ÛÜ ÜÛ ÜßßßÜ Û Û ÛÜ ÜÛ ÜßßßÜ Üßßßßß ßßÛßß Ûßßß ÜßßßÜ Û ß Û ÛßßßÛ Û Û Û ß Û ÛßßßÛ ßßßßÜ Û Ûßßß ÛßßÛÜ Û Û Û Û ßÜÜÜß Û Û Û Û ßÜÜÜÜß Û ÛÜÜÜ Û Û ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ MAU MASTER 93 Serie[11]93 Copyright (c) 1993 by Klaus Hinrichs ³ ³ HANDBUCH / Information ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Liebe(r) Spieler(in) ! Der MAU MASTER 93 unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von seinen Vorg„ngermodellen. Dies liegt einerseits daran, daá ich versucht habe, m”glichst viele Kritikpunkte aufzugreifen und abzustellen, andererseits war die optische Gestalltung und die Benutzerfreundlichkeit, gerade beim Einsatz einer Maus, noch nicht optimal. So wurde z.B. eine Schaltleiste mit Funktionstasten implementiert, damit (fast) alle Optionen mit der Maus erreicht und eingestellt werden k”nnen. Zur Schonung der Augen wurde auf die Hinterlegung der Schriftzeichen mit einem weiáen Schatten verzichtet und die Darstellung der Farbsymbole auf den Karten selbst ist jetzt klarer und eindeutiger. Dieser Text ist bei Shareware- und Vollversion identisch. Falls Du eine Vollversion ber einen Shareware-Service bezogen hast oder eine Vollversion bei mir bestellen willst, m”chte ich Dich bitten, die der Vollversion beiliegende Registrierkarte oder das Bestell-Formular REGFORM.TXT auszufllen und an mich zu schicken. Falls Du den Registrierungsbetrag berweisen (statt Scheck oder bar) m”chtest, achte bitte darauf, daá auf meinem Kontoauszug Deine vollst„ndige Adresse auftaucht, denn sonst kann ich Dir die Vollversion nicht zuschicken. Also lieber statt "Verwendungszweck" die Anschrift angeben. Die Buchstaben "MM" reichen als Verwendungs- zweck aus. Nur wenn ich pers”nlich von Dir Nachricht bekomme, bist Du ordentlich registriert. Auch jede Vollversion, die nicht direkt von mir bezogen wird, hat eine eigene Identifikations-Nummer. Bei Rckfragen, Problemen, Inkompatibilit„ten und natrlich auch bei der Registrierung einer Vollversion muá diese Nummer stets angegeben werden. Unterschiede und Vorteile der Vollversion des MAU MASTER 93 VGA sind in einem gesonderten Kapitel am Ende dieses Textes aufgefhrt und beschrieben. Auáer den Extras der Vollversion sind die Regeln und die Bedienung, welche im Folgenden erkl„rt werden, bei beiden Versionen gleich. Dieses spielstarke MauMau Programm l„át sich direkt von der DOS - Kommandozeile aus starten. Tippe einfach MAUMAU93 ein ! Wenn Dir der Name des Programms zum Eingeben zu unbequem erscheint, dann benenne das Hauptprogramm einfach um. (z.B. einfach nur in MAU oder MASTER) Die nachladbare Datei MAU93.ICN darf allerdings nicht umbenannt werden, da sie sonst vom Hauptprogramm nicht mehr gefunden wird und somit das Program nicht l„uft. Die Statistikdatei MAU93VGA.QUO kann im Bedarfsfall gel”scht werden, weil der MAU MASTER diese Datei immer wieder neu anlegt. Du wirst aufgefordert Deinen Namen anzugeben, damit der MEISTER weiá, mit wem er es zu tun hat. Wenn Du willst, kannst Du auch ein Limit angeben. Wer das Limit mit seinen Minuspunkten zuerst berschreitet, hat natrlich verloren. Wird kein Limit angegeben, so werden die Miesen solange aufaddiert bis Du das Spiel beenden m”chtest oder das H”chstlimit (999 Voreinstellung) erreicht ist. Im Folgenden werden Minuspunkte als sogenannte "Miese" bezeichnet. Wieviel "Kredit" die Spieler noch haben, zeigt das Programm in einem Nummerndisplay am oberen rechten Bildrand an. Da es keine einheitlichen MauMau-Regeln gibt, habe ich versucht, m”glichst viele sinnvolle Regeln einzubauen, ohne das Programm zu berladen, um dadurch ein spannendes und bersichtliches Spiel zu erm”glichen. Dieses "Wettkampf"-MauMau wird mit einem Romm‚-Blatt (52 Karten) plus zwei JOKER (Universalkarten) gespielt. "Verl„ngern" ist m”glich ! Bilder, ausgenommen BUBE, sind niedrige Werte ! Du kannst das Spiel jederzeit abbrechen, indem Du die ESC-Taste drckst oder mit der Maus die ENDE-Taste anklickst. Am Ende eines jeden Durchgangs werden die Karten des Verlierers der Runde ausgewiesen, zusammengez„hlt und auf das Miesenkonto addiert. Wird ein Spiel mit einem Joker oder einem Buben abgeschlossen, so werden die Verlustpunkte des Verlierers aus diesem Spiel verdoppelt. Wird ein Spiel mit einer Sieben abgeschlossen, so muá der Verlierer noch zus„tzliche Karten aufnehmen. Diese Karten werden in der Endabrechnung blau eingef„rbt . Ein Druck auf eine beliebige Taste er”ffnet dann den n„chsten Durchgang. Wird das Limit berschritten, wird Dein Spielergebnis zu allen Deinen jemals gegen den MAU MASTER erzielten Punkten hinzugerechnet und in einer kleinen Statistik (Bestenliste) ausgewertet. So kannst Du sehen, ob Du dich langfristig verbessert oder verschlechtert hast. Durch diese Statistik werden auch die "Leistungen" verschiedener Spieler miteinander vergleichbar, allerdings ist dies bei einer unterschiedlichen Anzahl von Spielen je Spieler nicht mehr sonderlich aussagef„hig. Du erreichst die Bestenliste durch einen Druck auf die Leertaste (Space) oder in der Endabrechnung (nach Limit-šberschreitung) durch einen Druck auf die rechte Maustaste. Wir spielen z.B. ”fter mit mehreren Spielern jeweils fnf oder zehn Runden auf ein Limit von 100 gegen den MASTER. Wer danach die beste Punktzahl hat, hat gewonnen. (... der oder die Verlierer spendieren die Getr„nke !!!) Einen solchen Wettbewerb spielen wir im "Turniermodus", der durch einen Druck auf die Taste ausgel”st wird. Daraufhin kann die "ewige" Bestenliste fr die Dauer des Turniers ausgeschaltet werden und es wird nur noch eine Turnierliste gefhrt, deren Ergebnisse in die normale Bestenliste nicht eingehen. Wenn ein Spielerwechsel vorgenommen wird, muá vorher die Schaltfl„che in der unteren Funktionsleite angeklickt werden. Daraufhin tr„gt der neue Spieler seinen Namen und eventuell ein neues Limit ein. Ein einmal eingestellter Turniermodus kann nur durch die Tasten- Kombination und danach die mittlere Maustaste, wenn vorhanden, oder die ausgeschaltet werden. Es erfolgt dann quasi ein Neustart, bei dem die "ewige" Bestenliste wieder geladen wird. Diese "ewige" Liste kann gel”scht werden, damit man ganz von vorne anfangen kann, denn es kann vorkommen, daá gerade beim Kennenlernen des Programms und der Spielst„rke des Meisters die eigenen Ergebnisse nicht gerade berauschend sind und man selbst durch sp„tere gute Leistungen nicht so leicht aus dem "Keller" der Bestenliste herauskommt. Tippe entweder "Delete MAU93VGA.QUO" in der DOS-Kommandozeile oder l”sche diese Datei aus dem laufenden Programm heraus, indem Du auf die Taste drckst und dann die L”schung best„tigst. šBRIGENS: Auch die Leistungen der nicht in den TOP TEN aufgefhrten Namen werden natrlich fortgeschrieben ! MAUMAU-REGELN ================================================================= 1. Jeder Spieler erh„lt vom Stapel genau fnf Karten. Dann wird eine Karte vom Stapel als erste Karte aufgedeckt. Wird als allererste Karte ein BUBE oder ein JOKER aufgedeckt, dann kann jede beliebige Karte daraufgelegt werden. (siehe aber 5.) Ist die allererste Karte eine 7 oder eine 8 , dann ist die Karte "aktiv", d.h. man muá nehmen bzw. aussetzen, sofern man nicht verl„ngern kann. 2. Sinn des Spiels ist es, m”glichst geschickt und schnell seine Karten loszuwerden und zu versuchen, den MEISTER an der Ablage seiner Karten zu hindern. Er versucht das auch bei Dir !!!! 3. Welcher Spieler anfangen darf, bestimmt beim ersten Spiel der Zufallsgenerator, danach wird immer gewechselt. 4. Es k”nnen immer gleiche Werte oder gleiche Farben abgelegt werden : Fnf auf Fnf, Dame auf Dame, Karo auf Karo u.s.w. 5. Auf einen Buben kann man allerdings keinen weiteren Buben legen und auf einen Joker geht auch kein Bube. Genausowenig darf man auf einen Joker einen anderen Joker legen. Einen Buben mit einem Joker zu berstimmen ist jedoch erlaubt ! 6. Willst Du die Farbe „ndern, weil Du glaubst, daá der MEISTER von der aktuellen Farbe zu viele Karten hat, oder Du in einer anderen Farbe besser weiterspielen kannst, dann kannst Du jederzeit (siehe aber 5.) einen Buben oder einen Joker legen und Dir eine neue Farbe wnschen. ( Farben : Karo, Herz, Pik, Kreuz ) 7. Wenn eine 8 gelegt wird, dann muá der Gegner fr die Ablage seiner Karten einmal aussetzen, es sei denn, er legt seinerseits eine 8 darauf. Dann muá sein Gegner aussetzen, wenn er keine 8 zum >VERLŽNGERN< hat. 8. Wenn eine 7 gelegt wird, so muá der Gegner zwei Karten vom Stapel nehmen. Wenn er aber seinerseits eine 7 darauflegt, dann muá sein Gegner vier Karten nehmen. Beim Verl„ngern der 7 wird die Anzahl der zu nehmenden Karten also jeweils um zwei Karten erh”ht. 9. Die Karten 7 und 8 k”nnen natrlich auch mit einem Joker verl„ngert werden. Da der Joker keinen eigenen Wert hat, nimmt er immer den Wert an, auf den er gelegt wird. 10. Weil der Joker beim Legen einen Wert annimmt, kannst Du auch diesen Wert auf den Joker legen und muát nicht die Farbe spielen, die mit dem Joker gewnscht wurde. (Beispiel: Der MASTER legt einen Joker auf eine Kreuz-3 und wnscht sich die Farbe Pik, dann kannst Du auch eine Herz-3 auf den Joker legen.) 11. Es sind zwei Joker im Spiel. 12. Wird das Spiel mit Bube oder Joker beendet, so sagt man "MAU MAU" wird es mit irgendeiner anderen Karte beendet, heiát es "MAU". 13. Werte z„hlen ihre aufgedruckten Zahlen: z.B 6 = sechs Miese. DAME z„hlt 3 Miese. K™NIG z„hlt 4 Miese. AS z„hlt 11 Miese. BUBE z„hlt 20 Miese. JOKER z„hlt 40 Miese. MAU MASTER - Tastenbelegung =================================================================== Es stehen Dir mehrere Tastenkombinationen zur Bedienung des Spiels zur Verfgung. Zur Auswahl der Karte k”nnen die Cursortasten verwendet werden. Zum Ablegen muát Du die Taste >ENTER< oder die <0> drcken ! Wenn Du Karten nimmst oder aussetzen muát, dann drcke die Taste <1>. Wenn du mit einem Buben oder Joker die Spielfarbe „ndern willst, kannst Du diese mit den Cursortasten einstellen und mit ENTER oder <0> best„tigen. Die Tasten <0> und <1> sind deshalb mit diesen Funktionen belegt worden, weil sie im Zahlenblock auf der Tastatur den Pfeiltasten (Cursortasten) am n„chsten liegen, und dadurch das Spiel bequem mit einer Hand bedient werden kann. (NUM Lock einschalten !) Selbstverst„ndlich kann der MAU MASTER auch mit der Maus gespielt werden. Die linke Maustaste ist immer Best„tigungstaste, w„hrend man mit der rechten Maustaste entweder Karten vom Stapel nimmt, sein Aussetzen anzeigt oder eine Farbe ausw„hlt. In der Serie [11]93 erscheinen bei der Auswahl eines Jokers oder eines Buben mit der Maus auf der Spielkarte vier Schaltfl„chen mit Farbsymbolen, die dann jeweils mit der linken Maustaste angeklickt werden k”nnen. Eine Farbwahl mit der rechten Maustaste oder mit den Cursortasten ist aber weiterhin m”glich. Wenn die Farbe mit der rechten Maustaste oder den Cursortasten ausgesucht wird, so ist diese Vorgehensweise allerdings bergeordnet, d.h. daá ein Druck auf die linke Maustaste keine Schaltfl„che mehr aktivieren kann, sondern zur Best„tigung der Angaben im Ereignisfeld dient. Wenn mit einem Buben die Farbe ge„ndert wird, dann wird das neue Farbsymbol jeweils in den Ecken der Karten gegen die eigene Farbe ausgetauscht. Damit aber erkennbar bleibt, daá es sich z.B. um einen PIK-Buben handelt, mit dem Herz gewnscht wurde, bleiben die gr”áeren Farb-Symbole in der Diagonalen unver„ndert. Fr den Joker gilt Žhnliches, nur daá der ja keine eigene Farbe hat. šber die Anzahl Deiner Karten, der des Gegners und der Karten auf dem Stapel informiert Dich eine Statistik. Der Stapel wird erst dann neu durchgemischt, wenn die letzte Karte von ihm genommen wurde. Somit k”nnen einmal abgelegte Karten bis dahin nicht mehr auftauchen. Im normalen MauMau-Spiel muá die "LETZTE KARTE" angesagt werden, damit der Gegner gewarnt wird, daá Du im Begriff bist, das Spiel zu gewinnen, und so noch einmal die Chance erh„lt, Deinen Sieg zu verhindern. Hier geschieht die Warnung vor der letzten Karte automatisch. Wichtige Spielentscheidungen werden in dem Anzeigefeld dokumentiert. SONDERTASTEN: - Durch Bet„tigung der Taste oder durch Anklicken der Schaltfl„che kannst Du in der Vollversion im laufenden Spiel den Kartensatz wechseln. Es erscheint ein Auswahlfenster, in dem die Nummer eines der im Verzeichnis gefundenen Kartens„tze eingegeben werden kann. Die Kartens„tze k”nnen auch mit der Maus ausgew„hlt werden. In der Shareware- Version kann aus dem laufenden Programm nur der Kartensatz ORIGINAL geladen werden. Wie Du dennoch in der Sharewareversion den mitgelieferten DEMOSATZ laden kannst, wird in der Textdatei DEMOSATZ.TXT beschrieben. - Mit den Tasten <-> und <+> kann die Spielgeschwindigkeit beschleunigt bzw. verlangsamt werden. Die Sekundendauer der "šberlegungszeit des MASTERs" wird entsprechend im Ereignisfeld eingeblendet. Diese Funktion ist auch erreichbar, wenn Du den Mauszeiger auf die entsprechende Taste in der unteren Schaltleiste stellst und eine Maustaste drckst. Linke Maustaste = <-> Rechte Maustaste = <+> - Ein Druck auf die Taste

schaltet den Piepton an und aus. šber den Piepton-Status informiert bei einem Druck auf diese Taste eine Einblendung im Ereignisfeld. Aus Rcksicht auf die Nachbarn handelt es sich eher um einen Summton. - Ein Druck auf die Funktionstaste F1 ”ffnet ein Hilfefenster in dem nochmal die Tastenbelegung beschrieben wird. - Die Funktionstaste F6 ”ffnet ein Fenster, das nochmal meine Adresse und die Versionsnummer der jeweiligen Vollversion anzeigt. Jede Vollversion hat eine eigene Kenn-Nummer !!! Bei Shareware-Versionen wird nur ausgewiesen, daá es sich um eine solche handelt. - Ein Anklicken der Beginn-Taste oder ein Druck auf erm”glicht einen raschen Spielerwechsel und/oder die Einstellung eines neuen Limits. - Mit den bereits oben dokumentierten Tasten und kann die Bestenliste ganz oder nur fr die Dauer eines Turniers gel”scht werden. - Fall Du nur mit der Tastatur (Richtungstasten,Null,Eins) spielst, kann der Mauszeiger, m”glicherweise als st”rend empfunden werden. Zwar kann man ihn jedesmal mit der Maus aus dem Bild "fahren", aber er taucht nach einer Limitberschreitung wieder auf. Deshalb kann der Mauszeiger jetzt durch einen Druck auf die Funktionstaste F8 aus- bzw. eingeschaltet werden. Alles weitere zum Spiel selbst ist nicht weiter schwer herauszufinden. Der Summton (sofern aktiv) macht Dich auf Fehler aufmerksam. Schummeln ist deshalb nicht m”glich ! Aber: Wenn Du die Taste ("Mogeln") drckst oder die Master-Taste in der Schaltleiste anklickst, werden am unteren Bildrand die Karten des Meisters eingeblendet. Allerdings zeugt das nicht von besonders ausgepr„gtem Sportsgeist, denn er kennt Deine Karten nicht. Viel Spaá mit dem MAU MASTER 93 VGA !!! MAU MASTER als Shareware: ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Vielen Dank allen, die die Vollversion des MAU MASTER 93 VGA erworben haben ! Das Shareware-Prinzip lebt von der Anerkennung der Anwender fr die Bemhungen der Programmierer. Dadurch, daá zufriedene Anwender die Anstrengungen der Programmierer von Shareware-Programmen "belohnen", sorgen sie selbst dafr, daá sie auch in Zukunft auf ein breites Spektrum guter und preiswerter Programme zugreifen k”nnen, und sich nicht mit den oft berteuerten "kommerziellen" Programm-Angeboten begngen mssen. Shareware-Programmierer investieren oft ebensoviel Zeit in die Entwicklung Ihrer Programme, wie dies bei der professionellen Software-Erzeugung der Fall ist. Und oft zeichnen sich ihre Programme durch eine gr”áere Anwenderfreundlichkeit und Liebe fr's Detail aus. Kein Shareware-Erzeuger wird sich eine "goldene Nase" verdienen, aber dieses Prinzip der Anerkennung durch den Anwender ist Anreiz genug, weiterhin bestehende Programme zu verbessern und neue Programme einem weiten Anwenderkreis zug„nglich zu machen. Vielfach sind Shareware-Programme in Umfang und Funktionen leicht eingeschr„nkt. So sind beim MAU MASTER in der Share-Version z.B. keine verschiedenen Kartens„tze direkt nachladbar, dadurch auch die Umgebungsvariablen beim Programmstart eingeschr„nkt, und es werden ab der neunten Spielkarte die Karten solange mit einem Blender verdeckt, bis eine Taste gedrckt wird. Aber warum sollen alle, d.h. die Shareware-Services und die Anwender der Programme profitieren, nur die Programmautoren selbst nicht ? Deshalb m”chte ich mich nochmals bei allen bedanken, denen dieses Programm 25,-DM wert war, und die sich fairerweise registrieren lieáen. Es soll ihr Schaden nicht sein ... Bei eventuellen Rckfragen bin ich erreichbar unter : ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÃÄÄÄÄ KLAUS HINRICHS ÄÄÄÄ´ ³Osnabrcker Volksbank³ ÃÄÄÄ LERCHENSTRAáE 18 ÄÄÄ´ ³BLZ 26590025 ³ ÃÄÄÄ 49088 OSNABRšCK ÄÄÄ´ ³Kto. 1553033700 ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Bis 21.00 Uhr stehe ich oft auch im Telefonbuch. Sollten Fehler auftreten im Programm (Absturz, Fehlermeldungen u.s.w ), notiere bitte die angegebene Art des Fehlers und Spiel- situation, unter der der Fehler aufgetreten ist, und informiere mich darber. Auf eine Fehler-Abfang-Routine wurde auch in der 93er Version absichtlich verzichtet, damit eventuell auftretende Fehler nicht nur allgemein "abgehandelt" werden, sondern durch Umprogrammierung wirklich ausgeschlossen werden k”nnen. Trotz n„chtelangen Austestens kann ich nicht garantieren, daá das Programm v”llig fehlerfrei ist. Ich wáte nicht, wie der MAU MASTER irgendwelchen Schaden anrichten sollte, eine Haftung meinerseits dafr, welcher Art auch immer, schlieáe ich aber dennoch aus. Das bezieht sich auch auf die begleitenden Programme. Eventuelle Probleme, sofern sie dennoch auftreten sollten, lassen sich aber sicher relativ schnell und einfach beheben. Damit das Programm funktionieren kann mssen alle zugeh”rigen Dateien in demselben Verzeichnis stehen. Beim Spielen auf Diskette darf diese nicht schreibgeschtzt sein. Die Geschichte des Programms: ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Der erste MAU MASTER wurde bereits Ende der 80er Jahre auf einem C-64 geschrieben und wurde so programmiert, daá selbst der Autor auch bei Kenntnis seiner Karten nicht vorhersehen konnte, welche Karten der MASTER in bestimmten Spielsituationen legen wrde. Somit h„ngt der Kartenabwurf des Programms einerseits vom Zufall ab, verfolgt andererseits aber auch eine vom MASTER selbst bestimmte Strategie, die nicht allein darin besteht, "hohe" Karten m”glichst zuerst loszuwerden. Dieses Grundgerst ist praktisch ber die Jahre dasselbe geblieben; eine Ver„nderung wurde nicht zuletzt deshalb nicht vollzogen, damit die Spielst„rke erhalten bleibt. Auch wurden keine unterschiedlichen Spielst„rken zum Ausw„hlen programmiert, weil es unsinnig ist, dem Programm beizubringen, "absichtlich" schlechter zu spielen oder nicht gewinnen zu "wollen". Es wurden lediglich Programmteile umgeschrieben, die mit anderen Befehlen neuerer BASIC-Dialekte besser zu realisieren waren. Deshalb ist der Quellcode jetzt auch eine bunte Mischung aus C-64er BASIC, GWBASIC und PowerBASIC. Die optische Ausgestaltung und die Bedienung durch den Spieler wurde ganz mit dem PowerBASIC-Compiler programmiert, unter dem der Quellcode dann auch in die vorliegenden ausfhrbaren Versionen compiliert wurde. Es gibt mehrere unterschiedliche Versionen, die ich im Laufe der Jahre an Freunde und Bekannte zum Ausprobieren verteilt habe. Mit den Versionen #1305 und #2007 hielt das Programm seinen Einzug in den Shareware-Markt. Dieses Benutzerhandbuch beschreibt deren Nachfolgeversion [11]93 . Wenn irgendetwas nicht funktioniert, informiert mich bitte darber. Das MAU MASTER Malprogramm MAUPAINT habe ich ursprnglich nur fr meine eigenen Zwecke programmiert, n„mlich um die VGA-Bildkarten optisch ein wenig "aufzupeppen". Da es wahrscheinlich jedem Spieler gefallen wrde, mit seinem "eigenen" Kartensatz zu spielen, habe ich dieses Utility dem Programm beigefgt. Der Umgang damit ist nicht schwer, deshalb gibt's dazu auch keine ausfhrlichere Anleitung. (...liegt auch ein bischen an meiner Faulheit.) Auf einige Punkte sei dennoch hingewiesen: ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ MAUPAINT.EXE, das Malprogramm fr den MAU MASTER 93 VGA ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Die Entwicklung dieses "Malprogramms" wurde bereits in der Dokumentation des MAU MASTERs der Serie #2007 als noch nicht abge- schlossen bezeichnet. Das trifft auch auf das Nachfolgerprogramm MAUPAINT.EXE zu, obwohl es bereits in einigen Punkten stark verbessert wurde. Dieser Text soll lediglich ein paar Besonderheiten des neuen Malprogramms verdeutlichen: - Das Programm ist jetzt komplett mit der Maus steuerbar. - Nach zweimaligem Druck (linke Maustaste) auf die Schaltfl„che "Karte laden" erscheinen auf dem Zeichenfeld die Bezeichnungen s„mtlicher im Unterverzeichnis befindlichen Bildkarten, die vom Malprogramm editiert werden k”nnen. Aus dieser Auflistung kann mit der Maus ausgew„hlt werden. Dadurch entf„llt das l„stige Eintippen des Kartennamens. - Das Zeichenfeld ist durch einen helleren Rahmen begrenzt, der oben, unten und rechts auch fr den Mauscursor eine Aktionsgrenze darstellt. - Mit den Tasten <+> und <-> bzw. den Funktionstasten F2 und F3 kann „hnlich wie beim MAU MASTER selbst die Hintergrundfarbe eingestellt werden. Dabei stellt sich die Farbe Nr.2, die normalerweise "grn" bedeutet, als transparente Farbe heraus, die immer den Wert der eingestellten Hintergrundfarbe annimmt. Dadurch ist gew„hrleistet, daá die Spielkarten im Malprogramm die gleichen Farben aufweisen, wie im Spiel selbst. Alles Weitere ist durch das Programm selbst erkl„rt oder drfte nicht schwer herauszufinden sein. Im Freundeskreis tauschen wir bereits unsere neuesten und verrcktesten Kartenkreationen aus, und ich wrde mich sehr freuen, wenn ich auch von Dir einmal einen sch”nen Kartensatz zugeschickt bekomme. Ich schicke Dir meine dafr! Der registrierte Benutzer der Vollversion bekommt auch ein Programm mitgeliefert (PCXCUT.EXE), mit dem er aus PCX-Dateien seine eigenen Bildkarten ausschneiden kann ! (Der Umgang mit diesem Programm wird in einer separaten Textdatei erkl„rt.) ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ VORTEILE und VORZšGE der Vollversion des MAU MASTER 93 VGA ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Was unterscheidet die Vollversion von der Sharewareversion ? 1. Angabe von Umgebungsvariablen beim Programmstart ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ In der Vollversion ist es m”glich, beim Programmaufruf neben Hintergrundfarbe auch den Kartensatz als Parameter auf der DOS Kommandoebene anzugeben. Syntax : MAU93 [][<-Hintergrundfarbe>] Beispiel: MAU93 ORIGINAL -24 ³ ³ ³ À Hintergrundfarbe #24 (grau) À Kartensatz (Voreinstellung) 2. Wechsel des Bildkartensatzes im laufenden Programm ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Ein Druck auf die Funktionstaste F2 er”ffnet ein POP-UP Eingabe- Fenster, in dem die anw„hlbaren Kartens„tze angezeigt werden. Jeder Kartensatz (nach Namen aufsteigend sortiert) erh„lt eine Nummer, unter der er abzurufen ist. Nach Eingabe der Nummer und Druck auf die RETURN-Taste (ENTER) wird der neue Kartensatz geladen und alle Bildkarten durch die gewnschten Motive ersetzt. Noch einfacher geht es, wenn mit der Maus in der Schaltleiste die Funktion K-SŽTZE angeklickt wird. Dann kann der gewnschte Kartensatz ebenfallls mit der Maus ausgew„hlt werden. 3. Optischen Darstellung ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Es k”nnen bis zu 15 Karten auf dem Spielfeld angezeigt werden. Falls mehr Karten vorhanden sind, wird eine Meldung ausgegeben. 4. Erstellen eigener Kartens„tze ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Das mit der Vollversion mitgelieferte Programm PCXCUT erm”glicht es, beliebige PCX-Bilddateien zu konvertieren und Ausschnitte aus diesen Bildern als Bildkarten fr den MASTER auszuschneiden. Die meisten Malprogramme erm”glichen dieses Bild-Format und somit wird es zu einem Kinderspiel, eigene Kartens„tze zu gestalten. So lassen sich die MAU MASTER - Bildkarten auch als Werbefl„che nutzen, wenn z.B. die Jokerkarte das Firmenlogo tr„gt. Solche Werbe-Kartens„tze drfen allerdings nur mit der Shareware- Version weitergegeben werden. 5. Zwei weitere Spiele ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Zus„tzlich zu der eigentlichen Vollversion des MAU MASTER 93 liegen noch zwei weitere kleinere Spiele bei: KNIFFEL entspricht dem bekannten Wrfelspiel. PUZZ ist ein Zahlen-Verschiebe-Spiel. oder SMARTIES (Master Mind Variante) oder 4erKETTE (Vier Gewinnt Variante) oder FALLOUT (Eine Art Tetris) Diese Spiele drfen an Freunde und Bekannte weitergegeben werden (im Gegensatz zu der Vollversion des MAU MASTERs). Wem diese Spiele gefallen, den m”chte ich bitten, mir eine Ansichtskarte mit einem Motiv seines Heimatortes zuzuschicken. Ich sammel n„mlich Postkarten. Weitere solcher Cardware-Spiele sind geplant. 6. Service ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Registrierte Benutzer der Vollversion erhalten natrlich einen gnstigen Update-Service und k”nnen sich jederzeit (m”glichst nicht nachts) mit Fragen an mich wenden und werden kostenlos ber meine neuen Programme informiert. P.S.: Kritik und Zuspruch wird gern entgegengenommen ! Auf gutes ZusammenSPIEL Euer Klaus