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Pentium-PC: Auf die richtige Konfiguration kommt es an
Eine Frischzellenkur hilft Pentium-Rechnern, die nicht mehr ganz so taufrisch sind, auf die Sprⁿnge. Der gro▀e Vorteil fⁿr Sie: Ein Upgrade ist in vielen FΣllen billiger als der Kauf eines neuen Pentium-PC. CHIP zeigt, wie Sie das vorhandene Equipment zum modernen 166-MHz-Pentium-MMX-System aufrⁿsten. In diesen FΣllen lohnt sich fⁿr Sie das Aufrⁿsten eines Pentium-PC: - wenn Sie 32 MByte Hauptspeicher oder mehr ben÷tigen, - wenn Sie noch keinen MMX-Prozessor besitzen, - wenn der Rechner Σlter als ein Jahr ist, - wenn Sie zusΣtzlich einen CD-Brenner und eine weitere Festplatte einbauen, - wenn die neue CPU nicht mehr in die alte Hauptplatine pa▀t. Wenn Sie Ihren Pentium-PC gleich mit einem neuen Motherboard aufrⁿsten, sollte es ein ATX-Board sein. Da bereits alle Schnittstellen fest auf dem Motherboard montiert sind, bleibt der PC aufgerΣumt. Sie mⁿssen sich dann nicht mehr durch KabelbΣume wⁿhlen, falls Sie spΣter eine Erweiterungskarte einbauen. Sie k÷nnen theoretisch auch ein Baby-AT-Motherboard wΣhlen, aber Sie nehmen folgenden Nachteil in Kauf: Beim ATX-Board sind sΣmtliche Konnektoren fⁿr die seriellen und die parallelen Anschlⁿsse bereits auf der Mutterplatine montiert. Beim Baby-AT-Board werden sie dagegen ⁿber Kabel an der Computerrⁿckseite herausgefⁿhrt. Deshalb mⁿssen Sie hier mit ein wenig mehr Kabelsalat rechnen.
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