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- [If the rest of this file is incomprehensible to you, that's because it
- contains german instructions.]
- Für Leute, die englische Texte nicht besonders gut verdauen, sind in dieser
- Datei noch einmal die wichtigsten Hinweise zu UAE zusammengefaßt. Die
- englische README-Datei enthält wesentlich mehr Information; diese deutsche
- Übersetzung ist nur eine Notlösung.
-
- UAE steht für Un*x Amiga Emulator, was den Kern der Sache nicht ganz trifft,
- da auch Versionen für Mac, DOS, NextStep, BeBox und Amiga verfügbar sind.
-
- UAE ist Copyright 1995-97 Bernd Schmidt & Co-Autoren (siehe die Datei
- CREDITS). UAE ist Freeware, es darf nichtkommerziell verbreitet werden,
- vorausgesetzt alle Dateien werden unverändert in einem Archiv verbreitet, ohne
- daß Dateien hinzugefügt oder weggelassen werden. Der Preis, der dafür verlangt
- wird, darf die Materialkosten nicht wesentlich übersteigen, es darf damit kein
- Profit gemacht werden. Einzige Ausnahme sind Sammlungen von PD-Software,
- Freeware und Shareware auf CD-ROM, bei denen mehrere Hundert frei vertreibbare
- Programme enthalten sind. Es gibt keinerlei Garantie für das Funktionieren des
- Programms, Sie benutzen es auf eigene Gefahr, der Autor übernimmt keinerlei
- Haftung für irgendwelche Schäden, die direkt oder indirekt durch die Benutzung
- des Programms entstehen.
-
- Wie ich es hasse, so einen Krampf zu schreiben. Jetzt zu interessanteren
- Dingen:
-
- [Anmerkung: Manche Versionen von UAE, etwa die DOS- und die Mac-Version haben
- zusätzliche Readme-Dateien, die Sie ebenfalls lesen sollten, da manche Details
- von der Unix-Version abweichen.]
-
- Übersicht
- =========
-
- UAE emuliert einen A500 mit bis zu 2MB Chipram und 8.5MB Fast-RAM. Die
- Emulation ist nahezu vollständig. Ursprünglich wurde UAE für Unix-ähnliche
- Systeme (ich selbst benutze Linux) geschrieben, hauptsächlich deswegen, weil
- Programmieren unter anderen Betriebssystemen Strafarbeit ist (Fehler=>Absturz).
- Die Hard-/Softwarevoraussetzungen für den Betrieb der Unix-Version sind:
- - 8MB RAM, besser 12-16MB
- - ein schneller Prozessor (i486 ist nicht das Gelbe vom Brot)
- - X11, oder SVGAlib unter Linux
- - ein ANSI-C-Compiler, am besten GCC.
- - optional: Tcl7.4/Tk4.0
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- Vorbereitungen
- ==============
-
- Zugriffe auf das Diskettenlaufwerk können nur über einen Umweg emuliert
- werden, da PCs keine Amiga-Disketten lesen können. UAE verwendet
- "Diskfiles", das sind genaue Abbilder des Inhalts einer Amiga-Diskette. Solche
- Diskfiles sind 901120 Bytes groß und können mit dem Tool "transdisk", das UAE
- beiliegt erstellt werden. Um UAE laufenzulassen, benötigen Sie außerdem ein
- Abbild eines Amiga-Kickstart-ROMs. Dieses kann aus Copyrightgründen nicht mit
- UAE vertrieben werden. Es muß mit dem Tool "transrom" erzeugt werden.
- Die beiden Programme finden Sie im Unterverzeichnis "amiga". Sie müssen sie
- zunächst auf Ihren Amiga kopieren, entweder über ein serielles Nullmodem-Kabel
- oder mit Hilfe eines Amiga-Programms wie etwa CrossDOS oder MessyDOS, die es
- ermöglichen, PC-Disks mit einem Amiga zu lesen und zu beschreiben. Dieselbe
- Methode kann dann selbstverständlich auch benutzt werden, um Amiga-Dateien auf
- den PC zu kopieren. CrossDOS ist seit einiger Zeit Bestandteil des
- Amiga-Betriebssystems, und MessyDOS ist frei erhältlich (u.a. auf einer
- älteren Fish-Disk, Nummer habe ich vergessen). Beachten Sie, daß in vielen
- Amigas nur DD-Laufwerke eingebaut sind, die PC-üblichen HD-Disketten lassen
- sich damit nicht verarbeiten.
- Wenn Sie die Lösung mit dem Nullmodemkabel benutzen wollen, werden Sie zwei
- Terminalprogramme benötigen, sowohl für den PC als auch für den Amiga.
- Bitte lesen Sie in den jeweiligen Anleitungen der Programme (etwa CrossDOS
- oder die Terminalprogramme) nach, wie diese Programme zu bedienen sind.
- Nachdem Sie transrom und transdisk auf den Amiga kopiert haben, müssen Sie dem
- AmigaOS beibringen, daß diese Dateien ausführbare Programme sind. Das
- geschieht durch den CLI-Befehl
-
- "protect transrom rwed" (bzw. "protect transdisk rwed")
-
- Danach können Sie die Programme aufrufen:
-
- transrom >RAM:kick.rom
-
- erzeugt eine 524288 Byte große Kickstart-Datei in der Ramdisk. Diese müssen
- Sie auf Ihren PC übertragen und dort in dasselbe Verzeichnis kopieren, in dem
- UAE installiert ist.
- Mit
- transdisk >RAM:df0.adf
-
- kann die in Laufwerk 0 liegende Diskette in ein Diskettenabbild umgewandelt
- werden, welches wiederum in der Ramdisk gespeichert wird. Hierbei kann ein
- Problem auftreten, wenn Ihr Amiga wenig Speicher hat (wenn er _sehr_ wenig
- Speicher hat, funktioniert schon der obige transrom-Befehl nicht; dann haben
- Sie leider Pech gehabt). Sie können die Diskette in mehreren Stücken
- übertragen. Eine Amiga-Diskette hat 80 Spuren (0..79); mit den Befehlen
-
- transdisk >ram:df0_1.adf -s 0 -e 19
- transdisk >ram:df0_2.adf -s 20 -e 39
- transdisk >ram:df0_3.adf -s 40 -e 59
- transdisk >ram:df0_4.adf -s 60 -e 79
-
- werden vier Teil-Disketten-Abbilder erstellt, (z.B. enthält df0_1.adf gerade
- die Spuren 0 bis 19). Es macht natürlich keinen Sinn, die Befehle in obiger
- Reihenfolge aufzurufen, Sie sollten immer nur jeweils eine Datei erzeugen, auf
- den PC übertragen, aus der Amiga-Ramdisk löschen und dann fortfahren.
- Die vier Dateien lassen sich dann auf dem PC wieder zu einer zusammensetzen,
- entweder unter DOS mit
-
- COPY /B df0_1.adf+df0_2.adf+df0_3.adf+df0_4.adf df0.adf
-
- oder unter Unix:
-
- cat df0_1.adf df0_2.adf df0_3.adf df0_4.adf >df0.adf
-
- UAE benötigt die Datei "kick.rom" (524288 Byte) und eine Datei "df0.adf"
- (901120 Byte), um etwas Sinnvolles zu tun. Diese müssen im gleichen
- Verzeichnis stehen, wie UAE.
- Die Datei, die das Kickstartabbild enthält, dürfen Sie nicht weitergeben, da
- sie Code enthält, dessen Copyright Commodore-Amiga hält. Ebenso dürfen die
- meisten Diskettenabbilder (etwa die Workbench, oder kommerzielle Spiele) nicht
- weiterverbreitet werden. Sie dürfen mit UAE nur Software benutzen, für die Sie
- das Nutzungsrecht haben.
-
-
- Compilierung
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-
- Die Versionen für Unix, NextStep und BeBox müssen zunächst compiliert werden.
- Für die BeBox müssen Sie dafür ins Verzeichnis "src" gehen und
-
- make -f Makefile.Be
-
- eingeben, auf anderen Systemen müssen Sie zunächst
-
- configure
-
- aufrufen; dieses Skript analysiert Ihr System und sammelt Informationen (aber
- im Gegensatz zu MessySoft-Produkten schickt es sie nicht übers Netz an andere
- Leute, sondern erstellt nur die Dateien "Makefile" und "sysconfig.h"). Danach
- können Sie mit
-
- make
-
- UAE compilieren. Am Ende sollte eine ausführbare Datei namens "uae" entstanden
- sein. Falls Sie unter Linux die SVGAlib- anstelle der X11-Version benutzen
- möchten, geben Sie statt "configure" "configure --with-svgalib" ein.
- Sie müssen root sein, um die SVGA-Version starten zu können. Machen Sie UAE
- besser nicht suid root, wenn Ihnen an der Sicherheit des Systems gelegen ist,
- oder Sie könnten böse Überraschungen erleben.
-
-
- Kommandozeilen-Optionen
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-
- Die folgenden Paramter können Sie UAE in der Kommandozeile übergeben. Sie
- können häufig benötigte Optionen auch in eine Datei namens "~/.uaerc" (Unix)
- oder "uae.rc" (andere) schreiben, diese Datei wird von UAE beim Start
- gelesen (und wahlweise am Ende geschrieben).
-
- Allgemeine Optionen:
- -h : Gibt einen Hilfetext aus, der alle Optionen beschreibt.
- -f rate : Bildaufbau-Frequenz einstellen. Je höher "rate" ist, desto
- schneller wird UAE, aber der Bildaufbau ist nicht mehr flüssig,
- sondern abgehackt. Standard ist "-f 1", für manche Programme
- könnte "-f 3" empfehlenswert sein.
- -a : Keine Erweiterungs"hardware" einbinden. Diese Option schaltet
- die Harddisk- und Fastmem-Emulation aus, ist aber möglicherweise
- für einige Programme nötig.
- -l lang : Tastatur-Sprache auswählen. Für deutsche Tastaturen: "-l de"
- -0 file : "file" wird anstelle von "df0.adf" benutzt, um Laufwerk 0 zu
- emulieren. -1, -2 und -3 funktionieren auch (der Amiga kann bis zu
- 4 Floppylaufwerke haben)
- -r file : "file" wird als Kickstart-ROM-Datei benutzt.
- -J ab : Legt fest, wie Gameport 0 (a) und Gameport 1 (b) des Amigas
- emuliert werden. Für "a" und "b" können die folgenden Werte
- eingesetzt werden: "0" (Joystick 0), "1" (Joystick 1), "M" (Maus),
- "A", "B", "C" (verschiedene Joystickemulationen auf der Tastatur)
- "A": Zehnerblock (8/4/6/2/0), "B": Cursortasten/Ctrl,
- "C": T/F/H/B/Alt
- -x : In der X11-Version von UAE macht diese Option den X-Mauszeiger als
- Fadenkreuz unsichtbar. In der SVGAlib-Version schaltet sie die
- Benutzung eines linearen Framebuffers ab, was die Emulation
- langsamer macht, aber bei Problemen nötig sein könnte.
- -o : Erlaubt UAE, die "~/.uaerc"-Datei am Ende mit den aktuellen
- Parametern zu überschreiben.
- -G : Stellt alle Benutzeroberflächen ab. Nur der Emulator wird
- gestartet.
-
- Externe Hardware emulieren (Drucker, serielle Schnittstelle, Harddisk)
- -M VOLUME:path
- -m VOLUME:path
- Hiermit können Sie ein Verzeichnis Ihrer Festplatte vom Amiga aus
- nutzen. Wenn Sie "-M sound:/usr/amiga/modules" eingeben, wird auf
- der Amiga-Seite eine Festplatte namens "SOUND:" emuliert, deren
- Inhalt sich im Unix-Verzeichnis /usr/amiga/modules befindet.
- Mit -M wird das Verzeichnis schreibgeschützt gemountet.
- -p cmd : Schaltet die Druckeremulation ein. Sie benötigen den
- Amiga-Postscript-Druckertreiber der Workbench 3.0. Als Parameter
- cmd übergeben Sie den Namen des Programms, das zum Drucken
- gestartet werden soll ("lpr" für die meisten Unix-Systeme), bzw.
- den Namen der parallelen Schnittstelle unter DOS ("PRN").
- -I dev : Schaltet die Emulation der seriellen Schnittstelle ein. dev gibt
- dabei den Devicenamen an (etwa "/dev/ttyS1" unter Linux)
- Funktioniert noch nicht zuverlässig.
-
- Sound-Optionen:
- -S n : Falls Ihre Version von UAE Sound unterstützt, können Sie hiermit
- einstellen, wie die Soundemulation arbeiten soll.
- n = 0: Keine vernünftige Soundemulation. Diese Einstellung könnte
- in unwahrscheinlichen Fällen inkompatibel sein.
- n = 1: Soundhardware emulieren, aber keinen Sound ausgeben. Diese
- Einstellung kann deutlich langsamer sein als n = 0.
- n = 2: Soundhardware emulieren und Sound ausgeben. Empfohlen.
- n = 3: Soundhardware _exakt_ emulieren. Sie werden keinen
- Unterschied hören, aber die Emulation kann hierdurch stark
- ausgebremst werden.
- -b n : Soundausgabe mit n Bit (8 or 16)
- -R n : Soundausgabe mit n Hz, üblicherweise 22050 Hz oder 44100 Hz.
- -B n : Puffergröße für Soundausgabe setzen, standardmäßig 8192 Bytes.
- Auf schnellen Maschinen könnten kleinere Werte Sinn machen.
-
- Speicher-Optionen
- -s n : n*256K Slow-Memory emulieren (Adresse 0xC00000). Das Zeug, was
- unten in den A500 reingesteckt wird. Manche Programme brauchen es,
- obwohl haufenweise anderer Speicher vorhanden ist.
- -F n : n MB Fast-Memory emulieren (Adresse 0x200000). Das Zeug, was beim
- A500 außer Festplatten in die Seite gesteckt wird.
- -c n : n*512K Chip-Memory. Sollte man nicht ändern müssen, standardmäßig
- werden 2MB Chip emuliert.
-
- Debugging-Optionen:
- -D : Nicht die Emulation, sondern den eingebauten Debugger starten.
- -i : Ungültige Speicherzugriffe anzeigen.
- -g : Teile des Betriebssystems emulieren. Dies ist noch nicht sehr
- stabil und wenig empfehlenswert.
-
- Anzeige-Options:
- -H mode : Anzahl der Farben, in der UAE den Bildschirm darstellen soll,
- wählen
- -O mode : Bildschirmuflösung einstellen (s.u.)
-
- Der "mode"-Parameter der Option "-O" wird wie folgt angegeben:
- -O Breite:Höhe:Tuning-Parameter
- wobei Breite und Höhe die Dimensionen des Fensters (oder den Grafikmodus)
- angeben. Die Tuning-Parameter bestehen aus einzelnen Buchstaben, die
- angegeben werden können (aber nicht müssen):
- l: Schaltet Lores-Darstellung ein, nur jedes zweite horizontale Pixel wird
- gezeichnet. Sinnvoll für kleine VGA-Auflösungen wie etwa 320x200.
- x,y,X,Y: Wenn "x" angegeben wird, versucht UAE, das dargestellte Bild an
- der richtigen Stelle am Bildschirm darzustellen. Dies ist nur nötig,
- falls die Breite des Fensters weniger als 800 Pixel beträgt (etwa in
- 640er oder 320er-Modi). Ohne "x" wird das Bild normalerweise über den
- rechten oder linken Bildschirmrand herausragen. "y" tut dasselbe für die
- vertikale Richtung, es ist nur bei Fenstern nötig, die weniger als 300
- Pixel hoch sind. Werden Großbuchstaben für diese Optionen verwendet
- (X oder Y), so versucht UAE, besonders clever zu sein (aber da ich
- Computern nicht sehr viel Cleverness zutraue, gibt's auch die dummen
- Varianten).
- d: Verdoppelt jede Zeile. Dafür sollte das Fenster dann mindestens 600
- Zeilen hoch sein. Der Vorteil ist, daß Interlace-Screens besser
- dargestellt werden (aber es läuft auch langsamer).
- c: Quetscht das Amiga-Bild so, daß es mit den gewählten Dimensionen des
- Fensters so gut wie möglich übereinstimmt.
-
- Beispiel: "-O 320:200:lXYc" ist der kleinste sinnvolle Modus. Durch das "c"
- werden Amiga-Screens, die 320x256 Pixel groß sind, durch Weglassen einzelner
- Zeilen auf 320x200 gestaucht (ohne "c" werden keine Zeilen zwischendurch
- weggelassen, es fehlt dann einfach der untere Rand des Bildes).
- Die größte sinnvolle Auflösung ist "-O 800:600:d", dazwischen gibt es
- verschiedene sinnvolle Einstellungen, etwa "-O 640:480:X" oder auch
- "-O 640:480:XYdc". Am besten, Sie experimentieren ein wenig damit.
-
- Farb-Modi: 0 (256 Farben); 1 (32768 Farben); 2 (65536 Farben)
- 3 (256 Farben, allerdings gerastert um die Qualität zu
- verbessern (ist etwas langsamer als Modus 0)
- 4 (16 Farben, gerastert); 5 (16 Millionen Farben)
-
-
- Häufige Probleme
- ================
-
- Manche Kickstart-ROM-Versionen (aus neueren A4000 und A1200) sind für den
- 68020 compiliert, der von UAE derzeit noch nicht 100% emuliert wird, daher
- laufen diese Kickstarts nicht.
-
- Auf manchen Linux-Systemen ist ein kaputter Linker installiert. Falls Sie
- Fehlermeldungen der Sorte "final link failed: Bad value" beim Compilieren
- kriegen, sollten Sie sich von sunsite.unc.edu:/pub/Linux/GCC eine neuere
- Version der binutils besorgen. Allerdings sollten Sie die Hinweise, die in den
- "release.*"-Dateien stehen, genau beachten.
-
-
- Wenn Sie Verständnisprobleme mit diesem Text haben oder Teile der englischen
- Dokumentation nicht verstehen, versuchen Sie bitte, jemand in Ihrer Nähe zu
- finden, der Ihnen die Dinge erklären/übersetzen kann. Ich kann nicht jedem
- Computerneuling noch einmal lang und breit erklären, wie man (beispielsweise)
- CrossDOS bedient: dazu gibt's bei CrossDOS auch eine Dokumentation. Ich
- versuche, zu helfen, aber manche Dinge sind zu zeitaufwendig.
-
- Bevor Sie eine Frage stellen, überprüfen Sie bitte, ob sie nicht in der
- Dokumentation bereits beantwortet wird.
- Ich verschicke keine Kickstart-ROM-Dateien oder Amiga-Spiele. Schicken Sie
- mir bitte auch keine Raubkopien, ich lösche so etwas sofort. Generell gilt
- auch, daß Sie keine Dateien, die größer als 50KB sind, per email verschicken
- sollten. Wenn ich 3MB Screenshots oder ähnliches Zeug per email kriege, freue
- ich mich nicht darüber.
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