Online-Angebote im Web richtig gestalten:
Rahmenbedingung

Jakob Nielsen, Experte fⁿr Web-Gestaltung bei Sun Microsystems, ist ein entschiedener Gegner von Rahmen und fⁿhrt dafⁿr einige gute Grⁿnden an:
Rahmen k÷nnen nicht zu Lesezeichen gemacht werden
Der Web-Browser merkt sich nΣmlich nur die Web-Adresse der unsichtbaren Rahmendefinitionsseite und nicht die Adressen der einzelnen sichtbaren Rahmen.
Rahmenseiten lassen sich schwer ausdrucken
Auch beim Ausdruck sind die Browser noch weit von Perfektion entfernt. Ausdrucken lΣ▀t sich nur der Inhalt je eines Rahmens, aber nicht der Inhalt eines ganzen Fensters mit mehreren Rahmen.
Anbieter stellen keine Alternative zur Verfⁿgung
Zwar kann man mit Hilfe des Tags NOFRAME auch fⁿr Besucher ohne rahmenfΣhigen Browser entsprechende Web-Seiten bereitstellen. Doch die meisten Anbieter vernachlΣssigen dieses Instrument strΣflich. Oft bieten sie nur kurz und knapp einen Link, um einen Browser downzuloaden, der Rahmen darstellen kann. Prominente Beispiele: die Telefonauskunft der Deutschen Telekom (http://www. teleauskunft.de), deren Seite fⁿr "rahmenlose" Browser unsinnigerweise in Englisch gehalten ist, und Fernsehsender SAT.1 (http://www.sat1.de).