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Grafikkarten-Tuning: Frequenzen per Hand optimal einstellen
Flimmerkisten sind absolut passΘ. Als ergonomisch gelten nur Bildwiederholraten von 70 Hz aufwΣrts. Doch immer wieder beschert die Standardinstallation eines Grafikkartentreibers nicht nur die altbekannte Aufl÷sung von 640 x 480 Pixel, sondern auch eine viel zu niedrige Bildwiederholrate von 60 Hz echtes Augenpulver also. Wenn sich Ihr Monitor nicht ⁿber DDC mit der Grafikkarte unterhalten kann, mⁿssen Sie unter »Eigenschaften« dem Treiber mitteilen, welche Frequenzen Ihr Monitor verdaut. Klicken Sie dazu auf eine freie Stelle der OberflΣche von Windows und wΣhlen Sie »Eigenschaften« aus. Unter »Einstellungen« sind sΣmtliche Parameter fⁿr das Einstellen der Grafikkarten zusammengefa▀t. Leider hat sich Microsoft entschieden, nicht die verwendeten Frequenzen anzuzeigen, sondern nur den Monitortyp. Wer in dieser Liste seinen Monitor findet, ist fein raus. Allerdings ist diese Konfiguration recht konservativ durch eine andere Wahl lΣ▀t sich oftmals eine noch bessere Frequenz erzielen. Der Trick: WΣhlen Sie einfach das nΣchstgr÷▀ere Monitormodell vom gleichen Hersteller. Diese eingeschrΣnkten Einstellungen sind die Ursache dafⁿr, da▀ die meisten Grafikkartenhersteller im »Anzeige«-Fenster Einstellm÷glichkeiten fⁿr die Frequenzen eingebaut haben. Gibt das Monitorhandbuch die maximale Bildwiederholrate nicht an, ist das kein Problem: Sie k÷nnen sie aus der maximalen Horizontalfrequenz errechnen: Die Horizontalfrequenz, geteilt durch vertikale Aufl÷sung in Pixelzeilen, geteilt durch 1,05 ergibt die maximale Bildwiederholrate.
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