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Achten Sie auf die Einstellung des Parallelports
Der Druckerschnittstelle, speziell deren Einstellungen im BIOS, sollten Sie einige Aufmerksamkeit widmen. Dies gilt besonders dann, wenn Sie PeripheriegerΣte einsetzen, die die erweiterten M÷glichkeiten dieser Schnittstelle ausnutzen. Meist kennt das BIOS drei verschiedene Betriebsarten. "Standard" hei▀t, es wird ein Drucker angeschlossen, der Daten empfΣngt und zurⁿckmeldet, da▀ er betriebsbereit ist oder da▀ das Papier ausgegangen ist. Neue Druckertreiber nutzen den erweiterten Modus (EPP Enhanced Parallel Port), ⁿber den Peripherie und PC miteinander kommunizieren. Wird ein neuer Drucker angeschlossen, fragt Windows 95 deshalb den Drucker ab und prⁿft, ob ein geeigneter Treiber vorhanden ist. Bei Bedarf wird die Installation eines neuen Druckertreibers vorgeschlagen. Den EEP-Modus brauchen auch die neuen Druckertreiber, die ⁿber Dialogboxen melden, ob der Druckerdeckel ge÷ffnet ist, die richtigen Farbtinten installiert sind und in welchen Einschⁿben wieder Papier fehlt. Noch viel mehr wird von den Protokollen dieser Schnittstelle abverlangt, wenn Scanner oder Massenspeicher angeschlossen sind. Meist funktioniert dies problemlos, wenn die dritte Auswahlm÷glichkeit EPP und ECP (Enhanced Centronics Port) eingeschaltet sind. In einigen FΣllen prⁿft auch die Treibersoftware, welche Protokolle noch ⁿber die parallele Schnittstelle laufen k÷nnen. Die richtige Einstellung bringt in solchen FΣllen einen besseren Datendurchsatz.
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