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Hochformat am Bildschirm nutzenFⁿr die Arbeit ist ein Monitor im Hochformat manchmal sinnvoller als das Querformat. Die wenigsten Monitore bieten jedoch die M÷glichkeit einer Drehung um 90 Grad. In der Regel gibt es keinen kostenlosen Treiber, um den Bildschirminhalt zu drehen. Sie mⁿssen deshalb auf ein Pivot-Programm, etwa von der Firma Portrait (www.portrait.com), zurⁿckgreifen. Das Programm (Preis: zirka 60 Dollar) unterstⁿtzt derzeit die Betriebssysteme Windows 2000, 9x, Me, NT und XP. Bevor Sie Ihren Monitor auf die Seite drehen, vergewissern Sie sich, dass er ⁿber eine ╗Degauss½-Funktion zum Entmagnetisieren verfⁿgt. Beim Drehen Σndert sich nΣmlich das Magnetfeld. Das fⁿhrt zu VerfΣrbungen, die Sie durch eine Entmagnetisierung beseitigen. Leider sparen sich manche Hersteller bei billigen Monitoren diese Funktion. Wenn Sie so ein GerΣt besitzen, riskieren Sie permanente VerfΣrbungen, die nur ein Fernsehtechniker beseitigen kann. Zudem eignen sich nicht alle R÷hrenmonitore gleich gut fⁿr den Hochkant-Betrieb. Die R÷hre von Trinitron-Monitoren enthΣlt senkrechte Metallstreifen. Wird die R÷hre gedreht, kann es sein, dass sie durchhΣngen. Einen solchen Monitor sollten Sie nur kurz im Hochformat betreiben. |
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