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Alternativen zur Diskette (1): Zip-Drive kontra LS-120-Drive
─rgern Sie sich nicht lΣnger mit Disketten herum! Mehr Speicherplatz bieten Ihnen Zip- und LS-120-Medien, die so einfach wie Disketten zu handhaben sind. CHIP erklΣrt Ihnen die Unterschiede und hilft beim Umstieg auf die neuen Laufwerke. Ein LS-120-Laufwerk ben÷tigen Sie, - wenn Sie nicht lΣnger mit Diskettenstapeln herumlaufen wollen, - wenn Sie mehr als 100 Megabyte KapazitΣt ben÷tigen, - wenn der Datendurchsatz eine untergeordnete Rolle spielt, - wenn ein und dasselbe Laufwerk mit 720-Kilobyte- und 1,44-Megabyte-Floppy sowie 120-Megabyte-LS-Disketten arbeiten soll. Ein Zip-Drive ben÷tigen Sie, - wenn ein Wechselspeicher mit 100 Megabyte KapazitΣt ausreicht, - wenn der Datendurchsatz eine gro▀e Rolle spielt, - wenn Sie fⁿr 720-Kilobyte- und 1,44-Megabyte-Disketten ein eigenes Floppy-Drive verwenden oder ganz auf sie verzichten. Was KapazitΣt und Tempo betrifft, erfⁿllen 3,5-Zoll-Disketten mit 1,44 Megabyte KapazitΣt lΣngst nicht mehr die heutigen Anforderungen: Windows 95 und seine Anwendungen fressen bekanntlich viel Speicher. Wer Programme oder Daten auf 3,5-Zoll-Disketten speichert, lΣuft zumeist mit einem Floppystapel durch die Gegend. Das ist unpraktisch und nicht mehr zeitgemΣ▀. Da▀ Floppylaufwerke zum alten Eisen geh÷ren, haben die Hersteller von Massenspeichern schon lange erkannt und zwei preiswerte Alternativen mit h÷herer SpeicherkapazitΣt entwickelt: Sie hei▀en LS-120-Laufwerk und Zip-Drive.
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