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HousePool Ausgabe 13 (Juni/Juli 1997)

- Report 7  -

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Pfingsten im Rhein-Main-Gebiet

Pfingsten in Frankfurt, das war immer Faierai ohne Ende.  Das  ist  es
zwar  immer  noch,  aber  es fehlt was: die Euphoria. Interne Probleme
waren der Anlaß für die Absage. Interne Probleme, was immer  das  auch
sein   mag.   Fest   steht,   daß  ganz  schön  was  gefehlt  hat,  am
Pfingstmontag.

Da es in Hessen aber  noch  mehr  amtliche  Feierstätten  gibt,  mußte
niemand  vollends verzweifeln. Außer den üblichen Clubopenings von der
Box bis zum Pallazo traten 2 Veranstaltungen besonders ins  Auge:  Zum
einen  die HR3 Clubnight-Geburtstagsparty im Prodo-X in Darmstadt, und
zum anderen die Phaenomenia im Paramount Park. Zwei große (eigentlich)
Hardtrance-Clubs,  die  sich  vom  Klientel  und  vom Angebot her sehr
ähneln. Zur Clubnight muß ich nicht viel sagen. Ihr  habt  hoffentlich
alle via Kabel zugehört, und Rotz und Wasser geheult, daß Ihr nicht da
wart.  Das  Prodo-X  hat  mit  dieser  Veranstaltung  echt  den  Vogel
abgeschossen.  Es war so supagestopft voll, und die Stimmung kochte an
jeder Ecke. Die Clubnight-Residents vs. Prodo-X Residents. Der  Sieger
war  der  zahlende  Gast,  denn  geil war´s bei allen DJ's (siehe auch
Clubbericht letzte Ausgabe). Eine Steigerung wird es kaum noch  geben,
aber  das  ist  auch  gar nicht nötig, denn außergewöhnlich gut ist es
immer (besonders wenn Gast-DJ's  auflegen  ist  das  Prodo-X  absolute
Pflicht, auch für diejenigen, die mit Hardtrance nicht soviel anfangen
können!).

Am Tag  drauf,  gab  es  dann  im  Paramount  Park  zu  Rödermark  ein
Stelldichein  der  Stars.  Marc  Spoon, Taucher, Chris Lindner, Murphy
Brown, Live:  Future  Breeze  und  Der  Dritte  Raum  (Was  fuer  eine
Zusammenstellung  ?!) sorgten im großen Club u.a. für die Beschallung,
was keine Fragen offenlassen dürfte. Wem das zu doof war,  der  konnte
sich  im  kleinen  Club  die  absolute  Feierkanne mit Patrick Lindsey
(Oberstimmung, der hat nicht mehr  alle  Tassen  im  Schrank,  was  da
abging war der Hammer!!), Oliver Bondzio (mindestens genauso geil) und
Nounource geben. Durch das sehr  gemischte  und  gute  Line-Up  konnte
jeder feiern wie er wollte, und das taten die Meisten auch.

Die Veranstalter sollten sich aber beim nächsten Mal  vielleicht  doch
lieber  auf  einen Stil festlegen, und so 3 bis 4 DJ's weniger buchen,
was sich bestimmt positiv auf den Eintritt auswirkt.  (35  DM  -  habt
Ihr'n  Arsch  auf  oder was ???)... Soweit wünsche ich gute Besserung,
und vergeßt das Feiern nicht.
								 (tbc)
	



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