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Windows schneller und stabiler
Checkpunkte für mehr Sicherheit
Neben der beschriebenen Möglichkeit, Windows mit einem Trick neu zu installieren, gibt es auch spezielle Software, die dem User die Kopierarbeit abnimmt.
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Programme wie Norton Ghost (zirka 110 Mark, www.symantec.de) oder PowerQuests Drive Image (zirka 200 Mark, www.powerquest.com/ de) speichern die gesamte Konfiguration in einer Image-Datei und können daraus den ursprünglichen Zustand wiederherstellen. Im Unterschied zu der in Tipp 20 beschriebenen Methode funktioniert das auch unter Windows NT und 2000 (nur mit Drive Image).
Von PowerQuest gibt es neben Drive Image das Programm Second Chance (zirka 200 Mark, www.powerquest.com/de), mit dem Sie vor der Installation eines Treibers einen Checkpunkt der Systemkonfiguration setzen, zu dem Sie später zurückkehren können, falls Fehler auftreten sollten. Second Chance existiert leider nur für Windows 95 und Windows 98.
Wer Windows Me mit der System-Wiederherstellung installiert hat, bekommt eine vergleichbare Funktionalität. Die frei konfigurierbare Größe der Wiederherstellungsdatei, die Integration in das neue Betriebssystem sowie die eingesparten Mehrkosten gegenüber separaten Programmen sind die entscheidenden Vorteile der System-Wiederherstellung in Windows Me.
Adaptecs GoBack arbeitet in der Version 2.2 (zirka 160 Mark, www.adaptec-europe.com) unterhalb des Betriebssystems. Das heißt, dass auch Windows-Abstürze dem Tool nichts anhaben können. Der Rechner bootet immer mit einem speziellen Screen, der dem User erlaubt, eine funktionierende Windows-Konfiguration zu laden.
Die amerikanische Firma ConfigSave(www.configsafe.com) bietet die einzige Systemwiederherstellungs-Software an, die neben Windows 9x auch die Betriebssysteme NT und 2000 unterstützt. Die Desktop Edition von ConfigSave 3.0 (zirka 80 Mark) ist derzeit nur in Englisch verfügbar.
Für ein stabiles und schnelles System ist eine regelmäßige Defragmentierung sehr wichtig.
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