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Musik

 

com!online Ausgabe 04/02

www.brianwilson.com   www.foreverbrandy.com   www.cinemusic.de   www.sergegainsbourg.com.fr   www.onlinemusicawards.de   www.die-80er-jahre.de  

com!online Ausgabe 03/02

www.garthbrooks.com   www.coverinfo.de   www.andwedanced.com   www.bustarhymes.com   www.palast-orchester.de   www.laut.de   www.hilaryhahn.com   www.ballermann.de   www.ectours.de   www.brittrust.co.uk/jm/brits/ flashindex.html  

com!online Ausgabe 02/02

www.robbiewilliams.de   www.tanzen.besucht.de   www.theteaparty.de   www.soundtrack.net   www.musicline.de   www.smashingpumpkins.com   www.unitedworldchart.de   www.kidrock.com   www.musik-links.de  
 
 
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Das Leben des Brian Wilson

www.brianwilson.com

sehrgut

Ab 1965 leitete er die Beach Boys aus dem Hintergrund und verbrachte wegen Persönlichkeitsstörungen fast die gesamten siebziger Jahre im Bett: Brian Wilson. Umso erfreulicher, dass dieser komplizierte Charakter seit drei Jahren wieder mit Beach-Boys- und Solo-Werken tourt und sein Doppelalbum „Live At The Roxy Theatre“, das zunächst nur über seine Homepage erhältlich war, offiziell in die Läden stellte. Die Site enthält Interviews (unter anderem mit Lennon-Sohn Sean), Sound-Samples und eine „Dia-Show“ mit Privat-Fotos.

www.brianwilson.com
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Brandys Tempel

www.foreverbrandy.com

schlecht

The Boy Is Mine“ war 1998 ein Welthit: Mit Monica zankte sich Brandy um einen Teenie- Schwarm. Inzwischen 23, hat der Megastar nun andere Sorgen. Nach dem Umzug in die ersten eigenen vier Wände entdeckte die Sängerin und Schauspielerin aus Mississippi auch ihren Körper als „Tempel“ und ist zur Veganerin geworden: „Ich habe gemerkt“, schilderte sie ihr Schlüsselerlebnis, „dass Gemüseburger nicht schlechter schmecken als die Dinger, von denen mir sonst schlecht wurde.“ Also wechselte Brandy zum „bewussteren Leben“ über, las metaphysische Werke und möchte ihr neues Album „Full Moon“ als „spirituelle Reise“ verstanden wissen: Futuristische Tanzfetzer und modernste Studio-Sounds sollen ihre Seelenlage widerspiegeln und den Hörer in einen das Bewusstsein erweiternden Klangkosmos entführen. Schade nur, dass die Wolke der Erkenntnis an vielen Homepage- Besuchern vorbeischwebt. Wer sich nämlich nicht korrekt anmeldet, bekommt auf Brandys statischer Seite nicht mal eine Biografie geboten. Wenigstens erleichtern die Soundbeispiele die Entscheidung, ob man überhaupt in dieses Universum will.

www.foreverbrandy.com
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Kennen Sie Kino?

www.cinemusic.de

sehrgut

Hans Zimmer, John Williams oder Danny Elfman sind Beispiele für renommierte Soundtrack-Komponisten, über die diese Page mit Bios, Reviews und Werkverzeichnissen vorbildlich Buch führt. Doch auch reine Cineasten können hier auf einer Info-Welle reiten, wie sie im Web ihresgleichen sucht: Von Inhaltsangaben über DVD-Tipps bis hin zu Chats wird alles zusammengetragen und aktualisiert, was in Sachen Film und Musik nur halbwegs von Belang sein könnte. Säuberlich geordnet finden sich Listen der Filmmusik-Oscars seit 1935, Golden-Globe-Awards und Sampler-Übersichten, aber auch TV-Tipps.

www.cinemusic.de
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Der wahre Serge

www.sergegainsbourg.com.fr

sehrgut

Sein „Je T’ Aime“-Klassiker stöhnt noch heute durch die Discos. Die Meisterwerke des 1991 verstorbenen Musikers und Bardot- Geliebten kommen hier – auch ohne Französisch- Kenntnisse – charmant rüber.

www.sergegainsbourg.com.fr
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And the Winner is…

www.onlinemusicawards.de

gut

Die rührige Poponline GmbH betreibt die Netz-Auftritte der Popkomm-Musikmesse, das Fachmagazin Musicline.de oder eine Flirtseite für Musikfans. Für ihre alljährlichen „Online Music Awards“ sind die engagierten Kölner gerade auf der Midemnet-Fachmesse prämiert worden: Michael Stipe soll persönlich angerufen haben, als seine Gruppe R.E.M. hier den Preis für den besten Live-Act im Netz gewann. Bis die User wieder ihre Vorschläge fürs aktuelle Jahr unterbreiten können, werden die Sieger der Saison 2001 auf der Page präsentiert, was bedeutet, dass sie auch als prima Verzeichnis über derzeit angesagte Musik-Auftritte dient. Sogar die besten Online-Stores sind in Wort und Bild vertreten.

www.onlinemusicawards.de
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Back to the 80s

www.die-80er-jahre.de

sehrgut

Ausgerechnet „Gold“, den stilprägenden Megahit der achtziger Jahre von der Gruppe Spandau Ballett, spuckt die angeblich größte Musiksuchmaschine der Welt hier erst nach mehreren Versuchen aus. Trotzdem gibt’s die beste Bewertung,weil es sich sonst nirgends so umfassend, informativ, unterhaltsam und hübsch aufgemacht in dieser umstrittenen Musik-Ära stöbern lässt. Alleine das Charts-Archiv ist Hit-verdächtig und eine virtuelle Reise in die Vergangenheit der Popmusik wert.

www.die-80er-jahre.de