Lexikon

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A
Account Elektronisches Konto: Zugangsberechtigung zu den Diensten eines Providers oder Online-Dienstes (Web, E-Mail, News, IRC)
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Active X Software-Paket von Microsoft, mit dem Anwendungen aus dem Internet auf dem Computer des Benutzers gestartet werden können
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Active X-Control Auf Active X aufbauende Komponenten, die in eine Website eingefügt werden können, um auf dem Rechner des Benutzers externe Programme zu starten. Sicherheitsrisiko!
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ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line; asymmetrisches Datenübertragungsverfahren: Beim Download sind theoretisch Raten von bis zu neun MBit/s erreichbar, beim Upload eine Geschwindigkeit von bis zu 768 kBit/s. Problem: ADSL ist eine Kurzstreckentechnik. Zwischen Provider und PC dürfen höchstens fünf Kilometer liegen
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Applet Java-Programm, das in einen Browser geladen und dort ausgeführt wird
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Archie Suchsystem, mit dem man nach Programmen auf FTP-Servern suchen kann
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Assistent Auch Wizard: Programm, das dem Anwender bei der Erstellung von Dokumenten wie Faxen und Web-Seiten hilft. Es fragt Schritt für Schritt die erforderlichen Daten ab
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Attachment Datei-Anhang einer E-Mail
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Avatar Grafische Gestalt, die den Teilnehmer einer virtuellen Welt (Chat-Benutzer) darstellt
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AVI Microsoft hat für digitale Videos vor einigen Jahren das Dateiformat AVI eingeführt. Es komprimiert Videos sehr stark, je nach dem verwendeten Codec
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B
Backbone Hauptstrang eines Netzwerks mit besonders hoher Übertragungsrate (mindestens zwei MBit/s)
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Bandbreite Übertragungs-Leistung einer Internet-Anbindung
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Banner Web-Werbung, meist mit einem Hyperlink zur beworbenen Site
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Baud Maßeinheit für die Geschwindigkeit der Datenübertragung mit Modems
Siehe Bit/s
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BBS Bulletin Board System: elektronische schwarze Bretter zu bestimmten Themen; Mailbox
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BCC Blind Carbon Copy (blinder Durchschlag): Kopie einer E-Mail, die an weitere Empfänger geht, ohne dass der Empfänger dies sieht
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Benutzerkennung Auch: Benutzername, Loginname: Name oder Zahlenfolge, die in Verbindung mit einem Passwort verwendet wird, um sich als berechtigter User eines Internet-Rechners zu identifizieren
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Beta-Version Lauffähige, aber noch nicht endgültige Version eines Programms, oft mit kleinen Fehlern
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Bit Binary Digit (binäre Stelle); kleinste Speichereinheit in der elektronischen Datenverwaltung. Ein Bit kann den Wert 0 oder 1 annehmen. Acht Bit bilden ein Byte
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Bit/s Bit pro Sekunde (auch: bps); Einheit, in der die Datenübertragungsgeschwindigkeit bei der Datenfernübertragung gemessen wird
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Body Hauptteil einer HTML-Seite oder E-Mail, der den Inhalt enthält
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Bookmark Lesezeichen, mit dem die Adresse einer favorisierten Web-Seite gespeichert wird
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Browser Programm zum Ansteuern und Betrachten von Web-Seiten
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Bug "Wanze"; Programmfehler
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Bug Fix Auch Fix oder Patch: kleines Programm, das fehlerhafte Software repariert. Die meisten Patches werden von den Software-Herstellern auf ihrer Website zum Gratis-Download angeboten
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Button Ein Button (Knopf) ist eine Fläche, die Sie mit der Maus anklicken, damit etwas passiert. In Windows ist der OK-Button oft anzutreffen
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Byte Maßeinheit für Informationseinheiten. Ein Byte besteht aus 8 Bits. Ein Byte ermöglicht die Darstellung von 256 verschiedenen Zeichen
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C
Cache Zwischenspeicher, der öfters benötigte Daten griffbereit hält. Kürzlich besuchte Web-Seiten bauen sich so schneller wieder auf
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CSS Cascading Style Sheets: HTML-Erweiterung, mit der Homepage-Bastler HTML-Seiten besser layouten können. Häufig benutzte Formatvorgaben und Schrifttypen müssen nur einmal definiert werden
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CD-R Compact Disc Recordable; beschreibbare CD, Rohling
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CD-ROM Compact Disc Read Only Memory; Nur-Lesespeicher in Form einer CD
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CGI/ CGI-Script Common Gateway Interface; ermöglicht das Starten von externen Programmen aus dem World Wide Web heraus. Mit CGI-Scripts lassen sich interaktive Web-Seiten programmieren (Counter, Gästebücher)
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Channel 1. Diskussionsgruppe im IRC. 2. automatisch ausgelieferter Web-Nachrichtenkanal (Push)
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Chat/ Chatten Digitale Online-Unterhaltung
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Client "Kunde": 1. Rechner in einem Netzwerk, der die Dienste eines Servers in Anspruch nimmt. 2. Software, die für die Nutzung von Internet-Diensten (Web, FTP, IRC) benötigt wird
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Codec Steht für Codieren-Decodieren. Ein Codec ist ein Modul, das ein Video- oder Tonsignal komprimiert und dekomprimiert. Neben Microsofts AVI sind bekannte Codecs beispielsweise Indeo von Intel. Eine weitere Konkurrenz zu AVI stammt von Apple: Quicktime
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Community Zusammenschluss von Onlinern zu einer virtuellen Gemeinschaft im Internet
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Cookie Kleine Textdatei, die von einem Web-Server via Internet an den Browser des Benutzers übertragen und auf seinem Computer gespeichert wird
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Counter Zähler: zählt Zugriffe auf eine Web-Seite oder eine Website
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Cyberspace Durch Computer geschaffene, künstliche Realität; der Begriff stammt aus dem Science-Fiction-Roman "Neuromancer" von William Gibson
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D
De-Cix "De" steht für Deutschland, "Cix" für "Commercial Internet Exchange"; innerdeutsche Internet-Verbindung
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Default Vorgabe; standardmäßige Voreinstellung bei Hard- oder Software
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De-Nic Deutsches Network Information Center: Genossenschaft, die Domains mit der deutschen Top-Level-Domain .de registriert
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DFÜ Datenfernübertragung
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DFÜ-Netzwerk Bestandteil von Windows 95, 98 und NT, mit dem sich per Modem oder ISDN eine Verbindung zu einem Netzwerk aufbauen lässt. Da das DFÜ-Netzwerk TCP/IP unterstützt, kann der User über einen Provider auch auf das Internet zugreifen
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DHTML Dynamisches HTML: Möglichkeit, mit dem Internet Explorer und Communicator (Version 4 und höher) dynamisch auf Elemente von Web-Seiten einzuwirken. Der HTML-Code einer Web-Seite kann nach dem Herunterladen vom Web-Server verändert werden, ohne erneut mit dem Server in Verbindung zu treten
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Digitale Signatur Digitale Unterschrift unter eine E-Mail, die garantiert, daß der Versender einer E-Mail wirklich der ist, als der er sich ausgibt
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DNS Im Internet hat jeder angeschlossene Computer einen vierteiligen Zahlencode als Anschrift (die IP-Adresse), beispielsweise 178.33.92.212. Weil sich keiner derartige Zahlenungetüme merken kann, gibt es den Domain Name Service, kurz DNS. Viele Internet-Computer haben dort zu ihrem Zahlencode einen Eintrag, etwa www.home.page.de. Wenn Sie im Browser diese Adresse eintippen, holt sich der Browser zunächst bei einem DNS-Server die zugehörige IP-Adresse. Erst mit dem Zahlencode kann der Browser Verbindung zum Web-Server aufnehmen. Sie könnten auch statt der Domain direkt den Zahlencode eintippen
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Domain Bestandteil einer Internet-Adresse: Jeder ans Internet angeschlossene Computer wird mit einer Domain-Bezeichnung (engl. "domain" = Gebiet) angesprochen
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Download Herunterladen von Daten (Programmen, Texten, Bildern) aus dem Internet auf den Computer
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Download-Manager Gelegentlich kommt es im Internet vor, daß ein Download abbricht. Das kann durch eine Störung des Servers, der Leitung oder Ihres PCs erfolgen. Leider kann der Browser weder eine unterbrochene HTTP- noch eine FTP-Übertragung fortsetzen. Diese Aufgabe erledigen sogenannte Download-Manager wie etwa Gozilla. Sie ziehen einfach die gewünschten Download-Links aus dem Browser in das Managerfenster. Das Programm kümmert sich um den ganzen Rest
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DSL Digital Subscriber Line: Datenübertragungstechnik , bei der Daten in digitaler Form per Kupferkabel übermittelt werden. Neben ADSL gibt es noch andere Standards in der Familie von DSL-Techniken (Digital Subscriber Line). Dazu zählen etwa HDSL (Highspeed DSL), VDSL (Very Highspeed DSL) oder SDSL (Symmetric DSL)
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DVD Digital Versatile Disc (= vielseitige digitale Scheibe): neues Speichermedium, das Videokassetten, CD-ROMs und Floppy Disks ablösen soll. Mit mindestens 4,7 GB hat die DVD eine siebenmal größere Speicherkapazität als eine CD
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E
E-Commerce Electronic Commerce: über Datennetze abgewickelte Geschäfte
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E-Mail Versand und Empfang elektronischer Post; bekanntester und am weitesten verbreiteter Dienst in Internet
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E-Zine Elektronisches Magazin; Publikation, die nur im Internet erscheint
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Einwahlknoten Schnittstelle zwischen dem Onliner und dem Netzwerk seines Providers.
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Electronic Banking Möglichkeit, Bankgeschäfte wie Überweisungen und Daueraufträge per PC und Modem/ISDN zu erledigen
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F
FAQ Frequently Asked Questions (= häufig gestellte Fragen): Frage-Antwort-Liste im Internet
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Farbtiefe Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben eine Grafikkarte auf dem Monitor darstellen kann. Auch Grafikdateien haben eine Farbtiefe, also eine Maximalzahl verschiedener Farben. Eine Farbtiefe von 8 Bit bedeutet, daß maximal 2 hoch 8 gleich 256 Farben möglich sind. 16 Bit entsprechen 2 hoch 16 oder 65.536 Farben. Als echtfarbige Bilder (True Color) werden oft Bilder mit 24 Bit Farbtiefe bezeichnet: Das erlaubt fast 16,8 Millionen verschiedene Farbtöne - mehr, als das menschliche Auge unterscheiden kann. Für das Internet gilt die Faustregel: Je mehr Farben, desto größer ist die Bilddatei. Deshalb sind im Internet 8 Bit Farbtiefe die Regel. Mehr über die Auswahl des richtigen Grafikformats finden Sie im Artikel im PDF-Format auf der CD (Startseite/HTML-Grundlagen)
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Fido-Netz Nichtkommerzielles, 1984 gegründetes, weltweites Mailbox-Netz, nach dem Hund des Entwicklers Tom Jennings benannt; hat durch das Internet an Bedeutung verloren
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File Transfer Dateiübertragung von einem Rechner zu einem anderen
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Finger Unix-Befehl, mit dem sich eventuell vorhandene Daten über andere User abfragen lassen. Mit dem Kommando lassen sich Name oder Adresse in Erfahrung bringen und überprüfen, ob der Anwender online ist
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Firewall "Brandmauer". Schutzwall aus Hard- und/oder Software, der einen an das Internet angeschlossenen Rechner vor Hackerangriffen schützt
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Firewire Engl. für Feuerdraht. Highspeed-Schnittstelle für Computer und Zusatzgeräte, die Daten mit bis zu 400 MBit/s überträgt. Die Geschwindigkeit soll bald auf 3200 MBit/s heraufgeschraubt werden
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Flame Beschimpfung per Mail und in Newsgroups
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Flatrate Internet-Zugang zum monatlichen Pauschaltarif. Telefonkosten sind inklusive
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Frame Rahmen: Fenster in HTML-Dokumenten
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Freeware Software, die kostenlos aus dem Internet heruntergeladen und unbegrenzt genutzt werden darf
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FTP File Transfer Protocol: Standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern via Internet
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G
GAN Global Area Network: globales Netzwerk, das über Satellit aufgebaut wird
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GIF Graphics Interchange Format: für HTML-Seiten übliches Grafikformat
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Gopher Suchprogramm und Informationsdienst, der im Internet Daten sammelt, ordnet und wieder zur Verfügung stellt; mittlerweile von Suchmaschinen und Katalogen weitgehend abgelöst
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H
HBCI Home Banking Computer Interface: Datenaustausch-Standard beim Home-Banking mit hochsicherer Verschlüsselung, auf den sich alle deutschen Banken verpflichtet haben. HBCI soll das Pin/Tan-Verfahren ablösen
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Header Teil einer E-Mail oder einer Usenet-Nachricht, die Informationen über Inhalt, Absender und Datum enthält
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Hit Zugriff auf eine Web-Seite
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Hoax Schlechter Scherz; falsche Warnung vor bösartigen Computerprogrammen, die angeblich Festplatten löschen oder Daten ausspionieren
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Home-Banking Auch Online-Banking: Bankgeschäfte, die mit PC und Modem/ISDN erledigt werden
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Homepage Start- beziehungsweise Begrüßungsseite einer Website; elektronisches "Schaufenster"
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Host Rechner/Server, dessen Dienste der Onliner via Internet in Anspruch nimmt
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HTML Hypertext Markup Language: standardisierte Seitenbeschreibungssprache für Web-Seiten
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HTML-Editor Autorenprogramm zum Gestalten von Web-Seiten
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HTTP Hypertext Transfer Protocol: standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Dateien im World Wide Web
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I
Icon Bildelement, über das sich per Mausklick Texte, Programme oder Bilder aufrufen lassen
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Image Map Grafik auf einer Web-Seite, die aus anklickbaren Teilen besteht, die per Hyperlink zu weiterführenden Informationen führen
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IMAP Internet Message Access Protocol: Protokoll, mit dem sich E-Mails empfangen und auf dem Mail-Server verwalten lassen, ohne sie auf die eigene Festplatte herunterzuladen
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Interaktivität Informationsaustausch zwischen Anwender und Computer
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Intercast Kombination von Internet und TV: von Intel entwickelte Technologie, die Web-Surfen ohne Modem, Telefonleitung und Provider ermöglicht. HTML-Dokumente werden wie Videotext in die Austastlücke (freibleibender Teil der Bandbreite im TV-Kabelnetz) des analogen Fernsehsignals eingespeist. Um Internet-Daten darzustellen, benötigt man einen Decoder beziehungsweise eine Intercast-TV-Karte
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Internet Weltweit größtes Computernetz, das Tausende von Servern verbindet. Besonders populär sind die Dienste World Wide Web, E-Mail, Newsgroups und FTP
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Internet-Telefonie Telefonate von PC zu PC oder vom PC ins Festnetz via Internet oder von Telefon zu Telefon über das Internet
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Intranet Firmeninternes Netzwerk
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IP Internet Protocol: ermöglicht den Datenaustausch über das Internet zwischen Rechnern mit verschiedenen Betriebssystemen
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IP-Adresse Jeder Computer, der ans Internet angeschlossen ist, bekommt eine eigene Nummer, die aus vier Bytes (Zahlen zwischen 0 und 255) besteht, die durch Punkte getrennt sind, zum Beispiel 178.93.82.17
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IRC Internet Relay Chat: Konferenzschaltung im Internet, bei der sich beliebig viele Teilnehmer gleichzeitig online unterhalten können
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ISDN Integrated Services Digital Network: Netz, das Sprache und Computerdaten digital übermittelt. ISDN bietet höhere Übertragungsgeschwindigkeit als das analoge Netz. Eine ISDN-Karte kann Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 128.000 Bits pro Sekunde (bei Kanal-Bündelung) übermitteln
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J
Java Programmiersprache von Sun Microsystems: Zur Ausführung von Java-Programmen wird eine Java Virtual Machine benötigt, die in das Betriebssystem oder den Browsern eingebaut ist. Java-Programme lassen sich betriebssystemunabhängig auf jedem Computer ausführen
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Javascript Script-Sprache von Netscape, mit der sich interaktive Web-Seiten gestalten lassen. Javascript eignet sich besonders zur Überprüfung von Formulareingaben, kann Berechnungen durchführen und Laufschriften anzeigen
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JPEG Joint Photografic Expert Group: 1. Kommission, die das Verfahren zum Komprimieren und Speichern von Bild- und Videodaten festlegt. 2. digitales Bildformat, das sich fürs Web eignet
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K
Katalog Manuell erstelltes Link-Verzeichnis, das redaktionell bearbeitet wird. Kataloge präsentieren nur eine Auswahl an Web-Seiten und enthalten somit nur einen Bruchteil der verfügbaren Informationen
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KB Auch Kbyte, Abkürzung für Kilobyte.
1 Kilobyte = 1024 Byte
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Klammeraffe At-Zeichen (@); fester Bestandteil von E-Mail-Adressen
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Komprimieren/ Kompression Auch: packen: Verkleinern von Dateien
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Kryptographie Datenverschlüsselung zum Schutz vertraulicher Informationen, insbesondere beim Datenaustausch übers Internet
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L
LAN Local Area Network: lokales Computernetzwerk, beispielsweise in einem Firmengelände oder Raum
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LDAP Lightweight Directory Access Protocol (einfaches Protokoll für den Zugriff auf Verzeichnisse): Standard für die Kommunikation mit Datenbanken im Internet. Ist die Mail-Adresse eines Empfängers unbekannt, greifen Mail-Programme mit diesem Protokoll automatisch auf E-Mail-Adressbücher im Web zu
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Link Auch Hyperlink: Verweis zu einem anderen Web-Dokument auf derselben Website oder auf ein anderes Web-Angebot
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Link-Checker In einem größeren Projekt mit vielen Links ist es eine mühsame Aufgabe, die Funktionsfähigkeit aller internen (zu anderen Seiten des Projekts) und externen (zu fremden Web-Seiten) Links zu prüfen. Deshalb gibt es spezialisierte Programme, die Link-Checker. Sie klappern einen Link nach dem anderen ab und prüfen, ob das angegebene Ziel vorhanden ist. Viele HTML-Editoren haben bereits einen eingebauten Link-Checker
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Login Anmeldung eines Anwenders in einem Netzwerk: Die Login-Prozedur umfasst den gesamten Vorgang vom Wählen der Telefonnummer des Providers über Passwort-Abfrage bis hin zum Verbindungsaufbau
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M
Mail-Server Rechner, auf denen E-Mails zwischengelagert werden. E-Mails können vom Mail-Server heruntergeladen oder zum Weiterversand an diesen geschickt werden
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Mailbox Elektronisches Postfach, das ankommende E-Mails speichert, bis der Empfänger sie abruft
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Mailer Programm zum Senden und Empfangen von E-Mails
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Mailing-Liste Internet-Dienst, der Informationen an Onliner verteilt, die Interesse an einem bestimmten Thema haben. Vorteil einer Mailing-Liste gegenüber Newsgroups: Der Abonnent wird automatisch per E-Mail auf dem laufenden gehalten
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Makro Gespeicherte Folge von Tastenanschlägen und/oder Mausklicks, die dazu dient, häufig benötigte Arbeitsschritte automatisch ablaufen zu lassen
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MB Auch MByte, Abkürzung für Megabyte
1 MByte = 1024 KByte = 1.048.576 Byte
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Meta-Suchmaschine Supersuchmaschine, die einen Suchbegriff bei mehreren Suchmaschinen abfragt und die gesammelten Resultate anzeigt
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Meta-Tag Die meisten HTML-Tags beeinflussen das Aussehen der Web-Seite im Browser. Eine Web-Seite kann aber auch andere Informationen enthalten, zum Beispiel den Autor, wann sie erzeugt, Stichworte für Suchmaschinen etc. Für solche Informationen gibt es das spezielle Tag <>. Um die verschiedenen Informationen auseinander zu halten, gibt es das Attribut name=. Die Information selbst steckt im Attribut content=. Stichworte für eine Suchmaschine sehen zum Beispiel so aus:
<meta name="keywords" content="Stichwort1, Stichwort2, ...">
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MIDI MIDI ist ein sehr platzsparendes Format für Sound-Dateien. Im Gegensatz zum WAV-Format speichert MIDI nämlich wie auf einem Notenblatt nur die Noten und welches Instrument den Ton spielen soll. Es ist dann die Aufgabe des Computers, der die MIDI-Datei abspielt, die Noten in passende Töne umzusetzen. Je nach Soundkarte ist die Qualität exzellent oder erinnert mehr an eine Blockflöte
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MIME Multipurpose Internet Mail Extensions (Mehrzweck-Erweiterung für E-Mails): Kodierungsverfahren, mit dem sich Multimedia-Inhalte versenden und empfangen lassen: Bilder, Videos und Sound-Dateien werden als Attachment verschickt
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Modem MOdulator/DEModulator: Gerät zur Übertragung von Daten über das Telefonnetz. Vor der Übertragung werden die Computersignale in analoge Impulse umgewandelt (moduliert) und auf der Empfängerseite wieder in digitale Signale zurückverwandelt (demoduliert)
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MP3 MPEG Layer 3. Technik zur Komprimierung von Sound-Dateien. Audiodaten werden ohne hörbaren Klangverlust auf ein Zwölftel ihrer ursprünglichen Größe zusammengepresst
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MPEG Moving Pictures Expert Group: Standard für die Komprimierung digitaler Bewegtbilder
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Mud Multi User Dungeon (auch Dimension): Rollenspielprogramme im Internet
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Multimedia Interaktives Zusammenwirken von Text, Grafik, Animationen, Sound und Video
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N
NC Network-Computer ohne Festplatte und Betriebssystem. Der User holt sich die nötige Software bei Bedarf aus dem Internet
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Netikette Kunstwort aus Netz und Etikette; Knigge für Internet-Nutzer, der Verhaltensregeln für die Kommunikation via Internet festlegt
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Newbie Computer- oder Internet-Neuling
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Newsgroup Themenorientierte Diskussionsgruppe im Usenet
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Newsreader Programm zum Lesen und Schreiben von Newsgroup-Beiträgen. Die Software ist Bestandteil der Browser-Suiten
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Node Knoten: 1. Rechner, der Zugang zum Internet hat. 2. Kreuzungspunkt von Übertragungswegen in einem Netz
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NTBA Network Terminator Base Access. Die ISDN-Netzabschlussbox stellt ISDN-Endgeräten eine digitale Telefonschnittstelle namens S0-Schnittstelle zur Verfügung
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NTBBA Network Terminator Broadband Access. ADSL-Modem, das bei ADSL-Teilnehmern installiert werden muss
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O
offline Nicht mit dem Internet verbunden
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Offline-Browser Auch Offline-Reader: Programm, das Web-Seiten auf den Computer herunterlädt, wo der Nutzer sie ohne Online-Verbindung lesen kann
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online Offene Verbindung zum Internet
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Online-Dienst Gebührenpflichtiger Internet-Zugangsprovider, der proprietäre Inhalte, Home-Banking und E-Mail anbietet. Beispiele: T-Online, AOL
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Online-Shopping Via Internet Waren aussuchen, bestellen und bezahlen
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P
Packer/ Packpogramm Software zum Komprimieren und Dekomprimieren von Dateien
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Pager Geräte, die kleine Text-Meldungen anzeigen (Skyper, Scall). Die Kurznachrichten lassen sich per Telefon oder Internet an den Pager übermitteln
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Perl Eine einfache Programmiersprache, die auf die Verarbeitung von Texten spezialisiert ist. Außerdem sind Perl-Interpreter (die Perl-Programme abarbeiten) im Internet kostenlos zu haben. Deshalb erfreut sich Perl großer Beliebtheit für den Einsatz auf Web-Server zum Verfassen von CGI-Scripts
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PGP Pretty Good Privacy (ziemlich gute Privatsphäre): hochsicheres Verschlüsselungs-Programm für E-Mails von Phil Zimmermann; arbeitet mit dem Public-Key-Verfahren (öffentliche Schlüssel)
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PIN Persönliche Identifikationsnummer: Geheimzahl, mit der sich der Online-Banker beim Kreditinstitut ausweist
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Pixel Computer bauen Bilder immer aus einzelnen Farbpunkten auf. Am Computermonitor sehen Sie typischerweise 800 x 600 oder 1024 x 768 Farbpunkte. Jeder Farbpunkt ist ein Pixel. Auch Bilder setzen sich am Computer aus Pixeln (Bildpunkten) zusammen
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Plug-in Gratis-Erweiterungsprogramm für den Web-Browser, das ihn um zusätzliche Multimedia-Fähigkeiten erweitert
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POP3 Post Office Protocol 3: Standard für den Empfang von E-Mails. Ein POP3-Server speichert ankommende E-Mails, bis der Nutzer sie mit einem POP3-Client abruft
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PPP Point to Point Protocol: Protokoll, das den Computer des Benutzers mit dem Rechner des Internet-Providers verbindet. PPP ist sicherer und schneller als SLIP
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Provider Dienst, der Zugang zum Internet ermöglicht. Im Gegensatz zu Online-Diensten bieten Internet-Access-Provider keine eigenen Inhalte an
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Push-Dienst Service, der dem Benutzer speziell auf ihn zugeschnittene Informationen wie Börsenticker oder Fußballnachrichten automatisch auf den Rechner schiebt
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Q
Quell-Code Auch Source-Code: mit den Anweisungen einer Programmiersprache formuliertes Programm, das als Textdatei vorliegt. In dieser Form ist das Programm nicht lauffähig und muss erst mit einem Compiler in ein ausführbares Programm umgewandelt werden
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Quicktime Quicktime ist die Konkurrenz zum Videoformat AVI von Microsoft. Der Vorteil: Quicktime-Videos lassen sich sowohl auf dem Apple Macintosh als auch auf Windows-PCs abspielen
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R
RAM Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff): Direktzugriffsspeicher beziehungsweise Arbeitsspeicher eines Computers, auf den sowohl Lese- als auch Schreibzugriffe möglich sind. Gegenstück: ROM
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Remote Access Fernsteuerung eines Rechners via Internet oder per DFÜ
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Robot Auch Spider: automatisierte Software, die das Web nach vorgegebenen Suchkriterien durchforstet
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ROM Read Only Memory: Nur-Lesespeicher: Gegenstück: RAM
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S
Scrollen Bewegen des Bildschirm- oder Fensterinhalts in horizontaler oder vertikaler Richtung
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SET Secure Economic Transaction Protocol: von Mastercard und Visa entwickelter offener Standard für die Zahlungen per Kreditkarte über das Web mit zertifizierten digitalen Unterschriften, die die Identität der Beteiligten bestätigen
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Server Zentraler Rechner in einem Netzwerk, der Client-Computern Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt
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Settop-Box Gerät mit integriertem Modem zum Internet-Surfen via TV
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Shareware Programme, die über das Internet frei erhältlich, aber im Gegensatz zur Freeware nicht auf Dauer gratis sind. Der User kann die Software einige Wochen kostenlos ausprobieren, bevor für die weitere Nutzung eine Gebühr fällig ist
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Steganografie Methode der Datenverschlüsselung, bei der eine Datei in einer Trägerdatei - beispielsweise einer Bild-, Sound- oder Video-Datei - versteckt wird
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SLIP Serial Line Internet Protocol: Protokoll, mit dem eine Internet-Verbindung zu einem anderen Rechner aufgebaut wird. Dieses Protokoll gilt als veraltet und wurde von PPP abgelöst
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Smiley Auch Emoticon: Gesichter aus Text- und Sonderzeichen, die Gefühle oder Stimmungen ausdrücken
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SMS Short Message Service: Dienst, mit dem sich Textnachrichten an Handys senden lassen. Statt die Mitteilung auf der Handy-Tastatur einzutippen, lassen sich SMS-Nachrichten auch als Internet-Mail absetzen
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SMTP Simple Mail Transport Protocol: Protokoll, mit dem E-Mails ins Internet verschickt werden
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Spam "Sülze"; auch Junk-Mail: Überflutung von Mailboxen mit unerwünschten Werbe-E-Mails
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Spider Suchprogramm, das das Internet automatisch nach neuen Adressen absucht
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Splitter Gerät, das ADSL- und ISDN-Signale mittels Filtertechnik trennt
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SSL Secure Socket Layer: von Netscape entwickelter Verschlüsselungsalgorithmus, mit dem sich der Datenverkehr zwischen Web-Client und -Server chiffrieren lässt. SSL wird vor allem bei Online-Kreditkartenzahlungen eingesetzt
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Streaming Sound- und Video-Dateien sind meist sehr groß und deshalb für den Einsatz im langsamen Internet kaum geeignet. Denn vor dem Abspielen müssen die Daten erst komplett übertragen werden. Die Streaming-Technologie umgeht das: Bereits während der Übertragung zeigt ein Player die Videos an oder spielt Sound-Dateien. Dazu ist ein spezielles Plug-in für den Browser notwendig. Als Quasi-Standard hat sich Real Player von Real Media (www.realmedia.com) durchgesetzt
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Suchmaschine Auch Search Engine: Suchdienst im Internet, der alle Web-Seiten aufspürt, die einen Suchbegriff enthalten
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Surfen Aufrufen von Seiten im Web
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Sysop System Operator: Systemverwalter in einem Netzwerk, der uneingeschränkte Zugriffsrechte hat
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T
Tag HTML-Befehl. Tags werden im Quelltext eines HTML-Dokumentes durch spitze Klammern markiert
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Tan Transaktionsnummer: Geheimzahl, die beim Online-Banking als elektronischer Ersatz für die herkömmliche Unterschrift dient, beispielsweise bei Überweisungen
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TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol: zwei Übertragungsprotokolle in einem, die der Datenübertragung im Internet dienen: Das Internet Protocol (IP) fragmentiert und adressiert die Daten und übermittelt sie vom Sender zum Empfänger Das Transmission Control Protocol (TCP) sorgt dafür, daß die Pakete in der richtigen Reihenfolge beim Empfänger ankommen und bestätigt den Paket-Empfang
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Telearbeit Zu Hause arbeiten, per DFÜ mit der Firma verbunden
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Telnet Über das Telnet erhalten Onliner direkten Zugriff auf andere Computer im Netzwerk
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Thumbnail "Daumennagel": Miniaturdarstellung eines digitalen Bildes. Per Mausklick gelangt der User zum hochauflösenden Bild
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Tif/ Tiff Tagged Image File Format: digitales Bildformat, das sich für die Druckvorstufe eignet
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Top Level Domain Oberste Hierarchie-Stufe der Domains, zum Beispiel .de, .com, .org, .net
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Tool Dienstprogramm
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Traffic Datenverkehr im Internet
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Trojanisches Pferd/ Trojaner Bösartiger Computereindringling, der durch den Download scheinbar nützlicher Programme auf den Rechner gelangt. Während der Nutzer am PC arbeitet, können Trojaner im Hintergrund etwa eine Online-Verbindung aufbauen und sensible User-Daten wie Passwörter oder Bank-Daten versenden
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U
Update Auch Upgrade: Aktualisierung; neuere Version einer Software
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Upload Hinaufladen: Daten zu einem Host oder einer Mailbox senden
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URL Uniform Resource Locator: Adresse einer Web-Seite
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USB Universal Serial Bus: serielle Schnittstelle über sich PCs mit Peripheriegeräten wie Tastatur, Maus, Joystick, Scanner und Hubs verbinden lassen. Der Datendurchsatz beträgt beträgt 1,5 oder 12 MBit/s (USB 1.1) - je nachdem, welche Geschwindigkeit das angeschlossene Gerät erfordert. Die nächste Generation - USB 2.0 - soll Übertragungsgeschwindigkeiten von 480 MBit/s erreichen
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Usenet Gesamtheit aller Newsgroups: rund 12.000 Diskussionsforen, darunter etwa 500 deutsche
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User Nutzer, Anwender von PCs, Software und Internet-Diensten
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Utility Das Utility (Hilfsprogramm) ist ein anderes Wort für Tool
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Uucode Tool, mit dem sich Binärdateien (Programme, Bilder, gepackte Dateien) via Mail oder Usenet versenden lassen. Dateien, die als Mail-Anhang versandt werden, werden in Ascii-Dateien umgewandelt und beim Empfänger wiederhergestellt
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V
Vcard Digitale Visitenkarte, die an E-Mails angehängt wird. Mail-Programme kopieren persönliche Daten wie Name, Telefonnummer und Adresse aus dieser Visitenkarte in das Adressbuch des Mail-Empfängers
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Viewer Praktisch jedes größere Programm benutzt ein eigenes Dateiformat wie etwa Winword die Textdateien mit der Endung doc. Ein Viewer ist ein Programm (oder der Teil eines Programms), das solche fremden Dateiformate lesen und anzeigen kann, ohne daß das Ursprungsprogramm installiert ist. Besonders beliebt sind Grafik-Viewer
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Viren Computerviren; Programme, die Computersysteme infizieren, indem sie Daten verändern oder löschen. Viren verbreiten sich insbesondere über das Internet und Raubkopien
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Virenscanner Software zum Auffinden von Computerviren
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VRML Virtual Reality Modeling Language: Web-Sprache, die das Aussehen von dreidimensionalen Räumen beschreibt
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W
WAIS Wide Area Information Server (Weitbereichsinformations-Server): Service, mit dem man in Internet-Datenbanken suchen kann
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WAN Wide Area Network: Netzwerk, das über größere Entfernung angelegt ist; Fernnetz
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WAP Wireless Application Protocoll. Die neue Technik ermöglicht die Übertragung von vorwiegend textbasierten Internet-Inhalten auf mobile Endgeräte. Dafür wurde mit der Wireless Markup Language (WML) analog zum klassischen HTML eine eigene Beschreibungssprache geschaffen, die Internet-Inhalte fürs Handy abspeckt
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Warez Raubkopien und andere illegale Software, die im Internet auf zahlreichen Servern zum Download angeboten wird, zum Beispiel Appz (Anwendungen), MP3z (MP3-Dateien), Fontz (Schriften), Serialz (Freischaltungscodes und Passwörter von Programmen)
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WAV(e) Format für Sound-Dateien
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Web-Bot Mit dem HTML-Editor Frontpage hat Microsoft eine besondere Erweiterung für Web-Server eingeführt: Die FrontPage Server Extensions. Damit ist es möglich, Effekte in Web-Seiten einzubauen, die sonst ein CGI-Skript erfordern würden. Dazu gehören beispielsweise Diskussionsforen oder Datenbankzugriffe. In der Web-Seite bezeichnet Microsoft diese Technik als Web-Bots oder neuerdings Frontpage-Komponenten. Die Assistenten von Frontpage setzen Web-Bots extensiv ein. Immer mehr Webspace-Provider stellen die Frontpage-Extensions ihren Kunden zur Verfügung
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Webcam Eine Webcam hat ist eine kleine CCD-Kamera, die bewegte Bilder Videos oder Standbilder direkt an den PC liefert. Die meisten Webcams werden über den Universal Serial Bus (USB) angeschlossen, unter Windows 95B laufen solche Modelle nur mit vielen Fehlern. Mit der beigelegten Software lässt sich ständig ein aktuelles Bild auf der Homepage realisieren. Die Software macht in einstellbaren Zeitabständen (alle 10 Sekunden, Minuten, Stunden etc.) ein Bild und überträgt es automatisch zu Ihrem Webspace-Provider
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Web-Master Verwalter einer Website
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Website/ Site Komplettes Web-Angebot, das aus mehreren Web-Seiten besteht
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Webspace Speicherplatz für für HTML-Dateien und Bilder usw.
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Web-TV Internet-Zugang übers Fernsehgerät
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Whois Service, mit dem der Onliner Namen und Adressen von Domain-Besitzern herausfinden kann
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World Wide Web Auch Web/WWW/W3: Multimedialer Teil des Internets. Der zur Zeit am schnellsten wachsende Dienst des Internets
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Wysiwyg Das Kürzel Wysiwyg steht für What You See Is What You Get, also etwa: Das Ergebnis sieht so aus wie das, was Sie gerade sehen. Ursprünglich machten vor allem Textprogramme mit diesem Schlagwort Werbung. Denn es war in der Anfangszeit von Windows nicht selbstverständlich, dass unterstrichener Text auch am Bildschirm unterstrichen erschien. Heutzutage machen vor allem HTML- Editoren mit Wysiwyg Werbung.
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X
XML Extensible Markup Language: neue dynamische Seitenbeschreibungssprache von Tim Berners-Lee. Von XML leitet sich XHTML ab, das HTML als Standard irgendwann ersetzen soll
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Zip Format für komprimierte Dateien
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