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Mindestens 20 GByte sollten es schon sein, wenn zwei Betriebssysteme, MP3-Musiksammlungen
und üppige Digital-Videos Speicherplatz brauchen. Doch vor dem Vergnügen steht harte Arbeit: Die neue Platte muss partitioniert werden. Dabei stellt der Plattenbauer bald fest, dass sich seine
Vorstellungen von mehreren Betriebssystemen auf verschiedenen Laufwerken und Festplatten nicht so einfach verwirklichen lassen.
Meistens geht es aber doch, nur eben etwas anders als erwartet. Schuld daran ist zum einen der komplizierte Aufbau einer Festplatte. Zum anderen rühren viele Probleme daher, dass Microsoft es
bis hin zu Windows Me nicht geschafft hat, das unter DOS umständlich und unzulänglich arbeitende Partitionierungs-Werkzeug Fdisk durch ein Programm mit grafischer Oberfläche zu ersetzen.
Warum mehrere Partitionen angelegt werden sollten, erfahren Sie auf der nächsten Seite.
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