Registry-Cleaner
Diese Programme räumen in Windows richtig auf

Mit der Zeit bläht sich die Windows-Registry ganz von alleine auf.
Die richtigen Werkzeuge helfen Ihnen, Ihr System von unnötigem Ballast zu
befreien.
CHIP Online gibt Tipps, wie das ganz gefahrlos geht.

  1. Mit dem Registrierungseditor arbeiten
     
  2. Der Aufbau der Windows-Registrierungsdatenbank
     
  3. Sicherheit ist oberstes Gebot
     
  4. Pflege der Registry bringt mehr Leistung
     
  5. Registry-Cleaner im Überblick I
     
  6. Registry-Cleaner im Überblick II
     
  7. So räumen Sie mit Regcleaner die Registry auf

Eine zentrale Datei, ohne die bei Windows nichts läuft, ist die Registrierungsdatenbank – kurz
Registry genannt. Hier sind alle Informationen über die installierte Hardware und Software sowie
über die individuellen Einstellungen des Benutzers gespeichert.

Will man Windows schneller machen, führt an der Registry kein Weg vorbei. Schon die
gelegentliche Säuberung von nicht mehr benötigten Einträgen kann ein Plus an Geschwindigkeit
bringen. Aber Vorsicht ist angesagt: Nehmen Sie keine Änderungen an der Registry vor, die Sie
nicht hundertprozentig verstehen.

Genau genommen besteht die Registry aus zwei Dateien mit den Namen „System.dat“ und
„User.dat“. In der ersten Datei sind die Daten, die sich auf das System beziehen, gespeichert
und in der zweiten das individuelle Benutzerprofil.

Auf der nächsten Seite sehen Sie, wie Sie
mit dem Registrierungseditor arbeiten können.