Sie können jede Kombination der
- Tasten Shift-Links, Shift-Rechts, Alt, und Ctrl in Verbindung
- mit einer normalen Taste auf der Tastatur, wie beispielsweise
- Buchstabe, Funktionstaste, usw., verwenden. Zum Beispiel:
-
- Shift-Alt-F1
- Links Shift-Rechts Shift-Leertaste
-
- Auf großen Tastaturen mit 101 Tasten unterscheidet der Turbo
- Debugger zwischen der linken und der rechten Alt-Taste,
- aber zwischen der linken und der rechten Ctrl-Taste nicht.
- Die linke und die rechte Shift-Taste werden jedoch noch
- unterschiedlich behandelt."
-
- 293 TDINST hat nun eigene Befehl zum Verlassen und
- Speichern im Hautpmenü: Save und Quit. Wenn Sie SAVE
- auswählen, erscheint ein Menü, in dem Sie die Konfiguration
- direkt in TD.EXE oder in einer Konfigurationsdatei speichern
- können.
-
- Wenn Sie die Optionen in einer Konfigurationsdatei speichern
- wollen, erscheint eine Dialogbox, die mit der Namen der
- Standarddatei, TDCONFIG.TD, initialisiert ist. Sie können
- diesen Namen mit der Eingabetaste akzeptieren oder einen
- anderen Namen für die Konfigurationsdatei eingeben. Wenn Sie
- einen anderen Dateinamen eingeben, können Sie diese
- Konfigurationsdatei mit Hilfe der Kommandozeilenoption -c
- beim Aufruf des Turbo Debuggers laden. Zum Beispiel:
-
- td -cneucfg progra
-
- Sie können auch den Befehl Options/Restore Configuration
- verwenden, um eine Konfiguration zu laden, wenn der Turbo
- Debugger bereits gestartet wurde.
-
- 297 Erster Absatz: Sie können mit Breakpoints auch
- Speicherbereiche überwachen, die nicht größer als 4 Bytes
- sind.
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- 298 Mitte der Seite: Ersetzen Sie MOV AL,[1234]" mit "MOV AX,[1234]".
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- 313 Hinter dem vierten Absatz muß folgender Text eingefügt
- werden: "Sie können eine neue Programmdatei eingeben, die
- noch gar nicht existiert. TDREMOTE erzeugt dann eine neue
- Programmdatei."