home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
-
- MO20308
-
-
- Installationshandbuch
-
-
-
- In diesem Handbuch ist PINSTALL, das Installationsprogramm für die Demopakete
- PADS-PCB und PADS-LOGIC beschrieben.
-
- Mit PINSTALL wird die PADS-PCB- und PADS-LOGIC-Software sowie die Bauteile-
- Bibliothek von den Disketten auf den Rechner kopiert und die Software für Ihre
- Hardware konfiguriert.
-
- Die Installation dauert circa drei Minuten. Grund dafür ist die große Bauteile-
- bibliothek, die zusammen mit der Software geliefert wird.
-
-
- Anforderungen an die Hardware
-
- Der Rechner, auf dem PADS-PCB und PADS-LOGIC laufen sollen, muß folgende
- Voraussetzungen erfüllen:
-
- ■ 80286-, 80386SX-, 80386-, 80486- oder PS/2-Rechner
- ■ DOS-Version 3.30 oder höher
- ■ EGA, VGA oder äquivalenter Grafikadapter mit 16-Farben.
- Das Programm unterstützt eine ganze Reihe hochauflösender Grafik-
- Adapter.
- ■ Eine serielle oder Bus-Maus mit 2 oder 3 Tasten, die kompatibel ist zu
- Microsoft,-Mouse Systems oder den Logitech-Mäusen und die über einen
- installierten Treiber verfügt.
- ■ Serieller Port für den Anschluß einer Maus (außer Bus-Maus)
- ■ 20 MB Festplatte mit mindestens 5 MB freiem Speicherplatz
- ■ 640 KB DOS-Memory
-
-
- Maus-Hardware
-
- PADS verfügt nicht über einen eigenen Maustreiber. Sie müssen also den Treiber
- für Ihre Maus entweder bei der Inbetriebnahme Ihres Systems mitladen und in
- Ihre CONFIG.SYS-Datei aufnehmen oder es muß ein Programm in der
- AUTOEXEC.BAT -Datei gestartet werden.
- Bei Fragen dazu verweisen wir auf das Handbuch zu Ihrer Maus.
-
-
- Verzeichnisse, die von den Demoprogrammen erstellt werden
-
- Die Software kann auf ein beliebiges Laufwerk Ihrer Festplatte geladen werden.
- Für dieses Laufwerk werden dann die folgenden Verzeichnisse erstellt:
-
- Verzeichnis Pfad Dateien Größe (MB)
- <Laufwerk:>\PADSDEMO PCB- + Logikprogramme 2.9
- <Laufwerk:>\PADSDEMO\LOGFIL Schema-Dateien 0.3
- <Laufwerk:>\PADSDEMO\FILES Leiterplattendateien 0.7
- <Laufwerk:>\PADSDEMO\LIB Bibliotheksdateien 2.5
- <Laufwerk:>\PADSDEMO\CAM Ausgangsdateiverzeichnis 0
-
-
- Installation der PADS-Demosoftware
-
- Die Programme PADS-PCB, PADS-LOGIC oder beide Programme werden
- folgendermaßen installiert.
-
- 1) Legen Sie die Diskette mit der Bezeichnung PADS-LOGIC- Evaluation- oder
- PADS-PCB-Evaluation-Software in Laufwerk A: ein.
- Beantworten Sie die Eingabeaufforderung
-
- C>
-
- mit:
-
- A:PINSTALL <CR>
-
- Hinweis: <CR> steht für die Eingabetaste.
-
-
- 2) Es erscheint die Installationsabbildung mit einem Pop-up-Menü mit folgenden
- Optionen:
-
- ■ SHAREWARE INSTALLATION
- ■ HARDWARE SETUP
-
- 3) Legen Sie den doppelt hell dargestellten Balken mit Hilfe der Pfeiltasten
- über den Punkt SHAREWARE INSTALLATION und wählen Sie ihn mit der
- Funktiontaste
- F1 oder <CR>.
-
- 4) Es folgen die zu installierenden Programme, also SHAREWARE PCB oder
- SHAREWARE LOGIC. Wählen Sie eines von beiden. Wenn Sie beide
- Demoprogramme installieren, beginnen Sie bitte mit SHAREWARE LOGIC.
-
- 5) Zur Installation von SHAREWARE LOGIC legen Sie den doppelt dargestellten
- Balken auf SHAREWARE LOGIC und bestätigen die Auswahl wieder mit F1.
-
- 6) Dann werden Sie aufgefordert, das Ziellaufwerk auf der Festplatte anzugeben,
- auf das die Software geladen werden soll.
- Geben Sie den Namen des entsprechenden Laufwerks, also C, D oder E usw.
- an, je nachdem, auf welches Laufwerk die Software geladen werden soll.
- Danach werden Sie aufgefordert, das Diskettenlaufwerk anzugeben, von dem
- die Software geladen werden soll. Geben Sie den entsprechenden Namen ein:
-
- A oder B
-
- 7) Die von Ihnen festgelegten Quell- und Ziellaufwerke werden aufgeführt und
- müssen bestätigt werden. Sind Sie korrekt, geben Sie Y ein.
- Wenn nicht, geben Sie N ein und wiederholen die Schritte 5 bis 7.
-
- 8) Nun werden Sie gefragt, ob die Software geladen werden kann. Prüfen Sie,
- ob genug Platz auf der Festplatte frei ist und ob die aufgelisteten Ver-
- zeichnisse erstellt werden können. Wenn ja, geben Sie Y ein,
- um das Laden zu starten.
-
- Prüfen Sie, ob die Diskette richtig eingelegt ist, und geben Sie
- nochmals Y ein.
- Während die Software auf die Festplatte kopiert wird, werden verschiedene
- Meldungen auf dem Bildschirm abgebildet.
-
- 9) Dann werden Sie gefragt, ob die Biblbiothek geladen werden soll. Geben
- Sie Y ein, wenn dies gewünscht wird.
- Wurde die Bibliothek bereits geladen, geben Sie N ein.
-
- 10) Tauschen Sie die PADS-LOGIC-Diskette gegen die PADS-Library- Diskette und
- geben Sie wieder Y ein, um den Inhalt der Diskette in die Bibliothek auf
- der Festplatte zu überspielen. Dann wird die Bibliothek gelesen.
-
- 11) Nach Abschluß dieses Überspielens erscheint folgende Meldung:
- Software Installation has been Completed.
- It is Necessary to Run A Hardware Setup.
-
- Die Software-Installation ist fertig.
- Kehren Sie mit F1 ins Hauptmenü zurück.
- Der Rechner muß mittels der Reset-Taste oder durch
- Aus- und Einschalten nochmals hochgefahren werden.
-
-
- 12) Wenn Sie PADS-PCB nicht installieren möchten, gehen Sie bitte zum nächsten
- Abschnitt über,"Konfigurieren Ihrer Hardware". Wollen Sie PADS-PCB
- installieren, wählen Sie nochmals SHAREWARE INSTALLATION und im
- nächsten Menü dann SHAREWARE PCB. Legen Sie die Diskette mit der
- Bezeichnung PADS-PCB Evaluation Package ein.
-
- 13) Wenn Sie bereits PADS-LOGIC installiert haben, wiederholen Sie zur
- Installationvon PADS-PCB die Schritte 6 bis 8.
-
- 14) Wenn PADS-LOGIC nicht installiert wurde, müssen Sie nach der Installation
- von PADS-PCB auch noch die Bibliothek installieren. Folgen Sie dazu den
- Schritten 9 bis 11.
-
-
- Konfigurieren Ihrer Hardware
-
- Die Software-Installation ist nun abgeschlossen. Jetzt muß das
- Shareware-Programm an Ihre Hardware angepaßt werden. Wenn Sie PADS-
- LOGIC und PADS-PCB installiert haben, müssen Sie den Vorgang zweimal
- durchführen, einmal für jedes Programm.
-
-
- 1) Legen Sie den hell dargestellten Balken über HARDWARE SETUP und wählen
- Sie ihn mit F1.
-
- 2) Wählen Sie dann das Programm, das Sie konfigurieren möchten. Legen Sie dazu
- den hell dargestellten Balken entweder über SHAREWARE PCB oder
- SHAREWARE LOGIC und bestätigen Sie die Auswahl mit F1.
-
- 3) Sie werden aufgefordert, das Laufwerk zu bestätigen, auf dem die
- PADS-Demosoftware und Ihr DOS-Betriebssystem installiert sind. Geben Sie
- "Y" ein, wenn die angezeigten Laufwerke korrekt sind. Wenn nicht,
- geben Sie "N" ein und korrigieren Sie die Laufwerke,
- indem Sie die Fragen entsprechend beantworten.
-
- 4) Nun können Sie den entsprechenden Grafiktreiber aus der abgebildeten
- Liste auswählen. Legen Sie dazu den hell dargestellten Balken über den
- entsprechenden Namen und bestätigen Sie ihn mit F1. Für den Fall, daß Ihre
- Grafikkarte nicht aufgeführt ist, wählen Sie 1. IBM EGA oder 2. IBM VGA aus.
-
- 5) Die nächste Option ist für den Matrixdrucker.
- Wählen Sie mit den Pfeiltasten (nach oben und unten) und F1 den Drucker
- aus, mit dem Sie arbeiten. Wenn Sie keinen Drucker haben, können Sie eine
- beliebige Option auswählen. Ein Matrixdrucker, der nicht in der Liste
- aufgeführt ist, kann dann eingesetzt werden, wenn er zu einem der
- aufgeführten Drucker kompatibel ist.
- Die Werte rechts neben dem Druckernamen bestimmen die Seitenbreite und
- Seitenlänge in .001"Einheiten. Sie können diese Werte editieren, indem
- Sie den Cursor mit dem nach rechts zeigenden Pfeil bewegen und einen
- neuen Wert eingeben.
-
- 6) Als nächstes wird Ihr Laserdrucker definiert, wenn Sie einen haben.
- Legen Sie den hell dargestellten Balken auf die entsprechende Position
- in der Liste und bestätigen Sie die Auswahl mit F1.
- Wenn Sie keinen Laserdrucker haben, können Sie mit F1 zum nächsten
- Punkt übergehen.
-
- Die Werte rechts neben dem Druckernamen bestimmen die Seitenbreite und
- Seitenlänge in .001" Einheiten.
- Sie können diese Werte editieren, indem Sie den Cursor mit dem nach
- rechts zeigenden Pfeil bewegen und einen neuen Wert eingeben.
-
-
- Der Druckbereich kann entweder 13,2 Zoll oder 8,0 Zoll breit sein.
- Geben Sie also entweder 8000 oder 13200 ein, wenn der aktuelle Wert
- nicht korrekt ist.
- Wenn Sie auf dem Matrixdrucker einen Prüfplot erstellen, soll der Drucker
- sicher die Seitengrenzen ignorieren. Setzen Sie dazu "page length"
- (Seitenlänge) auf Null. Positionieren Sie den Cursor mit Hilfe der nach
- rechts/links zeigenden Pfeiltasten in der Spalte "Seitenlänge" und
- editieren Sie diese wie gewünscht.
-
- 7) Dann wird die Software zur Unterstützung des Stiftplotters konfiguriert.
- Die Modelle, die unterstützt werden, ersehen Sie aus der Liste.
- Wenn Sie keinen Stiftplotter einsetzen, oder Ihr Plotter nicht
- kompatibel zu einem der aufgelisteten Plotter ist, können Sie ein
- beliebiges Modell wählen. Legen Sie den hell dargestellten Balken auf das
- gewünschte Modell und bestätigen Sie die Auswahl mit F1. Rechts neben dem
- Plotternamen gibt es eine Reihe von Parametern, die Sie editieren müssen.
- Bewegen Sie dazu den Cursor mit Hilfe der nach rechts zeigenden Pfeiltaste.
- Folgende Parameter kommen vor:
-
- ■ Pens steht für die Anzahl der Stifte Ihres Plotters.
- ■ X und Y dienen zur Definition der Papiergröße.
- ■ Pen Width gibt die Stiftbreite in mil an.
- Mit dieser Angabe lassen sich Ausschwärzmuster berechnen.
- ■ Rotation gibt an, ob Sie die Zeichnungen auf dem Papier gedreht haben
- möchten.
- Hinweis: Die beiden zuletzt genannten Einstellungen können aus dem Programm
- heraus überschrieben werden. In Zweifelsfällen sollten Sie daher die
- Standardwerte verwenden.
-
- 8) In der nächsten Abbildung definieren Sie den Fotoplottertyp, die Anzahl der
- Blenden und das Ausgabeformat fürs Fotoplotten. Unterstützt werden sowohl
- Laser- als auch Vektorplotter. Prüfen Sie, eventuell zusammen mit Ihrem
- Fotoplotteranbieter, die folgenden Parameter:
-
- ■ APERTURES definiert die Anzahl der Blenden des Plotters.
-
-
- ■ XSIZE und YSIZE definieren das Plotterformat
- ■ UNITS definiert das Ausgabeformat, metrisch (1) oder Zoll (0)
- ■ PREC definiert die Genauigkeit der Plotterausgabe. Der Wert gibt die Stellen
- nach dem Komma in der Ausgabe an.
- ■ DIGIT gibt an, wie viele Stellen die Ausgabekoordinaten, einschließlich der
- führenden oder nachstehenden Nullen, haben.
- Das Komma ist nur gedacht und zählt nicht als Stelle.
- ■ ZERO definiert die Regeln zum Unterdrücken der Nullen.
- 0 = keine Unterdrückung; 1 = Unterdrücken der führenden Nullen;
- 2 = Unterdrücken der nachfolgenden Nullen.
- ■ COORD definiert das Koordinatensystem, 0 = absolut, 1 = imkremental.
- ■ REPEAT gibt an, ob in der Gerber-Ausgabedatei ein wiederholter
- Koordinatenwert für x oder y unterdrückt werden soll (1) oder nicht (0).
- Zwar läßt sich so der Umfang der Ausgabedatei reduzieren, doch sind
- nicht alle Plotter kompatibel dazu.
-
- 9) Die Device-Status-Abbildung gibt die ONLINE geschalteten Ausgabegeräte und den
- Kommunikationsport an, an den sie angeschlossen sind.
- Für jeden Drucker oder Plotter muß definiert werden, ob er
- ONLINE oder OFFLINE ist und an welchen Kommunikationsport er
- angeschlossen wurde. Die Port-Optionen sind PRN, COM1 und COM2.
-
- 10) Je nach Systemkonfiguration können die beiden nächsten Meldungen erscheinen.
- Falls erforderlich, wird die AUTOEXEC.BAT-Datei automatisch durch die
- Software geändert. Sie werden jedoch zuvor durch
- OKAY TO MODIFY AUTOEXEC.BAT (YES/NO)
- gefragt, ob die AUTOEXEC.BAT-Datei geändert werden soll, um PADSDEMO
- in den Suchpfad aufzunehmen und für die Plotter den seriellen Port
- einzurichten.
-
-
-
- Durch diese Änderungen werden jedoch keine Befehle aus der bestehenden
- AUTOEXEC-Datei geändert oder gelöscht. Es kommen nur die für PADS-PCB
- und PADS-LOGIC erforderlichen Einträge hinzu. Wenn Sie mit Y antworten,
- wird die AUTOEXEC-BAT-Datei automatisch geändert und Sie müssen nichts
- weiter tun.
-
- Hinweis: AUTOEXEC kann nicht aktualisiert werden, wenn SHARE geladen ist.
- Entweder müssen Sie SHARE vor der Beginn der Installation löschen oder
- AUTOEXEC manuell editieren.
-
- Nach der ersten Mitteilung erscheint die zweite:
-
- YOUR CONFIG.SYS FILE NEEDS TO BE MODIFIED TO ALLOW 40 FILES (YES/NO).
-
- Wenn Sie mit Y antworten, wird die Datei CONFIG.SYS geändert.
-
- 11) Die Installation ist abgeschlossen. Wenn Sie PADS-PCB und PADS- LOGIC
- installieren, müssen Sie diese Schritte auch für das zweite Programm
- wiederholen.
-
- 12) Zum Verlassen des Installationsprogrammes gehen Sie in das Hauptmenü zurück,
- drücken die ESC-Taste und bestätigen dies mit Y.
-
- Nehmen Sie die PADS-LOGIC Demodiskette aus dem Diskettenlaufwerk und
- bewahren Sie sie sicher auf. Booten Sie den Rechner neu, nachdem Sie sich
- überzeugt haben, daß FILES=40 in CONFIG.SYS steht und in der
- AUTOEXEC.BAT-Datei die Pfadangabe mit \PADSDEMO ergänzt worden ist.
-
-
- Mögliche Probleme
-
- Beim Laden oder Ablaufen der Demoprogramme können manchmal Probleme auftreten.
- Die häufigsten sind nachstehend genannt. Ansonsten wenden Sie sich bitte
- unter der Telefon-Nr. 08389/1713 an die Hotline der Tecnotron Elektronik GmbH.
-
-
- Maus funktioniert nicht
-
- Wenn Sie:
- PADSGO <CR>
- eingeben, erscheint die PADS SHELL, aber der Cursor bewegt sich nicht, wenn die
- Maus bewegt wird, und Sie können kein Programm aufrufen.
-
- Lösung:
- Wahrscheinlich ist der Maustreiber nicht richtig installiert. Prüfen Sie, ob der
- Maustreiber für die von Ihnen verwendete Maus in CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT
- installiert ist. Die Maus sollte auch über ein Testprogramm verfügen. Testen Sie die
- Maus mit diesem Programm.
-
- Grafikprobleme
-
- Die PADS SHELL erscheint, doch es erscheint nichts auf dem Bildschirm, wenn Sie
- PADS-PCB oder PADS-LOGIC eingeben.
-
- Lösung:
- Bei der Installation der Hardware wurde ein falscher Grafiktreiber gewählt.
- Verlassen Sie das Programm mit Alt-X und lassen Sie nochmals PINSTALL ablaufen.
- Übergehen Sie die Software-Installation und wählen Sie Hardware Setup.
- Wenn die Grafikkarte nicht aufgeführt ist, oder Sie nicht wissen, welche Karte
- Sie haben, wählen Sie Option 1, IBM EGA, oder Option 2, IBM VGA.
-
-
- Der Stiftplotter funktioniert nicht
-
- Bei der Option Stiftplotter gibt es keine Ausgabe.
-
- Lösung:
- 1. Wiederholen Sie Hardware Setup in PINSTALL und prüfen Sie, ob der Port
- für den Stiftplotter, COM1 oder COM2, korrekt ist.
- Prüfen Sie auch, ob der Stiftplotter ONLINE geschaltet ist.
- 2. Prüfen Sie, ob
-
- MODE COM2:9600, N, 8, 1, P
-
- (oder COM1) in der AUTOEXEC.BAT-Datei steht.
-
- Prüfen Sie, ob das System COM1 oder COM2 erkennt. Geben Sie dazu folgendes ein:
-
- Mode COM2:9600,n,8,1,P<CR>
-
- Wenn ein COM-Port erkannt wird, wird der MODE-Befehl vom System wiederholt.
- Wenn nicht, erscheint die Meldung:
-
- Invalid parameter, COM
-
- Wenn dem so ist, ist entweder gar keine Karte vorhanden, oder was sehr
- wahrscheinlich ist, die Schalterstellungen auf der Karte sind falsch.
-
-
-
-
-
-
- ******* Die GRENZEN der PADS - LOGIC -SHAREWARE*******
-
-
- Sie können zu jeder Zeit die Limits in dem Menue
-
- " IN/OUT, REPORTS, JOB LIMITS "
-
- ihres momentan bearbeitenden JOB's abfragen.
-
- Die unten aufgeführten LIMITS sind für ein leeres Blatt.
-
-
-
- JOB LIMITS REPORT -- \PADS\FILES\MYJOB01.SCH -- Wed Mar 18 12:23:22 1992
-
-
-
- ITEM TYPE MAX NO# ITEMS ITEMS USED
-
- Sheets 2 1
- Sht Gate/Net Ref 500 0
-
- Parts 70 0
- Part Para. Ref 1400 0
- Part Para. Names 2350 0
-
- Nets 150 0
- Nets chars 2000 0
-
- Other 1008 1008
-
-
-
- --------------- NEXT SHEET NUMBER 1 --------------
-
- ITEM TYPE MAX NO# ITEMS ITEMS USED
-
- Text Strings 75 0
- Text Chars. 750 0
-
- Drawings 75 17
- Pieces 250 52
- Corners 1000 130
- Arcs 50 0
-
- Part Decals 60 20
- Terminals 300 0
-
- Part Types 25 0
- Gates 50 0
- Gate Pins 300 0
- Gate Sig Pins 50 0
- Pin Num Names 300 0
- Pin Names 1000 0
-
- Gates/Comps. 200 0
- Comp pins 600 0
-
- Nets names 300 0
-
- Tie Dots 100 0
-
- Off Page Refs 300 0
-
- Buses 10 0
-
- Connections 300 0
- Route Segments 2000 0
-
- Other 20 20
-