Schutzmaßnahmen gegen E-Mail-Spam


Weg mit Spam - kein Bedarf an Penisverlängerungen!


Von Jörg Geiger / September 2003


Sie haben keine Lust mehr, täglich neue Angebote zur Penis- oder Brustvergrößerung per Mail zu bekommen? Spam- und Werbemails nerven und kosten wertvolle Zeit. Wir zeigen Wege aus dem Dilemma.


  1. Schritt 1: Allgemeiner Schutz

     

  2. Schritt 2: Mail-Client als Filter

     

  3. Schritt 3: Freeware gegen Werbeattacken

     

  4. Schritt 4: Bezahlter Spam-Schutz

     

  5. Fazit: Spam-Schutz kostet nix

     

Spam

Unlängst verkündete AOL, dass die installierte Filter-Software 780 Millionen Spam-E-Mails täglich aus dem Verkehr zieht. Trotzdem hat der Nutzer davon wenig: AOL sieht sich täglich mit einer Milliarde Spam-Mitteilungen konfrontiert, gut 220 Millionen rutschen also durch die Fänge des Providers und landen in den heimischen Mail-Boxen.

Ebenso wie man sich als Computer-Nutzer vor Viren schützen sollte, sollte man als E-Mail-Nutzer eine Strategie gegen Spam entwickeln. Wie Sie sich vor der lästigen Werbepost schützen können, zeigen wir Ihnen hier Schritt für Schritt.

Lesen Sie auf der nächsten Seite: Schritt 1: Allgemeiner Schutz