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- Bei den Programmen CPM.SYS und CPMDISK.EXE handelt es sich um einen
- CP/M-Diskettenemulator.
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- Binden Sie hierzu den Treiber CPM.SYS in Ihre Autoexec.Bat-Datei
- ein. Um CP/M-Disketten lesen zu können, müssen Sie anschließend das
- Programm CPMDISK.EXE aufrufen und in diesem Programm den Typ der
- zu bearbeitenden Disketten angeben.
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- CPM.SYS installiert (äquivalent zu DRIVER.SYS) zu jedem Disketten-
- laufwerk ein zusätzliches virtuelles Laufwerk, von dem die CP/M-Disketten
- verarbeitet werden. Beispiel:
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- Laufwerk A: DOS-Diskettenlaufwerk 5,25 "
- Laufwerk B: DOS-Diskettenlaufwerk 3,5 "
- Laufwerk C: Festplattenpartition 1
- Laufwerk D: Festplattenpartition 2
- Laufwerk E: RAM-Disk
- Laufwerk F: CD-ROM
- Laufwerk G: virtuelles CP/M-Laufwerk (<-> A)
- Laufwerk H: virtuelles CP/M-Laufwerk (<-> B)
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- Je nachdem, in welcher Reihenfolge Sie die entsprechenden Treiber in die
- CONFIG.SYS eingetragen haben, kann die Reihenfolge der Laufwerke auch anders
- sein.
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- Vergessen Sie nicht, bei Bedarf den Befehl LASTDRIVE= in der CONFIG.SYS
- entweder einzutragen oder auch zu erhöhen.
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