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- Die UNIT NOBREAK dient dazu, einem TURBO PASCAL- Programm die Kontrolle
- über die Tastaturfunktionen ctrl-Break, Pause und ctrl-alt-Del zu geben.
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- Die UNIT wird in den Tastaturinterrupt INT 9H 'eingeklinkt', deshalb muß
- NOBREAK ggf. als letzte UNIT, die den INT 9H benutzt im USES angegeben werden,
- allerdings kann ich mir nicht vorstellen, in welchen Fällen dies wirklich nötig
- sein sollte.
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- NOBREAK stellt dem Hauptprogramm folgende Prozeduren und Functions zur
- Verfügung :
- PROCEDURE INITKBDVECTORS - initialisieren des INT 9 - Vektors
- PROCEDURE RESTOREKBDVECTORS - deinstallieren des INT 9 - Vektors
- Diese beiden Prozeduren sollten allerdings besser nicht vom Hauptprogramm
- verwandt werden, da sie UNIT- intern in der Initialisierungs- und Exitprozedur
- automatisch aufgerufen werden.
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- FUNCTION PAUSE : BOOLEAN;
- FUNCTION CTRLALTDEL : BOOLEAN;
- FUNCTION BREAK : BOOLEAN;
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- PAUSE liefert true, wenn die Pause- Taste betätigt wurde.
- CTRLALTDEL liefert true, wenn ctrl-alt-Del betätigt wurde.
- BREAK liefert true, wenn ctrl-Break betätigt wurde.
- Wie bei IORESULT wird bei diesen 3 Functions die auslösende Bedingung bei
- Abfrage der Function zurückgesetzt.
- BREAK funktioniert natürlich nur, wenn im Hauptprogramm CHEACKBREAK := FALSE
- gesetzt ist. Leider liefert ctrl-Break zusätzlich den Tastaturcode ctr-C !
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