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Die Absätze stimmen nicht, der Text ein einziger Buchstabensalat, Bilder und Grafiken sind nicht mehr zu erkennen – Chaos pur. So kann es aussehen, wenn digitale Dokumente zwischen Usern ausgetauscht werden. Noch schwieriger ist es bei zwei Rechnern, die unterschiedliche Betriebssysteme haben. Was also tun? Als Antwort auf diese Frage entwickelte Adobe das Dokumentenformat PDF (Portable Document Format).
Seit über zehn Jahren dient es nun als Vermittler zwischen den Computerwelten. Der Haken an der Sache: PDF-Tools wie Acrobat 6 lässt sich Adobe gut bezahlen. 650 Euro muss der Nutzer auf den Tisch legen.
Aber keine Angst, es geht auch gratis. CHIP Online zeigt Ihnen drei Wege zum kostenlosen PDF: Für alle, die ihre neu geschriebenen Texte künftig im neuen Format abspeichern wollen, bietet sich die Option über den Druckertreiber an. Wollen Sie Ihr Dokumenten-Archiv auf PDF umstellen, ist „PDF über eine Oberfläche anlegen“ am besten geeignet. Wenn Sie nur selten ein PDF anlegen, ist der Weg über einen Onlinedienst das Mittel der Wahl.
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