Was schnelle Surfer wissen mⁿssen: Homebanking mit T-DSL im Netz

Mit einem Hardware-Router oder entsprechender Software (beispielsweise AVM Ken DSL) kann T-DSL auch von den Workstations in einem Netzwerk genutzt werden. Die Rechner, auf denen mit Homebanking-Programmen wie Quicken oder Money gearbeitet werden soll, brauchen aber auch wei-terhin eine ISDN-Karte. Der Grund: Mit der gegenwΣrtigen Version der T-Online-Software lΣsst sich keine Verbindung ⁿber das Netzwerk aufbauen. Da aber Money und Quicken die T-Online-Software direkt ansteuern, klappt die Homebanking-Verbindung auch mit ADSL nur ⁿber die herk÷mmliche Art und Weise. WΣhrend des Online-Bankings ist dann auch einer der beiden ISDN-KanΣle belegt. Abhilfe wird eine neue Software-Version bringen, die voraussichtlich im Herbst zusammen mit einem Router unter dem Label der Telekom ange-boten werden wird.