Das Menü "Senden
an" komfortabel nutzen:
Wer eine eigene Adresse im Web hat, möchte natürlich auch, dass seine Homepage möglich sauber aussieht. Doch wenn eine Seite im Internet Explorer perfekt gestyled erscheint, so heisst das leider noch lange nicht, dass beispielsweise auch der Netscape Navigator oder Opera sie genauso darstellen und umgekehrt. Wer unter diesen Umständen dennoch Wert auf Qualität legt, muss seine Web-Seiten tatsächlich mit jedem relevanten Browser testen.
Leider ist dies nur mit allerlei Handständen möglich, da sich der Dateityp .htm bzw. .html nun einmal nur für jeweils einen Browser registrieren lässt. Will man sein Werk auch mit anderen Produkten gegenchecken, so muss man für jeden Testlauf die Registrierung umbauen oder man übt sich in der Mausdisziplin
Drag-n-drop.
Hier setzt das Homepage-Magazin-Utility Sandy an. Es handelt sich dabei um einen kleinen Menümanager, mit dem Sie beliebige Einträge im Kontextmenü Senden an erstellen können. Was da mit dem oben genannte Problem zu tun hat? Ganz einfach: Mit Sandy legen Sie einfach jeweils einen Senden an-Eintrag für den Internet Explorer, den Netscape Navigator und gegebenenfalls auch noch für Opera an. Möchten Sie nun eine html-Seite mit einem bestimmten Browser prüfen lassen, so machen Sie einen linkem Mausklick darauf, wählen das Untermenü Senden an und darin dann den gewünschten Browser-Eintrag. Kurz darauf erscheint die Seite im betreffenden Programm. Natürlich geht das auch mit anderen Programmen wie beispielsweise dem Editor Notepad oder auch der Textverarbeitung Wordpad. Auch beim Typ sind Sie nicht festgelegt sie können verschicken was Sie wollen und wohin Sie wollen!
Ferner lassen sich mit Sandy auch Ordner oder Laufwerke als Ziele angeben. So können Sie beispielsweise bereits korrekt funktionierende Seiten mittels Senden an direkt in ein bestimmtes Verzeichnis kopieren lassen. Oder an ein Backup-Laufwerk verschicken, so wie es Windows bereits mit dem Diskettenlaufwerk vormacht.
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