Web-PassPort
– Schlüsselbund fürs Internet Ohne Anwendername und Passwort geht im Internet fast gar nichts. Das ist auf der einen Seite zwar gut so – denn wie sonst sollte man sich gegen den eventuellen Missbrauch seiner Daten schützen? Andererseits gibt es soviele interessante Dienste im Internet, dass man nur allzuschnell den Überblick verlieren kann - es sei denn man hat den Web-PassPort. E-Mail-Accounts, Gratis-Web-Space, virtuelle Auktionshallen und, und, und! Ein durchschnittlicher Internet-Surfer bringt es locker auf ein gutes Dutzend Accounts unterschiedlichster Art. Natürlich ist es hierbei recht verlockend, für alle Dienst mit Anmeldung einfach die gleiche ID und das gleiche Passwort zu verwenden – womöglich seinen tatsächlichen Namen und die Nummer der Scheckkarte! Dies wäre aber sicherlich die größte Dummheit, die man überhaupt begehen könnte. Zudem haben manche Dienste bestimmte Vorgaben, was die Zusammensetzung und Länge von Name und Passwort anbelangt. Daher kommt es oft vor, daß der "Schlüssel" von einem Service sich nicht auf einen anderen anwenden lässt – selbst wenn man dies wirklich wollte. Denn grundsätzlich sollten Sie für jeden Dienst einen anderen Namen oder zumindest Namensvariante wählen und ein Passwort sollte einem anderen nicht einmal annähernd gleichen. Was macht man nun aber mit so einem Datenwust? Bei einem Dutzend Accounts macht dies schließlich einmal 12 Namen und noch einmal 12 Passwörter – wer soll sich das alles merken können? Notizzettel usw. fallen aus, denn schließlich arbeitet man mit dem Computer, der für solche Aufgaben eigentlich prädestiniert ist. Eine Minderung des Passwort-Problems verschafft mittlerweile zwar der Internet Explorer Version 5 – an den adequaten Feldern blendet er die zuvor schon einmal eingegebenen Namen ein, jedoch nicht die Passwörter. Also was tun? Dies ist ein klassischer Fall für ein Hompage-Magazin-Tool wie beispielsweise "Web-PassPort". Das praktische Programm bietet Ihnen nicht nur Platz für beliebig viele IDs und Passwörter, sondern schickt die Daten auch noch automatisch an die betreffenden Formulare! So arbeitet man mit dem
Web-PassPort
Damit ist Ihr Eintrag abgeschlossen. Das nächste Mal, wenn Sie sich irgendwo im Internet anmelden müssen, brauchen Sie dann nur noch den Web-PassPort aufzurufen. Sie wählen den betreffenden Eintrag aus der Anmeldeliste und drücken dann einfach die Schaltfläche "Zum Browser senden...". Bitte beachten Sie: Zu dem Zeitpunkt, muß sich der Cursor bereits im Feld für den Anwendernamen befinden. Anpassungen Neuerungen
in V1.2 Wer allerdings ein Passwort einmal vergessen hat, konnte es wegen der Chiffrierung nun aber auch nicht mehr vom Web-PassPort erfahren. Dies wurde jetzt verbessert: Neben dem Passwort-Feld finden Sie jetzt einen neuen Taster "?!" , der nach (einmaliger) Eingabe eines Mastercodes das gegebenenfalls vergesse Passwort im Klartext anzeigt. Den Mastercode selbst legt man über den Taster "Master" an. Dieser Punkt dient auch zum eventuell Abändern dieser Kennung. |