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Kaufberatung: Drucker fⁿr Hobbyfotografen
Digitales Fotografieren ist auf dem Vormarsch: Langsam, aber stetig br÷ckeln die Preise fⁿr die digitalen Kameras. Film- und Diascanner erschlie▀en dem Hobbyfotograf neue Dimensionen beim Erfassen und Bearbeiten von Farbbildern. Auch digitale Bildbearbeitung wird zunehmend beliebter. Wer zum Beispiel mit Photoshop und Σhnlichen Programmen Bilder nachbearbeitet, will sie auch mit hoher QualitΣt drucken. Fⁿr diesen Zweck gibt es spezielle Drucker: Fototintenstrahldrucker einerseits sowie Fotodrucker fⁿr digitale Kameras andererseits. Erstere schaffen mit sechs verschiedenen Tintenfarben einen fotorealistischen Ausdruck. Die zweiten, also die speziellen Fotodrucker, sind meist Thermosublimationsdrucker, die nur Bilder in der ⁿblichen Postkartengr÷▀e drucken k÷nnen. Vorteil der Fototintenstrahldrucker: Mit ihnen kann man auch regulΣre Texte und Grafiken ausdrucken und ist nicht auf das Miniformat beschrΣnkt. Nachteil: Der Ausdruck von Farbfotos im DIN-A4-Format geht ins Geld, denn Fotopapier kostet etwa zwei Mark pro Blatt. Die kleinen Farbfotodrucker fⁿr digitale Kameras sind Spezialdrucker und kosten rund 1000 Mark. Au▀erdem kommt das ausgedruckte Foto mit glΣnzender OberflΣche, der feste Karton vermittelt das "look and feel" eines normalen Farbabzuges. Fⁿr Textausgabe sind diese Spezialdrucker allerdings nicht geeignet, so da▀ sie in der Regel nur als Zusatzdrucker eingesetzt werden. Hobbyfotografen sind also mit einem Fototintenstrahldrucker gut bedient. Will man jedoch in erster Linie Farbfotos drucken, die wie ein Abzug von einem Farbnegativ aussehen, dann fⁿhrt kein Weg an einem Fotodrucker fⁿr digitale Kameras vorbei.
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