Dokumentation zur capella-Demoversion 1.5 ========================================= Dies ist ein bearbeiteter Auszug aus dem Originalhandbuch von capella. Bei der Konvertierung ins Standard-ASCII-Format gingen die Zeichenformate, Tabellenformatierungen, Ab- bildungen etc. verloren. Die Tastenbezeichnungen wurden vom grafischen Tastenbild in reinen Text umgewandelt. Die Seitennummern hier Inhaltsverzeichnis beziehen sich auf vor- das Originalhandbuch handen 1 Einfhrung ......................................1 ja 1.1 capella stellt sich vor ....................1 ja 1.2 Ein Wort zum Copyright .....................1 ja 1.3 Erforderliche Hard- und Software ...........2 ja 1.4 šberblick ber dieses Handbuch .............2 ja 1.5 Wichtige Begriffe ..........................3 ja 2 capella installieren und starten ................4 ja 2.1 Installation ...............................4 ja 2.2 Start ......................................5 ja 2.3 Herstellung einer Demo-Diskette ............5 nein 3 Die capella-Benutzer-Oberfl„che .................6 ja 3.1 Der Aufbau des capella-Bildschirms .........6 ja 3.2 Grunds„tzliches zur Mausbedienung ..........6 ja 3.3 Die Menleiste .............................6 ja 3.4 Die Sinnbildleiste .........................7 ja 3.5 Das Informationsfeld .......................7 ja 3.6 Die Bildlaufleisten ........................8 ja 3.7 Das Umbl„tter-Feld .........................8 ja 3.8 Der Arbeitsbereich .........................8 ja 3.9 Dialogfelder ...............................8 ja 3.10 Tastaturen „lterer PCs ....................10 ja 4 Erste Schritte mit capella .....................11 ja 4.1 Lektion 1 .................................11 ja 4.2 Lektion 2 .................................13 ja 4.3 Lektion 3 .................................15 ja 4.4 Lektion 4 .................................18 ja 4.5 Lektion 5 .................................20 ja 4.6 Lektion 6 .................................22 ja 5 Noteneingabe ...................................25 nein 5.1 Notenwerte ................................25 nein 5.2 Noteneingabe ..............................25 nein 5.3 Pausen ....................................26 nein 5.4 Cursorbewegung ............................26 nein 5.5 Alteration (Vorzeichen) ...................26 nein 5.6 Eingabe punktierter Noten (und Pausen) ....28 nein 5.7 Noten l”schen .............................28 nein 5.8 Akkordmodus ...............................28 nein 5.9 Nachtr„gliches Žndern von Notenwerten .....29 nein 5.10 Akkorde wiederholen .......................29 nein 5.11 Halteb”gen ................................30 nein 5.12 Triolen ...................................30 nein 5.13 Artikulationszeichen ......................30 nein 6 Einrichtung von Partituren .....................31 nein 6.1 Einrichtung eines Notensystems ............31 nein 6.2 Zeilenmarkierung ..........................31 nein 6.3 Notenschlssel ............................32 nein 6.4 Tonart ....................................32 nein 6.5 Instrument ................................32 nein 6.6 System-Layout .............................32 nein 6.7 Takt und Tempo ............................33 nein 6.8 Balkenautomatik ...........................33 nein 7 Bearbeitung von Partituren .....................35 nein 7.1 Systeme trennen ...........................35 nein 7.2 Systeme verbinden .........................35 nein 7.3 Taktstriche ...............................35 nein 7.4 Zweistimmige Notenzeilen ..................36 nein 7.5 Blockfunktionen ...........................39 nein 7.6 L”schen von Zeilen und Stimmenauszge .....39 nein 7.7 Bildschirmauffrischung ....................39 nein 8 Speichern und Laden ............................40 nein 8.1 Partitur speichern ........................40 nein 8.2 Partitur laden ............................40 nein 8.3 System-Vorlagen ...........................42 nein 9 Bildschirmdarstellung und Druck ................43 nein 9.1 Bildschirm-Vorgaben .......................43 nein 9.2 Drucker-Vorgaben ..........................44 nein 9.3 Randausgleich .............................46 nein 9.4 Drucken ...................................46 nein 10 Musikausgabe ...................................47 nein 10.1 Wahl des Ausgabeger„ts und des Klangs .....47 nein 10.2 Notenbezogene Vorgaben ....................48 nein 10.3 Zeilen vorspielen .........................48 nein 10.4 System/Partitur vorspielen ................48 nein 11 Spezialfunktionen ..............................49 nein 11.1 Transponieren .............................49 nein 11.2 Noten verschieben .........................49 nein 11.3 Melodie einspielen ........................50 nein 12 Das integrierte Zeichenprogramm ................51 nein 12.1 Objekte zeichnen ..........................51 nein 12.2 Objekte markieren .........................52 nein 12.3 Objekte bewegen und dehnen ................52 nein 12.4 Objekte duplizieren .......................52 nein 12.5 Objekte l”schen ...........................52 nein 12.6 Objekte zentrieren ........................52 nein 12.7 Die Objekte im einzelnen ..................53 nein 12.8 Verbindung zwischen Objekten und Systemen .54 nein 13 Texte ..........................................55 nein 13.1 Text einfgen .............................55 nein 13.2 Text markieren ............................55 nein 13.3 Cursorpositionierung mit der Maus .........55 nein 13.4 Einstellung der Schriftgr”áe ..............56 nein 13.5 Musikalische Spezialzeichen ...............56 nein 13.6 Hinweise fr den Umgang mit Texten ........56 nein Anhang .............................................58 A Belegung der Funktionstasten (Sinnbilder) .58 nein B Strg-Tastenkombinationen ..................59 nein C Die Datei CAPELLA.INI und Partiturdateien .59 nein D Die Beispieldateien von Kapitel 4 .........60 nein E Grenzen von capella .......................60 nein F Fragen und Antworten zu capella ...........61 ja Sachregister .......................................64 ja 1 Einfhrung 1.1 capella stellt sich vor capella ist ein Noteneditor, der es Ihnen erlaubt, mit wenig Mhe Notentexte einzugeben und in Spitzenqualit„t auszudrucken. Fr ein vergleichbares Programm muáten Sie bisher ein vielfaches des Preises von capella bezahlen. capella bietet Ihnen: ú Partituren bis zu 24 Stimmen, in jeder Stimme auch Akkorde m”glich ú alle blichen Notenschlssel, beliebige Taktarten, alle Tonarten von 7 Be's bis 7 Kreuzen, Triolen ú einfachste Bedienung, Blockoperationen auch zwischen Dokumenten ú transponieren, Noten verschieben ú Stimmenauszge ú Einspielen von Melodien direkt ber die Tastatur ú Darstellung in PostScript-Qualit„t ú Automatischer Systemumbruch mit Balkensetzung nach den Gepflogenheiten des Notenstichs ú Noten auf dem Bildschirm und im Druck in beliebiger Gr”áe von winzig bis riesig ú Musikausgabe wahlweise ber den PC-Lautsprecher, Sound- Blaster-Karte oder MIDI ú integriertes Zeichenprogramm fr ausgefallene Verzierungen und Texte in praktisch beliebiger Schriftgr”áe, alle Objekte frei positionierbar (mit der Maus) 1.2 Ein Wort zum Copyright Stellen Sie sich vor, Sie gehen in eine Buchhandlung, um sich den neuesten Roman Ihres Lieblingsautors zu kaufen. Der Buchh„ndler erkl„rt Ihnen, der Autor habe Jahre seines Lebens an diesem Roman gearbeitet; dennoch k”nnten Sie das Buch zum Vorzugspreis von DM 980,-- erwerben, vorausgesetzt, Sie verpflichten sich, es niemand anderem auszuleihen. Sie w„ren dann sogar berechtigt, die zweite Auflage fr nur DM 180,-- zu beziehen. Vermutlich wrden Sie die Buchhandlung sofort ver- lassen und sich das Buch in der n„chsten Bibliothek kopieren. So absurd das klingt, auf dem Softwaremarkt befinden wir uns in genau solch einer unhaltbaren Situation. Die groáen Softwarehersteller verlangen Preise, an denen sie immer noch gut verdienen, wenn nur jeder zehnte Anwender die Software auch kauft. Die Kunden wissen das und kommen sich daher dumm vor, wenn sie alle Software selbst bezahlen. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, bieten wir Ihnen mit capella eine einseitige Abrstung an: Wir haben Ihnen ein anspruchsvolles Programm zu einem Bruchteil des branchenblichen Preises verkauft. Als Gegenleistung bitten wir Sie, zum Gelingen dieses Experiments beizutragen, indem Sie keine unlizenzierten Kopien von capella in Umlauf bringen bzw. capella rechtm„áig erwerben, falls Sie das noch nicht getan haben. Sie tun sich selbst damit einen Gefallen, denn die Fortentwicklung und Pflege von capella ist auf Dauer nur m”glich, wenn sie sich finanziell auch tr„gt. Sie k”nnen brigens mit Hilfe des Installationsprogramms aus einer Kopie der Originaldiskette eine Demodiskette zum Ver- schenken machen. 1.3 Erforderliche Hard- und Software Um capella zu benutzen ben”tigen Sie ú einen IBM-kompatiblen PC mit mindestens 512 KB Hauptspeicher, ú eine der folgenden Grafikkarten: VGA, EGA, Hercules, CGA oder AT&T (Toshiba-Laptops), ú das Betriebssystem MS-DOS 3.0 oder h”her, ú ein Diskettenlaufwerk. Eine Festplatte ist nicht unbedingt erforderlich, aber dringend zu empfehlen, ú eine Maus mit Microsoft-kompatiblem Maustreiber, ú zur Musikausgabe den PC-Lautsprecher oder eine Soundblaster- Karte (oder kompatible) oder ein Roland-MPU-kompatibles MIDI-Interface. Nur mit Soundblaster oder MIDI k”nnen Sie mehrstimmige Partituren auch mehrstimmig h”ren. ú zum Drucken: einen Epson- oder NEC-kompatiblen 9- oder 24- Nadeldrucker, einen Tintenstrahldrucker der Canon Bubble- Jet-Serie, einen HP DeskJet oder einen HP-kompatiblen Laserdrucker. Da capella keine eingebauten Zeichens„tze der Drucker verwendet, kommt es nicht darauf an, welches Modell einer dieser Reihen Sie besitzen. Allerdings ben”tigen Sie bei einem Lasedrucker etwa 1 MB freien Druckerspeicher, um eine volle DIN-A4-Seite auszudrucken. 1.4 šberblick ber dieses Handbuch Erfahrungsgem„á werden pfundschwere Bedienungshandbcher nur von den wenigsten Benutzern wirklich gelesen. Wir haben uns daher Mhe gegeben, Ihnen auf knappem Raum eine klar verst„ndliche Anleitung zu geben. Sicher m”chten Sie mit capella sofort loslegen. Bitte lesen Sie auf jeden Fall vor dem Start das Kapitel 2: capella installieren und starten. Wie Sie dann weiter vorgehen, h„ngt von Ihren Vorkenntnissen ab. Kapitel 3 erkl„rt die grunds„tzlichen Methoden der Bedienung von capella. Wenn Sie ein erfahrener Computer-Anwender sind, gengt es, dieses Kapitel zu berfliegen. Das 4. Kapitel ist ein Schnellkurs. Sie werden Schritt fr Schritt an Hand von konkreten Musikbeispielen in einige wichtige Elemente von capella eingefhrt. Die restlichen Kapitel des Buches dokumentieren systematisch die Benutzung von capella. 1.5 Wichtige Begriffe (hier gekrzt) Um m”gliche Miáverst„ndnisse zu vermeiden, mssen vorab einige Begriffe gekl„rt werden: Notensysteme und Notenzeilen In diesem Handbuch verstehen wir unter einem Notensystem eine Zusammenfassung von einer oder mehreren Notenzeilen in einer Partitur. In der musikalischen Fachsprache werden hiervon ab- weichend manchmal Notenzeilen auch Notensysteme genannt und unsere Notensysteme dann als Akkoladen bezeichnet. Akkorde und zweistimmige Notenzeilen Auch der Unterschied zwischen diesen Begriffen ist wichtig. Ein Akkord ist eine Zusammenfassung mehrerer Noten gleichen Wertes. In zweistimmigen Notenzeilen k”nnen auch Noten mit unterschiedlichen Werten nebeneinander auftreten. 2 capella installieren und starten 2.1 Installation Fertigen Sie zun„chst eine Sicherungskopie Ihrer Originaldiskette an und verwahren Sie das Original an einem geeigneten Ort. Zum Kopieren k”nnen Sie das DOS-Kommando DISKCOPY verwenden. Falls Sie dieses Kommando nicht kennen, schlagen Sie bitte in Ihrem DOS-Handbuch nach. Sollte Ihr Computer kein Festplattenlaufwerk besitzen, k”nnen Sie mit der Sicherungskopie sofort arbeiten. Sonst installieren Sie capella wie folgt auf der Festplatte: Automatische Installation Wenn Sie capella im Verzeichnis C:\CAPELLA installieren wollen, legen Sie die Diskette in das Laufwerk A: und tippen dann: a: [Eingabe] install [Eingabe] Das Installationsprogramm erkl„rt sich selbst. Zun„chst sollten Sie unbedingt den Menpunkt "Datei BITTE_LE.SEN anschauen" ausw„hlen. Diese Datei enth„lt eventu- ell wichtige Hinweise, die nicht mehr in dieses Handbuch auf- genommen werden konnten. Danach w„hlen Sie den Menpunkt capella installieren aus. Wenn Sie den Vorschl„gen des Programms folgen, wird das Ver- zeichnis C:\CAPELLA angelegt, und alle ben”tigten Dateien wer- den dorthin kopiert. Sie k”nnen das Installationsprogramm sp„ter nochmals aufrufen, wenn Sie die Datei BITTE_LE.SEN anschauen oder eine Demo- Diskette (2.3) herstellen m”chten. Manuelle Installation Sie k”nnen capella auch selbst installieren, indem Sie ein Verzeichnis Ihrer Wahl auf der Festplatte anlegen und alle Dateien von der Diskette dorthin kopieren. Beim ersten Start mssen Sie dann, wie im folgenden Abschnitt erkl„rt, die Gra- fikkarte angeben. 2.3 Start Zum Start mssen Sie zun„chst das Installationsprogramm be- enden! Falls Sie capella von der Diskette starten, achten Sie darauf, daá die Diskette nicht schreibgeschtzt ist, weil capella sonst keine tempor„ren Dateien anlegen kann! Wechseln Sie mit dem DOS-Kommando CD in das capella- Verzeichnis, und starten Sie capella je nach der in Ihren Computer eingebauten Grafikkarte: Wenn Sie eine VGA-Karte besitzen, tippen Sie CAPELLA V [Eingabe] Bei anderen Grafikkarten mssen Sie (durch ein Leerzeichen getrennt) folgendes eingeben: Grafikkarte Start mit Aufl”sung VGA CAPELLA V 640 * 480 EGA CAPELLA E 640 * 350 CGA CAPELLA C 640 * 200 Hercules CAPELLA H 720 * 348 AT&T CAPELLA A 640 * 400 Hinweis: Den AT&T-Grafikstandard finden Sie unter anderem auf „lteren Olivetti-PCs sowie auf den Toshiba-Notebooks T1000SE, T1000XE, T1000LE, T1200 XE. Wenn Sie capella verlassen, wird die verwendete Grafikkarte in einer Initialisierungsdatei (CAPELLA.INI) notiert. Von nun an k”nnen Sie capella einfach mit CAPELLA [Eingabe] starten, es sei denn, Sie m”chten den Grafikmodus wechseln. 2.3 Herstellung einer Demo-Diskette (entf„llt hier) 3 Die capella-Benutzer-Oberfl„che In diesem Kapitel lernen Sie den Umgang mit den Elementen der grafischen Benutzeroberfl„che von capella. Wenn Sie bereits Erfahrungen mit modernen Programmoberfl„chen (wie etwa Microsoft Windows) haben, k”nnen Sie dieses Kapitel zun„chst berspringen. Alle Elemente der capella-Benutzer-Oberfl„che sind sowohl mit der Maus als auch mit der Tastatur bedienbar. In diesem Auszug wird nur die Bedienung mit der Maus beschrieben. 3.1 Der Aufbau des capella-Bildschirms Nach dem Start von capella k”nnen Sie folgende Bildschirmaufteilung erkennen: Am oberen Rand befindet sich die Menleiste. Darunter sehen Sie die Sinnbildleiste mit dem Informationsfeld in der Mitte. Am rechten und unteren Rand befinden sich die beiden Bildlaufleisten. Den gr”áten Teil des Bildschirms fllt der Arbeitsbereich aus. Diese Elemente werden nun im einzelnen erkl„rt. 3.2 Grunds„tzliches zur Mausbedienung Um die folgenden Erkl„rungen m”glichst einfach zu halten, verwenden wir folgende Konventionen: ú Wenn nicht ausdrcklich auf die rechte Maustaste hingewiesen wird, ist mit Maustaste immer die linke Maustaste gemeint. ú Klicken mit der Maus bedeutet: Die Maustaste drcken und wieder loslassen. ú Maus von A nach B ziehen bedeutet: Den Mauszeiger zur Stelle A bewegen, die Maustaste drcken, den Mauszeiger mit der gedrckt gehaltenen Taste zur Stelle B bewegen und die Maustaste loslassen. 3.3 Die Menleiste Die Menleiste enth„lt Befehle, die in einzelne Gruppen aufgeteilt sind. Die Namen der einzelnen Gruppen sind immer sichtbar. Wenn Sie einen bestimmten Befehl ausw„hlen wollen, klicken Sie mit der Maus den Namen der Befehlsgruppe an. Nun ”ffnet sich ein rechteckiges Feld, in dem die Befehle der Gruppe aufgelistet sind. Klicken Sie den gewnschten Befehl mit der Maus an. Alternativ k”nnen Sie einen Befehl auch aus- w„hlen, indem Sie die Maustaste vom Namen der Befehlsgruppe zum gewnschten Befehl ziehen. Sie k”nnen ein Men verlassen, ohne einen Befehl auszufhren, indem Sie eine beliebige Stelle auáerhalb des Mens anklicken. Sie k”nnen auch mehrere Mens nach einem Befehl durchsuchen, ohne zwischendurch die Maustaste loszulassen. Hinter manchen Menbefehlen sehen Sie drei Punkte. Damit wird angedeutet, daá der Befehl nicht sofort eine Aktion ausl”st, sondern weitere Angaben in einem Dialogfeld erwartet. Der Bedienung von Dialogfeldern wird sp„ter erkl„rt. Bei einigen Menbefehlen steht als Ged„chtnissttze am rechten Rand eine Tastenbezeichnung. Diese Befehle k”nnen auch durch Drcken der entsprechenden Taste ausgefhrt werden. Das Hilfe-Men Der letzte Meneintrag besteht nur aus einem Fragezeichen. Hier finden Sie kurze Hilfen zur Bedienung. Diese "Spickzettel" k”nnen und sollen nicht das Handbuch ersetzen. Sie sollen nur als Ged„chtnissttze dienen. Wenn Sie das Handbuch noch nicht ganz gelesen haben, finden Sie hier Hinweise auf Bedienungselemente auáerhalb der Menpunkte. 3.4 Die Sinnbildleiste Die Sinnbildleiste befindet sich unter der Menleiste. Hier sind 12 Sinnbilder zu sehen, die fr bestimmte Aktionen stehen. Diese Aktionen k”nnen entweder durch Mausklick oder durch Druck der entsprechenden Funktionstaste aktiviert werden. Wenn Sie die Alt-Taste gedrckt halten, erscheinen andere Sinnbilder. Die entsprechenden Aktionen k”nnen (bei gedrckter Alt-Taste) wieder durch Mausklick oder Druck der entsprechenden Funktionstaste aktiviert werden. Die Bedeutung der einzelnen Sinnbilder finden Sie im Referenzteil. 3.5 Das Informationsfeld In der Mitte der Sinnbildleiste befindet sich ein zweizeiliges Informationsfeld. Die obere Zeile enth„lt: ú eine Datei„nderungsanzeige: Ein leerer Kreis bedeutet, daá die aktuelle Datei seit dem letzten Speichern nicht ver„ndert wurde. Ein mit einem dicken Punkt markierter Kreis weist darauf hin, daá die Datei von Ihnen ver„ndert wurde. ú den aktuellen Dateinamen Die untere Zeile zeigt von links: ú eine symbolische Anzeige der aktuellen Zwischenablage, ú den gr”áten freien Speicherblock in Kilobytes, ú den aktuellen Notenwert, ú die Nummer der Seite, in der sich der Cursor befindet, ú die Nummer des Systems, in dem sich der Cursor befindet. 3.6 Die Bildlaufleisten Am unteren und am rechten Bildschirmrand sehen Sie je eine sogenannte Bildlaufleiste. Sie dienen dazu, auf einfache Weise den gewnschten Teil der aktuellen Partitur sichtbar zu machen, wenn diese nicht ganz in den Arbeitsbereich paát. Dazu dienen im einzelnen die folgenden Elemente: Die Bildlaufpfeile an den Enden der Bildlaufleisten Durch Mausklick in einen Bildlaufpfeil wird die Partitur um ein Viertel des Fenstermaáes entgegen der Pfeilrichtung bewegt. Das Bildlauffeld (graues Rechteck) Dieses Feld zeigt durch seine Gr”áe und Lage die relative Position des im Arbeitsbereich sichtbaren Teils der Partitur an. Die weiáen Bereiche Durch Mausklick in einen weiáen Bereich wird die Partitur um drei Viertel des Fenstermaáes entgegen der Richtung des benachbarten Bildlaufpfeils bewegt. Die horizontale Bildlaufleiste bezieht sich auf das System, in dem sich der Cursor befindet. Der rechte Anschlag ist so gew„hlt, daá immer noch eine halbe Fensterbreite frei bleibt. 3.7 Das Umbl„tter-Feld In der rechten unteren Ecke finden Sie das Umbl„tter-Feld (Blatt mit Eselsohr). Sie k”nnen mit capella zwei Partituren (Dateien) gleichzeitig bearbeiten. Durch Anklicken des Umbl„tterfelds wechseln Sie zwischen diesen beiden Partituren. Alternativ k”nnen Sie hierzu auch die Taste [Rollen] drcken. 3.8 Der Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich spielt sich der eigentliche Umgang mit capella ab. Hier sehen Sie Ihre Noten im Prinzip so, wie sie auch auf dem Drucker erscheinen. 3.9 Dialogfelder Manche Befehle ben”tigen von Ihnen zur Ausfhrung zus„tzliche Angaben. In solchen F„llen erscheint in der Bildschirmmitte ein Dialogfeld. Dialogfelder sind aus folgenden Elementen zusammengesetzt: Textfelder Textfelder sind mit einer gepunkteten Linie umrahmt. Hier k”nnen Sie einen Text eingeben: Aktivieren Sie das Textfeld durch Mausklick. Ein eventueller Textvorschlag ist jetzt schwarz unterlegt, und rechts erscheint ein strichf”rmiger Cursor. Wenn Sie einen Buchstaben eintippen, ersetzt dieser den Vorschlag, und die Unterlegung verschwindet. Wollen Sie den Vorschlag nur ab„ndern, bewegen Sie zun„chst den Cursor. Damit verschwindet die Unterlegung, und Sie k”nnen den Vorschlag bearbeiten. Hierzu k”nnen sie folgende Tasten in der blichen Bedeutung verwenden: [Pfeil links], [Pfeil rechts], [Pos1], [Ende], [Rcktaste], [Entf]. Zahlenfelder Zahlenfelder sind spezielle Textfelder mit der Einschr„nkung, daá Sie nur Zahlen eingeben k”nnen. Zu jedem Zahlenfeld ist ein erlaubter Zahlenbereich vorgegeben. Wenn Sie eine Zahl eintippen, die diesen Bereich berschreitet, werden Sie darauf hingewiesen, wenn Sie das Dialogfeld verlassen wollen. Sie k”nnen das Dialogfeld nur verlassen, indem Sie die Zahl kor- rigieren oder das Befehlsfeld Abbruch w„hlen. Bezieht sich ein Zahlenfeld auf mehrere Werte (z.B. Zeilenabst„nde) und sind diese Werte sind nicht einheitlich, wird das Feld statt mit einer Vorgabe mit einem grauen Raster angezeigt. Schaltfelder ("Radiobuttons") Schaltfelder erlauben eine Auswahl aus mehreren sich gegenseitig ausschlieáenden M”glichkeiten. Sie bestehen aus kreisrunden Feldern mit Erkl„rungstexten. Ein gew„hltes Schaltfeld ist an einer dicken runden Markierung in der Mitte zu erkennen. In einer Gruppe von Schaltfeldern kann immer nur eines gew„hlt werden. Klicken Sie ein anderes an, so verschwindet automatisch die Markierung des vorher gew„hlten Feldes. Bezieht sich eine Gruppe von Schaltfeldern auf mehrere Objekte, deren aktuelle Auswahl unterschiedlich ist, sehen Sie gar keine Markierung. Wahlfelder ("Checkboxes") Wahlfelder bestehen aus quadratischen Feldern mit Erkl„rungstext. Sie k”nnen durch Mausklick abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden. Den eingeschalteten Zustand erkennen Sie an einem H„kchen im Feld. Befehlsfelder Befehlsfelder fhren zum sofortigen Beenden des Dialogs. Sie sind an der abgerundeten Umrahmung zu erkennen. Ist ein Befehlsfeld doppelt umrahmt, kann es wahlweise auch durch die Taste [Eingabe] aktiviert werden. Dialogfelder haben im Normalfall zumindest zwei Befehlsfelder mit der Bezeichnung: OK Hiermit wird die Ausfhrung des Befehls eingeleitet. Die zuvor eingegebenen Angaben werden bernommen (Alternativ: [Eingabe]). Abbruch Hiermit wird die Bearbeitung des Dialogfeldes beendet, ohne daá der Befehl ausgefhrt wird (Alternativ: [Esc]). 3.10 Tastaturen „lterer PCs (gegenber Originalhandbuch gekrzt:) Ihre Tastatur hat nur 10 Funktionstasten Verwenden Sie folgende Ersatztasten : Fr tippen Sie [F11] [Umschalt] + [F1] [F12] [Umschalt] + [F2] [Alt] + [F11] [Alt] + [Umschalt] + [F1] [Alt] + [F12] [Alt] + [Umschalt] + [F2] Verwenden Sie diese Tastenkombinationen auch, wenn Ihr Computer auf [F11] oder [F12] nicht reagiert. Ihr Computer reagiert nicht, wenn Sie [Strg] + [Einfg] tippen Bei sehr alten PCs (z.B. IBM AT vor 15.11.1985 oder IBM XT vor 10.01.1986) kann der Tastaturtreiber bestimmte Tastenkombinationen nicht erkennen. In diesem Fall tippen Sie einfach [Einfg] statt [Strg] + [Einfg]. 4 Erste Schritte mit capella In den folgenden Lektionen werden Sie schrittweise in die Handhabung von capella eingefhrt. Dabei werden Sie nacheinander einige wichtige Programmfunktionen in sinnvollem Beispielzusammenhang erlernen. Zur Noteneingabe werden Sie ausschlieálich die Tastatur verwenden; die Eingabe mit der Maus ist nur fr gelegentliche Benutzer von capella geeignet. Wenn Sie ein erfahrener Computer-Nutzer sind, k”nnen Sie die Lektionen zun„chst berschlagen und erst sp„ter im Bedarfsfall nachlesen. Dieser Kurs ist im Gegensatz zum systematischen Teil dieses Handbuchs nicht als Nachschlagewerk gedacht. Seine Struktur folgt nicht sachlich-systematischen, sondern didaktischen Gesichtspunkten. 4.1 Lektion 1 In dieser Lektion ben Sie das Eingeben und L”schen von Noten, das Anlegen von einstimmigen Systemen, das H”ren von Musik und das Speichern und Ausdrucken. Noten eingeben Starten Sie capella. Sie sehen auf dem Arbeitsbildschirm ein angefangenes Notensystem mit Violinschlssel und Taktangabe. Dieses "Ursystem" ist der Ausgangspunkt fr alle weiteren Operationen. Wir wollen nun ein kleines Stck fr Blockfl”te aufschreiben. Vergewissern Sie sich, daá im Informationsfeld am oberen Bildschirmrand 1/4 als Notenwert eingestellt ist (das ist beim Start von capella immer der Fall) und tippen Sie die Tasten c c e f 2 g g Wenn Sie sich verschrieben haben, bringen Sie den Cursor auf die falsche Note und drcken [Entf]. Sie k”nnen auch, wie Sie es von Ihrer Textverarbeitung her gew”hnt sind, sofort nach dem Vertippen mit [Rcktaste] die Note links vom Cursor l”schen. Sie haben also auf dem Bildschirm Noten geschrieben. Dabei sehen Sie, daá die Eingabe der Zahl 2 eine Žnderung der Notenl„nge bewirkt. Die beiden folgenden (alle folgenden) Noten sind nun halbe Noten. Schreiben Sie weiter (achten Sie auf Groá- und Kleinschreibung!): 4 a a h h 8 C h C D 2 E [Eingabe] Nun haben Sie auch Achtelnoten notiert. Um die Balken der Achtelnoten brauchen Sie sich ebensowenig Gedanken zu machen wie um die Taktstriche - die setzt capella selbst„ndig. Durch das Drcken von [Umschalt] haben Sie Noten in der n„chsth”heren Oktave geschrieben. Die Umschaltstelle liegt zwischen h' und c'' . Gleichzeitig haben Sie durch das ab- schlieáende Drcken von [Eingabe] ein neues System erzeugt. Schreiben Sie nun weiter: 4 c c e f 2 g g 8 a g a h 4 C D 1 C Noten speichern Nun haben Sie ein kleines Musikstck geschrieben, das aus Viertelnoten, halben und einer ganzen Note besteht. Dieses Werk werden wir nun abspeichern. ™ffnen Sie das Men Datei und w„hlen Sie Speichern. Vergeben Sie einen Dateinamen, z.B. FL™TE (auf die Datei-Erweiterung verzichten Sie), und drcken Sie [Eingabe]. Nun ist das Werklein abgespeichert. Noten h”ren Bringen Sie nun den Cursor an den Anfang der oberen Notenzeile, indem Sie mit der Maus dorthin klicken. Klicken Sie dann auf das Lautprecher-Symbol mit der Einzelnote. Jetzt piept die Melodie aus dem Lautsprecher, der Cursor wandert beim Vorspielen schrittweise mit. Wenn Ihr PC mit einem MIDI-Interface ausgerstet ist, verbinden Sie Ihr Instrument wie gewohnt mit dem Interface. ™ffnen Sie das Men Vorgaben. W„hlen Sie dort Musikausgabe. In dem nun sichtbaren Dialogfeld klicken Sie MIDI und eventuell den von Ihnen gewnschten Kanal an. Nach Klicken auf OK ist die Musikausgabe dauerhaft umgestellt. Jetzt k”nnen Sie das Musikstck noch einmal im neuen Klang h”ren. Wenn Ihr PC mit einer Sound-Blaster-Karte ausgerstet ist, verbinden Sie Ihre Sound-Blaster-Karte wie gewohnt mit Ihrer Stereoanlage. ™ffnen Sie das Men Vorgaben. W„hlen Sie dort Musikausgabe. In dem nun erscheinenden Dialogfeld klicken Sie Sound Blaster und eventuell das von Ihnen gewnschte Instrument an. Sie k”nnen auch die Lautst„rke im Dialogfeld Lautst„rke ab„ndern. Erlaubte Werte sind 1 (fast unh”rbar) bis 127 (sehr laut). Nach Klicken auf OK ist die Musikausgabe dauerhaft umgestellt. Jetzt k”nnen Sie das Musikstck noch einmal im neuen Klang h”ren. Noten drucken Die Notenzeilen unseres Musikstcks sind noch unterschiedlich lang. Zu einem sch”nen Druckbild geh”rt aber ein bndiger rechter Rand. Klicken Sie bei gedrckter Alt--Taste das Sinnbild fr den Randausgleich (das Sinnbild ganz rechts) an. Nun wird das Musikstck justiert. Um einen šberblick ber die Gestaltung Ihrer Druckseite zu erhalten, rufen Sie nun die Seitenvorschau auf, indem Sie, nun ohne Alt-Taste, das zweite Sinnbild von rechts anklicken. šberzeugen Sie sich vom gleichm„áigen Aufbau der Seite und ”ffnen Sie wieder das Men Vorgaben. W„hlen Sie den Menpunkt Drucker. In dem Dialogfeld, das nun erscheint, lassen Sie alle Werte unver„ndert und klicken nur den von Ihnen gewnschten Drucker und die Aufl”sung an. Best„tigen Sie Ihre Wahl mit [Eingabe]. W„hlen Sie nun im Men Datei die Funktion Drucken. Nun wird, wenn der Drucker bereit ist, das Musikstck ausgedruckt. Damit die Zum Schluá speichern Sie das Musikstck noch einmal ab, wie Sie es oben getan haben. Jetzt ist auch der Randausgleich mitgespeichert. 4.2 Lektion 2 In dieser Lektion lernen Sie, wie Tonart und Takt festgelegt werden, wie ein System eingerichtet wird, und wie Pausen und punktierte Noten eingegeben werden. Auáerdem erfahren Sie, wie Sie den Noteneingabebereich auf mehrere Oktaven erweitern k”nnen. Ein System einrichten Falls Sie inzwischen capella verlassen haben, starten Sie es neu. Sonst erzeugen Sie mit dem Men Datei - Neu eine neue Partitur nach dem Muster STANDARD. Erzeugen Sie im Men Bearbeiten eine Neue Zeile. Nun liegt unter der ersten eine weitere Rumpfzeile. In der ersten Lektion haben Sie mit [Eingabe] ein neues System erzeugt, diesmal wurde eine neue Zeile erzeugt. Worin besteht der Unterschied? Systeme sind bei capella gr”áere Einheiten, die als ganzes behandelt werden. Jedes System kann aus vielen (bis zu 24) Zeilen bestehen, die in innerem Zusammenhang stehen. Das erkennen Sie daran, daá jetzt die beiden Rumpfzeilen durch eine senkrechte Linie verbunden sind. Im Men Neue Zeile haben Sie vielleicht das Tastenkrzel fr diese Funktion erkannt: [Strg] + [Eingabe] Erzeugen Sie nun auf diese Weise zwei neue Zeilen, bis das Rumpfsystem vierstimmig ist. Takt und Klammer Bringen Sie jetzt den Cursor in die erste Zeile und drcken Sie dreimal [Umschalt] + [Pfeil unten]. Nun sind alle Zeilen des Systems durch eine dicke Linie markiert. Das bedeutet, daá sich die folgenden Operationen, die durch bestimmte Sinnbilder ausgel”st werden, auf alle markierten Zeilen beziehen. Klicken Sie bei gedrckter Alt--Taste auf das Sinnbild fr Takt (Metronom). Im Dialogfeld tragen Sie 2/2-Takt ein. Klicken Sie auch das Wahlfeld ("Checkbox") mit der Angabe "Symbol C verwenden" an. Damit wird der 2/2-Takt als Alla-breve-Takt mit einem senkrecht geteilten C angegeben. Nach Klick auf OK ist in allen Zeilen des Systems der Takt von 4/4 (Voreinstellung) auf Alla-breve umgestellt. Klicken Sie jetzt das Sinnbild mit den Systemeinstellungen an (oder drcken [Alt] + [F11] und w„hlen dort eine eckige Klammer fr die vier Zeilen des Systems. Tonart W„hlen Sie nun die Tonart G-Dur. Klicken Sie dazu bei gedrckter Alt-Taste das Sinnbild mit Kreuz und Be (# b) an. Auch die Tonart wirkt sich auf alle vier Zeilen aus. Bringen Sie nun den Cursor in die dritte Zeile, drcken Sie [Alt] und klicken Sie das Sinnbild mit dem Bratschenschlssel (Altschlssel) rechts neben dem Info-Feld an, oder drcken Sie [Alt] + [F7]. Jetzt hat die dritte Zeile den korrekten Schlssel. Versehen Sie nun die vierte Zeile mit einem Baáschlssel: Bringen Sie den Cursor in die vierte Zeile, und klicken Sie auf das Sinnbild mit dem Baáschlssel, oder drcken Sie [F8]. Jetzt ist der Rohling unserer Streichquartettpartitur fertig. Speichern Sie das bislang geschaffene unter dem Dateinamen HAYDN1 ab. Punktierte Noten Bringen Sie jetzt den Cursor in die erste Zeile und schreiben Sie (Vergessen Sie nicht den Punkt nach der 4 zu Beginn!): 4 . g 8 a 4 h a C h 8 a f 4 g Nun haben Sie auch eine punktierte Note g geschrieben. Auftakt Das Musikstck, an dem wir uns versuchen, beginnt mit einem Auftakt. Der erste volle Takt beginnt nach zwei Vierteln. Bringen Sie deshalb den Cursor auf die dritte Note in der obersten Zeile und ”ffnen Sie das Men Extras. W„hlen Sie dort Fester Taktstrich und klicken Sie in dem Dialogfeld ganz links den einfachen Taktstrich an. Nun beginnt die Melodie mit einem Auftakt von der L„nge zweier Viertelnoten. Noteneigabebereich verschieben Klicken Sie jetzt auf das zweite Sinnbild von links oder drcken Sie [F2]. Der Cursor springt etwas nach unten. Das zeigt Ihnen, daá nun alle folgenden Noten eine Oktave nach unten versetzt notiert werden. Bringen Sie den Cursor in die zweite Zeile und schreiben Sie (Achten Sie auf das Komma!): 4 , h D 4 G F A G C h Punktierte Note und Auffllnote Die Eingabe des Kommas bewirkt dasselbe wie der Punkt - n„mlich die Punktierung der folgenden Note; allerdings mit dem Unterschied, daá die bern„chste Note zur Achtelnote reduziert wird. Weil in der Musik nach fast allen punktierten Noten eine Auffllnote folgt, k”nnen Sie bei capella punktierte Noten auf diese Weise eingeben, ohne daá der Notenwert fr die folgenden beiden Noten umgestellt werden muá. Gleichzeitig haben Sie vielleicht auch beobachtet, daá die Noten, die Sie nun mit Groábuchstaben schreiben muáten, in der gleichen Oktave liegen wie die in der oberen Zeile (1. Violine), obwohl dort kleine Buchstaben geschrieben wurden. Dies liegt daran, daá wir soeben den Cursor durch Klicken auf das zweite Sinnbild eine Oktave tiefer geschaltet haben. Im Referenzteil dieses Handbuchs ist dokumentiert, mit welchen Oktavumschaltungen welche Tonh”hen erreicht werden. Dieses Heruntersetzen des Cursors ist notwendig geworden, um den ersten Ton der 2. Violine (Ton h) in der richtigen Oktavlage schreiben zu k”nnen. Pausen Bringen Sie jetzt durch Klicken auf das dritte Sinnbild von links den Cursor wieder in Mittellage. In der dritten Notenzeile schreiben Sie nun: 4 g [Leertaste] 2 [Leertaste] 4 D D 8 f a 4 g Die Bet„tigung der Leertaste hat je eine Pause im Wert der zuvor eingestellten Tonl„nge erzeugt. Abschlieáend geben Sie die Baá-Stimme ein: Bringen Sie den Cursor in die letzte Zeile und notieren Sie: 4 G [Leertaste] 2 [Leertaste] 4 F G D g Damit ist die Noteneingabe fr diese Lektion beendet. Lassen Sie sich nun die erste Stimme vorspielen, indem Sie den Cursor an den Anfang der 1. Zeile bringen und auf das Sinnbild mit dem Lautsprechersymbol und der Einzelnote klicken. Sp„testens jetzt erkennen Sie, daá es sich um den Anfang des Deutschlandliedes handelt. Wenn Sie nun das Symbol mit dem Lautsprecher und den beiden Noten anklicken, h”ren Sie die Komposition im Satz von Joseph Haydn (nur MIDI oder Sound Blaster). Es handelt sich um den Anfang des zweiten Satzes aus dem Streichquartett opus 76, Nr. 3. Zum Schluá speichern Sie Ihr Werk HAYDN1 noch einmal ab, damit Sie es in einer sp„teren Lektion wieder aufgreifen k”nnen. 4.3 Lektion 3 In dieser Lektion lernen Sie das Markieren von Bl”cken und alle damit zusammenh„ngenden Operationen wie L”schen, Verschieben und Kopieren. Sie lernen ebenfalls das Zusammenfhren von zwei Systemen. Erzeugen Sie nach dem Start von capella - wie in Lektion 2 beschrieben - ein vierstimmiges System und versehen Sie die vierte Stimme mit dem Baáschlssel. Die drei oberen Stimmen behalten den Violinschlssel. Der Takt wird auf 3/4 eingestellt. Als Tonart w„hlen Sie fr alle vier Stimmen F- Dur. Schreiben Sie nun in die oberste Stimme: 2 C 4 a 2 C 4 a g f g . 2 f Wenn Sie sich die Melodie anh”ren, erkennen Sie, daá es sich um das Kinderlied "Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald" handelt. In diesem vierstimmigen Satz sollen zu Beginn alle Stimmen im Einklang spielen, also die gleiche Melodie bekommen. Sie tippen die Melodie in den unteren Stimmen nicht neu ein, sondern kopieren, wie Sie es mit einer Text- verarbeitung auch machen wrden, die Melodie der ersten Stimme in die brigen. Einen Notenblock kopieren Bringen Sie den Cursor auf den Anfang der ersten Zeile. Drcken Sie [Umschalt] + [Ende]. Wie bei [Ende] blich, springt der Cursor ans rechte Zeilenende. Zus„tzlich ist jedoch durch [Umschalt] die Darstellung der ersten Zeile invers (schwarz auf weiá). Sie haben einen Block von der L„nge einer Zeile markiert. Wenn der ganze Block, den Sie markieren wollen, auf dem Bildschirm sichtbar ist, k”nnen Sie ihn auch einfacher mit der Maus markieren: Ziehen Sie die Maus von der ersten zur letzten Note. ™ffnen Sie nun das Men Block und w„hlen Sie Kopieren. Sie sehen am Bildschirm keine Wirkung. Der markierte Block wurde in eine (unsichtbare) Zwischenablage kopiert. Jetzt bringen Sie den Cursor an den Beginn der zweiten Zeile. ™ffnen Sie wieder das Block-Men und w„hlen Sie Einfgen. Nun wird die zuvor kopierte Melodie in die zweite Stimme eingefgt. Ohne erneutes Markieren fgen Sie nun die Melodie in die dritte Stimme ein. Sie sehen, daá capella ber eine Zwischenablage verfgt, aus der Sie beliebig oft einfgen k”nnen. Fgen Sie abschlieáend den Inhalt der Zwischenablage in die Baástimme. Die Melodie wird dem Baáschlssel entsprechend um zwei Oktaven nach unten klingend notiert. Bringen Sie nun den Cursor ans Ende des Systems und erzeugen Sie mit [Eingabe] ein neues System. Schreiben Sie dann in der obersten Stimme: 4 g g a 2 h 4 g a a h 2 C 4 a In der zweiten Stimme schreiben Sie: 8 e f e d e f g a g f 4 e 8 f g f e f g a h a g f a In der dritten Stimme schreiben Sie: 4 c c c . 2 c 4 f f f . 2 f Weil dritte und vierte Stimme identisch sind, kopieren Sie nun die dritte Stimme wie oben beschrieben in die vierte Stimme. Damit wird der alte Inhalt der Zwischenablage (n„mlich die erste Stimme des ersten Systems) berschrieben. Sie k”nnen sie jetzt nicht mehr aus der Zwischenablage abrufen, dafr beliebig oft den inzwischen hineinkopierten Abschnitt. Notenbl”cke und Systembl”cke capella kennt zwei unterschiedliche Formen des Blocks: den Notenblock und den Systemblock. Wenn Sie capella mit Ihrer Textverarbeitung vergleichen, dann sehen Sie, daá man bei der Textverarbeitung immer Teile oder Gruppen von Textzeilen als Block markiert und bearbeitet. Die Textverarbeitung kennt ja keine zu Systemen zusammengefaáten Zeilen - jede Zeile hat den gleichen Status. Bei der Arbeit mit capella mssen wir jedoch zwischen dem Block eines Zeilenabschnitts oder einer ganzen, aber einzelnen Zeile innerhalb eines Systems und dem Block eines ganzen Systems oder mehrerer Systeme mit allen Zeilen unterscheiden. Bislang haben wir in dieser Lektion nur die Notenbl”cke kennengelernt. Sicher kennen Sie das Kinderlied dieser Lektion und wissen, daá der dritte Teil identisch mit dem ersten ist. Deshalb verwenden wir jetzt die M”glichkeit, ein ganzes System als Block aufzufassen. Wir kopieren nun das gesamte erste System in ein neues drittes. Dazu bringen Sie den Cursor ans Ende des zweiten Systems und erzeugen ein neues System. Machen Sie mit Hilfe der Bildlaufleiste am rechten Bildschirmrand wieder das erste System voll sichtbar und bringen Sie den Cursor an eine beliebige Stelle im ersten System. Damit ist bereits dieses System als aktuelles System markiert, und alle Blockoperationen beziehen sich auf dieses erste System. Achtung: solange nur ein einziges System markiert ist, gibt es keine inverse Darstellung. Dies ist berflssig, da automatisch immer das System, in welchem der Cursor steht, das aktuelle System fr Blockmanipulationen ist. Merken Sie sich bitte: Den Teil einer Zeile markieren Sie durch Ziehen mit der Maus oder mit wiederholtem [Umschalt] + [Pfeil rechts]. Wenn der ganze Bereich sichtbar ist, k”nnen Sie ihn auch mit der Maus markieren: Drcken Sie die Maustaste auf der ersten Note, ziehen Sie sie nach rechts und lassen sie ber der letzten Note des Blocks wieder los. Solange jedoch kein Notenblock markiert ist, ist immer das aktuelle System der derzeitige Systemblock. Welche Art von Block Sie zuletzt markiert und in die Zwischenablage kopiert haben, erkennen Sie an den Symbolen im Infofeld (am linken Rand der unteren Zeile): Ein dicker Pfeil nach unten steht fr den Systemblock, ein dnner horizontaler Doppelpfeil weist auf eine Notenselektion hin. Sie haben also den Cursor ins erste System gebracht. Durch den Menbefehl Block - Kopieren wird dieses System in die Zwischenablage kopiert. Gleichzeitig verwandelt sich der horizontale Doppelpfeil im Infofeld in einen Abw„rtspfeil. Machen Sie jetzt wieder das dritte (leere) System sichtbar (Bildlaufleiste), klicken Sie mit der Maus in dieses System und w„hlen Sie das Men Block - Einfgen. Dadurch wird das ko- pierte System aus der Zwischenablage ber dem dritten System eingefgt. Das leere, nun vierte System, das der Block vor sich her geschoben hat, entfernen Sie, nachdem Sie den Cursor in dieses System gebracht haben, mit dem Befehl Block - L”schen. Nun ist das Lied vollst„ndig. Speichern Sie es unter KUCK1 ab. Sie werden diese Datei sp„ter weiter bearbeiten. Zum Schluá laden Sie die Datei &KUCK. Diese Datei ist eine zus„tzliche Gegenstimme zu Ihrer bereits abgespeicherten Datei KUCKUCK. Dabei ist beim Erstellen der Gegenstimme ein "Miágeschick" passiert: Die ersten beiden Takte des Mittelteils stehen am Anfang. Bringen Sie das nun in Ordnung, indem Sie genau die ersten beiden Takte dieser Melodie mit Mausziehen oder wiederholtem [Umschalt] + [Pfeil rechts] markieren. Wenn die Takte schwarz unterlegt sind, gehen Sie ins Block-Men und w„hlen Ausschneiden. Die markierte Melodie - die Selektion - ist nun in die Zwischenablage verlegt worden. Von dort k”nnen Sie sie wie beim Kopieren an jeder Stelle beliebig oft einfgen. Bringen Sie den Cursor an den Beginn des zweiten Systems und w„hlen Sie im Men Block den Menpunkt Einfgen, um die zuvor ausgeschnittene Melodie am richtigen Platz einzufgen. H”ren Sie sich nun die reparierte Gegenstimme zum Kuckuck-Lied an. Sp„ter werden Sie fr alle Blockoperationen Tastenkrzel benutzen, die Sie im Referenzteil des Handbuchs nachschlagen oder in den Mens ablesen k”nnen. Dadurch wird die Arbeitsweise erheblich beschleunigt. capella verwendet die bei neueren Programmen blichen Tastenkrzel (SAA-Norm). Speichern Sie die Gegenstimme unter ihrem alten Dateinamen ab, sie wird in der n„chsten Lektion noch ben”tigt. 4.4 Lektion 4 In dieser Lektion lernen Sie das Zusammensetzen von Bl”cken aus zwei Dokumenten. Die zweite Bildschirmseite Laden Sie die Datei KUCK1, die Sie vorhin erstellt haben. Wenn diese Datei nicht richtig zustande gekommen ist, laden Sie die Beispieldatei &&KUCK1. Klicken Sie dann in der rechten untere Ecke des Bildschirms das Symbol fr ein Blatt mit Eselsohr an. Sie k”nnen hiermit Ihren Bildschirm "umdrehen". Die "Rckseite" ist anfangs natrlich leer. Sie hat die Bezeichnung Unbenannt 2. Laden Sie auf dieser Rckseite die Datei &KUCK1. Falls Sie die Datei &KUCK1 in der vorherigen Lektion nicht richtig "reparieren" konnten oder Ihnen ein anderes Miágeschick damit passiert ist, k”nnen Sie die Beispieldatei &&KUCK2 laden. Es geht nun darum, die Melodie der Datei &KUCK1 (bzw. &&KUCK2) als weitere Stimme fr Ihre Datei KUCK1 (bzw &&KUCK1) nutzbar zu machen. Aus einer anderen Datei kopieren Markieren Sie hierzu die erste Zeile von &KUCK1. Benutzen Sie hierzu die Notenselektion, nicht die Systemselektion (s. Lektion 3) und kopieren Sie den Block in die Zwischenablage von capella. Wenden Sie den Bildschirm und bringen Sie den Cursor in die oberste Zeile. W„hlen Sie nun das Men Bearbeiten - Neue Zeile. Unter der Cursorposition wird nun eine leere Zeile mit gleicher Tonart und gleichem Takt eingefgt. Bringen Sie den Cursor in die neue Zeile und fgen Sie aus der Zwischenablage (Block - Einfgen) die erste Zeile von &KUCK1 ein. Verfahren Sie jetzt gleichermaáen mit der zweiten Zeile von &KUCK1: Wenden Sie wieder (im Infofeld oben in der Bildschirmmitte wird die aktuelle Datei angezeigt), kopieren Sie die zweite Zeile in die Zwischenablage und fgen Sie sie nach Erzeugen einer Leerzeile im mittleren System der Datei KUCK1 dort ein. Machen Sie dasselbe noch einmal mit der dritten Zeile. Jetzt ist der Liedsatz fnfstimmig. Speichern Sie das Musikstck KUCK1 unter dem neuen Namen KUCK2 ab. Das gesamte Kuckuck-Musikstck ist aber immer noch nicht fertig: Um die folgenden Operationen besser verfolgen zu k”nnen, schalten Sie auf Seitenansicht um. Es gibt zu diesem fnfstimmigen Satz einen Mittelteil, der zwischen der ersten Strophe und der zweiten Strophe notiert werden soll. Dieser Mittelteil existiert als Datei &KUCK2. Klicken Sie wieder in die rechte untere Ecke (Sinnbild Blatt mit Eselsohr) und laden Sie die Datei &KUCK2. Bei der Sicherheitsabfrage w„hrend des Ladevorgangs klicken Sie Verwerfen an. Die Datei &KUCK2 ist ein kurzes Zwischenspiel fr die gleichen 5 Instrumente, die die Noten von KUCK2 spielen sollen. Bringen Sie den Cursor ins obere System und drcken Sie [Umschalt] + [Bild unten]. Damit werden beide Systeme als ein Systemblock markiert. Kopieren Sie diesen Block in die Zwischenablage. Wechseln Sie jetzt zur anderen Bildschirmseite mit der Datei KUCK2 und bringen Sie den Cursor ans rechte Ende der untersten Stimme im untersten (dem dritten) System hinter die letzte Note und erzeugen Sie ein neues System. Fgen Sie jetzt aus der Zwischenablage den Block aus der Datei &KUCK2 ein. Die neuen Noten werden in zwei neuen Systemen unterhalb von KUCK2 angefgt. Nun fehlt nur noch die Reprise, das erneute Auftreten der Strophe von KUCK2. Dazu markieren Sie wie eben die ersten drei Systeme (Cursor ins erste System bringen, solange [Umschalt] + [Bild unten] drcken, bis die drei ersten Systeme schwarz unterlegt sind) und kopieren diesen Block in die Zwi- schenablage. Wenn Sie jetzt mit dem Cursor ans Dateiende gehen und den Block einfgen, dann ist das Werk komplett: Es besteht aus zwei Instrumentalstrophen und einem Zwischenspiel. Jetzt k”nnen Sie das unterste, leere System mit dem n„chst oberen verbinden. Justieren Sie das gesamte Notenbild und speichern Sie das Stck unter neuem Namen unter KUCK3 ab . Das Montieren von zwei Dateien zu einer neuen k”nnen Sie nochmals ben, indem Sie auf Bildschirmseite 1 Ihre Datei HAYDN1 (falls diese defekt ist, &&HAYDN1) aus Lektion 2 laden, dann auf die andere Bildschirmseite wechseln und dort die fertige Datei &HAYDN1 laden, diese komplett markieren und als Block kopieren und sodann nach Wechsel auf Bildschirmseite 1 den Block am Ende von HAYDN1 einfgen. Vergessen Sie jedoch nicht, vor dem Einfgen in die Zieldatei dort ein leeres System am Ende zu erzeugen. Verbinden Sie abschlieáend die beiden ersten Systeme, die in der Taktmitte getrennt und sehr kurz sind. Das Ende des neuen, nun doppelt so langen ersten Systems ist wieder in der Taktmitte getrennt. Žndern Sie das, indem Sie den Cursor auf die letzte Note des ersten Systems bringen, ein neues erzeugen und nun das bern„chste (volle) mit dem neuen (leeren) verbinden. Speichern Sie die komplettierte Datei unter HAYDN2 ab! 4.5 Lektion 5 In dieser Lektion lernen Sie den Umgang mit transponierenden Instrumenten und mit dem Systemlayout. Erzeugen Sie ein vierstimmiges System. Die vier Stimmen sollen jetzt konkreten Instrumenten zugewiesen werden. Das Musikstck soll folgendermaáen instrumentiert werden: Fl”te 1 Fl”te 2 Klarinette in B Fagott Instrumentenbezeichnungen Bringen Sie den Cursor in die erste Zeile des ersten Systems und klicken Sie das Sinnbild mit dem Musikinstrument ("Trompete") an oder drcken Sie [Alt] + [F9]. Schreiben Sie in das Dialogfeld bei Instrumentenbezeichnung Fl”te 1 und in das n„chste Feld des Dialogfeldes (Abkrzung) : Fl.1 und klicken Sie OK. Weisen Sie auf die gleiche Weise der zweiten Zeile das Instrument Fl”te 2 zu. Bringen Sie den Cursor in die erste Zeile. Markieren Sie dann mit [Umschalt] + [Pfeil unten] die beiden ersten Zeilen des Systems, und klicken Sie bei gedrckter Alt-Taste das Sinnbild fr das Systemlayout (zweites von rechts) an, oder drcken Sie [Alt] + [F11]. W„hlen Sie Geschweifte Klammer, und legen Sie einen beliebigen Einzug von links, z.B. 10, fest. Nach Klicken auf OK sind beide Fl”tenzeilen durch eine geschweifte Klammer verbunden, was die šbersicht in der Partitur erleichtert. Markieren Sie jetzt wie eben beschrieben alle vier Zeilen des Systems, und w„hlen Sie im gleichen Dialogfeld eckige Klammer. Als Taktangabe w„hlen Sie Drei-Halbe-Takt und als Tonart D- Dur. Richten Sie nun wie eben beschrieben die dritte Stimme fr Klarinette in B und die vierte Stimme des Systems fr Fagott ein: Das Fagott wird im Baáschlssel notiert. Schreiben Sie in die Zeile der ersten Fl”te: 2 a a h 1 a 2 f g g a 1 . f und in die Zeile der zweiten Fl”te: 2 f f g f e d e e f . 1 d In die Klarinettenstimme tragen Sie ein: .1 E . E . D . E Das Fagott erh„lt: . 1 D . D . C . D Speichern Sie unter CLARINET ab. Vererbte Systeme Bringen Sie jetzt den Cursor ans Ende des Systems und erzeugen Sie ein neues System darunter. Es hat alle Eigenschaften vom oberen bernommen. capella zeigt aber jetzt nicht die vollst„ndigen Instrumentenbezeichnungen an, sondern die Abkrzungen. Schreiben Sie in die Stimme der ersten Fl”te: 2 e e f g g f e f e . 1 d Darunter schreiben Sie: 2 c c d e e d 1 c 2 c . 1 d In die Zeile der Klarinettenstimme: 4 a h a h a h a h a h a h a h a g f g .1 f Und schlieálich in die Fagottstimme: 2 C [Leertaste] [Leertaste] a [Leertaste] [Leertaste] a h C . 1 D Speichern Sie das Musikstck nach dem Randausgleich erneut ab. Transponierende Instrumente Vielleicht wissen Sie, daá Klarinetten in verschiedenen Gr”áen in verschiedenen Tonarten gespielt werden. Der Spieler liest aber bei gleichen Griffen immer die gleichen T”ne - nur klingen sie verschieden. Das bedeutet, daá in der Partitur die Klarinettenstimme meistens in einer anderen Tonart als der Grundtonart notiert werden muá. Da es sich um eine B- Klarinette handeln soll, wird der Klarinettenspieler, wenn er scheinbar den Ton c spielt, in Wirklichkeit ein b erzeugen. Damit das nun zu den anderen Stimmen paát, muá er also scheinbar einen Ganzton h”her spielen, um im Zusammenklang das korrekte Ergebnis zu erzielen. Transponieren Die Arbeit des Transponierens nimmt Ihnen capella ab. Dazu bringen Sie den Cursor in die Zeile der Klarinettenstimme im ersten System (dritte Zeile) und w„hlen Extras - Transponieren. Klicken Sie 2 Halbtonschritte (Groáe Sekunde) nach obenan. Nach Best„tigung mit OK werden alle Noten um den entsprechenden Betrag versetzt, und die Tonart hat sich in der Klarinettenzeile ebenfalls den neuen Bedingungen angepaát. Vier Kreuze stehen nun da; der Klarinettist spielt scheinbar in E-Dur. Dadurch, daá sein Instrument in B gestimmt ist, spielt er in Wirklichkeit in D-Dur, so wie die brigen Instrumente der Partitur auch. Machen Sie das gleiche im unteren System. Transponierende Instrumente bercksichtigen H”ren Sie sich nun das Erreichte durch Klicken auf das Sinnbild fr mehrstimmiges Spielen an. Das Ergebnis klingt falsch (dissonant), weil die transponierte Klarinettenstimme jetzt in ihrer notierten Tonart erklingt. Der Computer ist ja keine Klarinette! Sie k”nnen diesem šbel jedoch abhelfen, indem Sie den Cursor in die Klarinettenstimme bringen und noch einmal das Sinnbild frs Instrument anklicken. Instrument transponiert um ... Halbtonschritte ... Hier stellen Sie die Werte 2 nach unten ein. Nachdem Sie das auch im unteren System getan haben, steht dem H”rgenuá nichts mehr im Wege! Diese letzte Einstellung betrifft nur die Musikausgabe von capella. Das Programm verh„lt sich beim Spielen der T”ne in der dritten Zeile jetzt wie eine Klarinette. Das Notenbild bleibt hiervon jedoch unberhrt. Wenn Sie Erfahrung im Umgang mit transponierenden Instrumenten haben, dann gibt es fr Sie einen einfacheren Weg: Sie richten das 1. System gleich mit der abweichenden Tonart und der Rcktransposition beim Spielen ein; diese Eigenschaften werden dann beim Erzeugen neuer Systeme mit vererbt. Die Notation der transponierenden Instrumente drfen Sie dann aber nicht "klingend" sondern mssen sie transponierend vornehmen. Sie k”nnen Transpositionen von Stimmen rckg„ngig machen, indem Sie im Men Extras - Transponieren in die jeweilige Gegenrichtung um den gleichen Betrag transponieren. Die Gleichartigkeit der Vorzeichen mit denen der brigen Stimmen gibt Ihnen Gewiáheit ber das Gelingen. šben Sie das Transponieren noch einmal an einem einfachen Beispiel: Laden Sie die Datei HAYDN2 (oder &&HAYDN2). Dieses in G-Dur geschriebene Stck soll fr Blockfl”ten spielbar gemacht werden. Dazu wird es nach F-Dur transponiert. Markieren Sie mit [Umschalt] + [Bild unten] die gesamte Partitur und w„hlen Sie im Men Extras den Menpunkt Transponieren. W„hlen Sie 2 Halbtonschritte nach unten. Speichern Sie dann unter HAYDN3 ab! Falls Sie zu einem unbefriedigenden Ergebnis kommen, vergleichen Sie mit &&HAYDN3. 4.6 Lektion 6 In dieser letzten Lektion erlernen Sie den Umgang mit dem Zeichenprogramm sowie die Texteingabe. Laden Sie die in Lektion 2 erstellte und in Lektion 4 komplettierte Datei HAYDN2. Wenn diese Datei nicht mehr existiert oder Ihnen der Notensatz miáglckt ist, laden Sie &&HAYDN2. Zun„chst wird die Datei, falls noch nicht vorher geschehen, justiert [Alt] + [F12]. Bringen Sie nun den Cursor in die oberste Zeile unter die erste Note und klicken Sie das Sinnbild fr das Systemlayout an [Alt] + [F11]. Žndern Sie den voreingestellten Wert bei Abstand vor erster Zeile des Systems in 18 und bei Abstand nach markierten Zeilen auf 16 . Klicken Sie OK. Jetzt ist unter der obersten Zeile genug Platz, um den Text fr dieses Lied aufzunehmen. Text eingeben Um den Text einzugeben, klicken Sie bei gedrckter Alt-Taste das Sinnbild mit dem groáen "T" an. Es erscheint ein grauer Kasten unter dem Cursor. Aktivieren Sie mit der rechten Maustaste das graue Rechteck. Der Mauspfeil verwandelt sich in ein gespaltenes I. Dies zeigt Ihnen, daá capella alle weiteren Tastatureingaben als Text versteht. Schreiben Sie jetzt den Text (je nach Belieben die deutsche Version "Einigkeit und Recht und Freiheit" oder das von Haydn im Sinne gehabte "Gott erhalte Franz, den Kaiser"). Richten Sie den Text unter die entsprechenden Noten aus, indem Sie an passenden Stellen Leerzeichen und Bindestriche einfgen, so wie Sie es vom Notenstich her kennen. Den Textcursor k”nnen Sie bei gedrckter Strg-Taste mit der rechten Maustaste positionieren. Sie k”nnen den Text auch als ganzes verschieben, indem Sie ihn (ohne [Strg]) mit der rechten Maustaste bewegen. Wenn Sie wollen, k”nnen Sie jetzt alle Stimmen der Partitur mit Text versehen. Dazu muá jedesmal erneut Platz geschaffen werden. Wenn Sie sp„ter selbst Partituren anlegen, richten Sie den vergr”áerten Abstand gleich zu Beginn beim Einrichten des ersten Systems ein, er wird dann beim Erzeugen neuer Systeme wie Tonart, Takt und Instrumentierung vererbt. Sie haben jetzt zumindest in der ersten Zeile den Text geschrieben und ausgerichtet. Bringen Sie jetzt den Notencursor in die zweite Zeile des ersten Systems und klicken Sie erneut das "T"-Sinnbild an. Bevor Sie das neue Textfeld beschreiben, rcken Sie es mit der rechten Maustaste an die Stelle der šberschrift ganz oben ungef„hr in die Mitte. Schreiben Sie nun in das Textfeld "Joseph Haydn". W„hlen Sie dann im Men Zeichnen den Menpunkt Attribut. Es erscheint ein Dialogfeld fr die Schriftgr”áe. Tragen Sie 42 ein. Nun erscheint der Name des Komponisten in vergr”áerter Schrift. Rufen Sie noch einmal das Men Zeichnen auf und w„hlen Sie Zentrieren. Jetzt steht der Name des Komponisten genau in der Mitte zwischen den zuvor eingestellten Seitenr„ndern. Experimentieren Sie jetzt ein wenig mit weiteren Textzeilen in verschiedenen Gr”áen, indem Sie ú die Satzbezeichnung (Adagio) ú die Werkbezeichung (aus op. 76,3) ú den Titel ("Deutschlandlied" o.„.) eintragen. Speichern Sie dann ab. Verlassen Sie den Textmodus, indem Sie mit der rechten Maustaste auáerhalb eines Textes klicken. Bindeb”gen Unter den mannigfaltigen M”glichkeiten des Zeichenprogramms ben Sie jetzt abschlieáend das Setzen von Bindeb”gen. Bringen Sie dazu den Cursor auf das erste g des Anfangs in der obersten Stimme. W„hlen Sie im Men Zeichnen den Bindebogen. Aktivieren Sie den Bindebogen, indem Sie an einem seiner Enden mit der rechten Maustaste klicken. Es erscheinen jetzt vier K„stchen (Sttzpunkte), je zwei an den Enden und zwei weitere an zwei Griffen. Schalten Sie auf Lupenansicht [F12] und h”chste Gte (Men: Voreinstellungen - Bildschirm) um. Mit gedrckter rechter Maustaste verschieben Sie jetzt den Bindebogen so, daá sein linkes Ende richtig auf die erste Note weist. Mit [Strg] + rechte Maustaste packen Sie den Sttzpunkt am rechten Ende des Bindebogens und ver„ndern seine L„nge, bis sein rechtes Ende auf die vierte Note weist (Der Bindebogen ist jetzt so lang, wie ihn Haydn vorgesehen hat). Mit [Strg] + rechte Maustaste dehnen und stauchen Sie solange an den mittleren beiden Sttzpunkten, bis der Bindebogen die von Ihnen gewnschte Form hat. W„hlen Sie nun im Men Zeichnen den Menpunkt Duplizieren. Es erscheint ein weiterer Bindebogen in der gleichen Form. Diesen neuen Bindebogen k”nnen Sie jetzt ber die vier ersten Noten der zweiten Zeile bewegen. Erzeugen Sie weitere Bindeb”gen; experimentieren Sie auch mit sehr langen oder sehr steilen Bindeb”gen! Beachten Sie bitte in Zukunft, daá jeder Text und jedes Zei- chenobjekt der Zeile zugeordnet ist, in der der Cursor beim Erzeugen des Textes stand. Das wird dann wichtig, wenn Sie das Layout „ndern, Zeilen l”schen oder Stimmenauszge anfertigen wollen. Sie k”nnen den Bezug eines markierten Objekts mit den Cursor- tasten (oben/unten) „ndern. Wenn Sie dabei die Umschalttaste gedrckt halten, beh„lt das Objekt seine Lage, sonst bewegt es sich mit. Finale Nach dieser Einfhrung beherrschen Sie wichtige Grundfunktionen von capella. Sie haben jetzt das Wissen, um mit Hilfe des systematischen Teils dieses Handbuchs oder auch durch selbst„ndiges Erkunden und Experimentieren weitere Programmfunktionen kennenzulernen. Vielleicht werfen Sie einmal einen Blick ins Sachregister, um zu erfahren, welche weiteren M”glichkeiten capella fr Sie bereith„lt. .............................................................. Anhang F Fragen und Antworten zu capella ========================================== Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die w„hrend der Test- phase von capella h„ufig gestellt wurden. Wenn Sie einzelne Begriffe in den Antworten nicht kennen, schlagen Sie bitte im Sachregister nach! F. Wenn ich eine gr”áere Bildschirmdarstellung w„hle, werden die Noten dann automatisch auch im Druck gr”áer? A. Nein. Die Bildschirmgr”áe und die Druckgr”áe lassen sich unabh„ngig voneinander w„hlen. F. Ich besitze einen langsam getakteten XT. Der Bildschirmauf- bau dauert mir zu lang. Kann ich den Aufbau beschleunigen? A. Ja, und zwar dramatisch. Schlagen Sie in Abschnitt 9.1 un- ter den šberschriften Gte und Symbole fllen nach! F. Ich habe die Hinweise der letzten Antwort befolgt. Muá ich vor dem Drucken wieder auf h”here Qualit„t umschalten? A. Nein. Auch die Qualit„t des Drucks l„át sich unabh„ngig von der Bildschirmqualit„t einstellen. F. Ich m”chte eine Zeile mit Strg+Y l”schen, aber es funktio- niert nicht. A. Jedes System muá mindestens eine Zeile besitzen. Wenn Sie die letzte Zeile l”schen wollen, l”schen Sie das ganze System (Blockfunktionen). Auch das letzte System k”nnen Sie nicht l”schen. Es bleibt also mindestens ein einzeiliges System brig. F. Ich m”chte einen polyphonen Satz in zwei Notenzeilen dar- stellen. A. Lesen Sie Abschnitt 7.4, und schauen Sie sich zus„tzlich in der Beispieldatei CHRIST.ALL die Kombination von Akkord- modus und Zweistimmigkeit der Notenzeile an. Beachten Sie auch die Hinweise in Abschnitt 1.5. Die Beispieldatei POLYPHON.ALL zeigt zus„tzlich die Ge- staltungsm”glichkeiten polyphoner Kompositionen mit Hilfe unsichtbar formatierter Pausen und Einfgen von Platzhal- tern. F. Mein Laserdrucker druckt nur einen Teil der Seite. A. Fr eine komplette Seite bei hoher Qualit„t ben”tigt Ihr Drucker etwa 1 MB freien Speicherplatz. Rsten Sie den Druckerspeicher auf, oder verwenden Sie notfalls die mitt- lere Aufl”sung (9.2). F. Beim Druck bekomme ich einzelne horizontale Streifen mit weiáen Zwischenr„umen. A. capella sendet, dem DOS-Standard entsprechend, nach jeder Grafikzeile Befehle zum Zeilenvorschub und zum "Wagenrck- lauf" an den Drucker. Ihr Drucker ist wahrscheinlich so eingestellt, daá er beim "Wagenrcklauf" automatisch einen Zeilenvorschub ausfhrt. So entsteht der doppelte Vorschub. Schauen Sie in Ihrem Druckerhandbuch nach, wie der Drucker umgestellt wird (DIP-Schalter oder Konfigurationsmen). F. Ich m”chte einen Gregorianischen Choral ohne Taktstriche bearbeiten. capella setzt aber automatisch Taktstriche. A. Geben Sie Im Takt-Dialogfeld fr den Z„hler eine Null ein, und schalten Sie die Taktanzeige aus (6.7)! Studieren Sie die Datei GREGOR.ALL. F. Wenn ich capella starte, sehe ich nur merkwrdige Muster auf dem Bildschirm. Ich komme nur mit der Reset-Taste wieder zurck. A. capella ist m”glicherweise fr eine andere Grafikkarte in- stalliert. Beachten Sie die Hinweise fr Start (2.2)! F. Bei der Musikausgabe mit MIDI wird ein einzelner Ton ge- spielt. Danach "strzt" das System "ab". A. Unterbrechen Sie die Kabelverbindung vom Keyboard zum Computer, und lassen Sie nur die Verbindung vom Computer zum Keyboard bestehen! F. Ich habe ber das Trompeten-Sinnbild Instrumentenbezeich- nungen eingegeben. Die Bezeichnung ragt nun bis in den Notenschlssel hinein. A. capella hat einen Standardwert fr die linke Einrckung eingestellt. Gehen Sie ins Layout-Dialogfeld (6.6), und stellen Sie den linken Einzug individuell zur l„ngsten Instrumentenbezeichnung passend ein! F. Auf meiner Festplatte befinden sich merkwrdige Dateien, die ich nicht angelegt habe. A. capella erzeugt tempor„re Dateien mit den Namen $00$.TMP, $01$.TMP und $COPY$.TMP. Beim Verlassen von capella werden diese Dateien automatisch gel”scht. Wenn der Rechner aus irgendeinem Grund "abstrzt", bleiben die Dateien brig. Sie k”nnen sie ohne Bedenken l”schen. F. In der Sinnbildleiste gibt es ein Symbol fr die Seitenan- sicht und ein Symbol fr die Lupenansicht, aber keines fr die Normalgr”áe. Wie komme ich wieder in die Normalgr”áe zurck? A. Die Symbole sind Ein-und-aus-Schalter. Wenn Sie in der Sei- tenansicht sind, klicken Sie nochmals das Symbol fr die Seitenansicht an! Entsprechend verfahren Sie mit der Lupen- ansicht. F. Mein Stck beginnt mit einem Auftakt. Wenn ich am Anfang keine Pausen notiere, stehen die Taktstriche an den fal- schen Stellen. A. Erzeugen Sie nach dem Auftakt einen festen Taktstrich (7.3). F. Ich m”chte mehrzeilige Fingers„tze (z.B. fr Klavier) no- tieren. A. Schauen Sie sich die Datei FINGER.ALL an. Aktivieren Sie die Textelemente, um zu sehen, wie einfach die Fingersatz- beschriftung vorgenommen wurde. Auf sinngem„á die gleiche Weise erzeugen Sie eine Generalbaábezifferung. F. Bei Sekundabst„nden in zweistimmigen Zeilen werden die Noten nicht seitlich versetzt. A. Setzen Sie vor eine Noten einen Platzhalter, und stellen Sie dessen Breite passend ein. Sachregister ============ A Akkolade, 3 Akkord, 3; 28 Akkord wiederholen, 29 Akkordmodus, 28 Alla-breve-Zeichen, 33 ALLEGRO.INI, 59 Alteration, 26 Altschlssel, 31 „ndern, Notenwerte, 29 anpassen, Rand, 45 Anschluá, Drucker, 45 Anzeige, Triolen, 30 Arbeitsbereich, 8 Artikulationszeichen, 30 Attribut, 51 Aufl”sung, 44 Aufl”sungszeichen, 27 Auftakt, 35 Augmentationspunkt, 28 ausschneiden, Block, 38 B Balkenautomatik, 33 Balkentriolen, 30 Baáschlssel, 31 Befehlsfelder, 10 bewegen, Objekte, 52 Bezugspunkte, 51 Bildlaufleiste, 8 Bildschirm-Vorgaben, 43 Bildschirmauffrischung, 39 Bindebogen, 53 BITTE_LE.SEN, 4 Block ausschneiden, 38 Block kopieren, 38 Blockfunktionen, 36 C Checkboxes, 10 Choral, gregorianischer, 62 Codakopf, 56 Copy, 38 Crescendo, 53 Cursorbewegung, 26 Cut, 38 D Da Capo, 56 Dal Segno, 56 Darstellungsgr”áe, 43 Decrescendo, 53 dehnen, Objekte, 52 Demo-Diskette, 5 Dialogfelder, 8 Doppel-Be, 27 Doppelkreuz, 27 Doppelschlag, 56 doppelter Taktstrich, 36 Drucken, 46 Drucker, 44 Drucker, Anschluá, 45 Drucker, Papier, 45 Drucker-Vorgaben, 44 Druckeraufl”sung, 44 Druckertyp, 44 Druckgr”áe, 45 duplizieren, Objekte, 52 Dur, 50 durchgezogener Taktstrich, 33 E eckige Klammer, 33 einfgen, Text, 55 einfgen, Zwischenablage, 38 einrichten, Notensystem, 31 einspielen, Melodie, 50 Einzelstimmenauszug, 39 englische Tastenbezeichnungen, 10 Erh”hung, 27 Erniedrigung, 27 erzwungene Vorzeichen, 27 F Fermate, 56 Fester Taktstrich, 36 Fingersatzbeschriftung, 62 forte, 56 Fragen und Antworten, 61 Funktionstasten, 10; 58 G Generalbaábezifferung, 62 geschweifte Klammer, 33 Gregorianischer Choral, 62 Grenzen, 60 Gte, 43; 45 H Haltebogen, 29 Hilfe-Men, 7 H”chstwerte, 60 H”he, Notenzeile, 45 I individuelle Triolenklammern, 30 Informationsfeld, 7 Installation, 4 Instrument, 32; 47 Instrumente, transponierende, 32; 48 Instrumentenbezeichnung, 32 K Kanal, 47 Keil, 53 Klammer, 33 Klammer, eckig, 33 Klammer, geschweift, 33 Klangfarbe, 47 kopieren, Block, 38 L laden, 40 Lautst„rke, 47 Leerraum, 57 Liedtext, 56 Linie, 53 Linker Einzug, 32 l”schen, Noten, 28 l”schen, mehrere Zeilen, 39 l”schen, Objekte, 52 l”schen, Zeile, 39 Lupengr”áe, 43 M markieren, Objekte, 52 markieren, Text, 55 Mehrere Zeilen l”schen, 39 Mehrfachendungen, 54 Melodie einspielen, 50 Menleiste, 6 mezzoforte, 56 mezzopiano, 56 MIDI-Interface, 47 Moll, 50 Mordent, 56 musikalische Spezialzeichen, 56 Musikausgabe, 47 N Normalgr”áe, 43 Normalmodus, 28 Noten l”schen, 28 Noten verschieben, 49 Noten, punktierte, 28 Notenblock, 37 Noteneingabe, 25 Notenschlssel, 31 Notensystem, 3 Notensystem einrichten, 31 Notenwert, 25 Notenwert verl„ngern, 29 Notenwert verkrzen, 29 Notenwerte „ndern, 29 Notenzeile, 3 Notenzeile, H”he, 45 Notenzeile, zweistimmige, 3; 36 O Objekt, Bezug, 54 Objekte bewegen, 52 Objekte dehnen, 52 Objekte duplizieren, 52 Objekte l”schen, 52 Objekte markieren, 52 Objekte zeichnen, 51 Objekte zentrieren, 52 octava, 56 P Papier, 45 Paste, 38 Pausen, 26 PC-Lautsprecher, 47 Pedal, 56 piano, 56 Pralltriller, 56 punktierte Noten, 28 Q Quintenzirkel, 32 R Radiobuttons, 9 Rand anpassen, 45 Randausgleich, 46 Randausgleich, Probleme, 57 Rechteck, 53 Rollbalken, 8 S Schablone, 50 Schaltfelder, 9 Schlssel, 31 Schluá-Taktstrich, 36 Schriftgr”áe, 55 Segno, 56 Seitenansicht, 43 Seitenrand, 44 sforzato, 56 Sicherungsdatei, 40 Sinnbilder, 58 Sinnbildleiste, 7 Soundblaster-Karte, 47 speichern, 40 Spezialzeichen, musikalische, 56 spezieller Taktstrich, 35 Staccato, 30 Start, 5 Stern, 56 Stimmenauszug, 39 System-Layout, 32 System-Umbruch, 27 System-Vorlagen, 42 System/Partitur vorspielen, 48 Systemblock, 37 Systeme trennen, 35 Systeme verbinden, 35 Systemumbruch, 39 T Takt, 33 Takt anzeigen, 33 Taktstrich, 33; 35 Taktstrich, doppelter, 36 Taktstrich, durchgezogen, 33 Taktstrich, fester, 36 Taktstrich, spezieller, 35 Tastatur, 10 Tempo, 33; 48 Tenorschlssel, 31 Tenuto, 30 Text, Cursorpositionierung, 55 Text bewegen, 57 Text duplizieren, 57 Text einfgen, 55 Text l”schen, 57 Text markieren, 55 Texte, 55 Textfelder, 9 Tonart, 32 Transponieren, 49 transponierende Instrumente, 32; 48 trennen, Systeme, 35 Triller, 56 Trillerschlange, 54 Triole, 30 Triolen, Anzeige, 30 Triolen-Drei, 30; 56 Triolenklammer, 30; 54 Triolenklammern, individuelle, 30 U šberschrift, 57 Umbl„tter-Feld, 8 Umbruch, 39 V verbinden, Systeme, 35 verkrzen, Notenwert, 29 verl„ngern, Notenwert, 29 verschieben, Noten, 49 Violinschlssel, 31 Voltenklammer, 54 Vorgaben, Bildschirm, 43 Vorgaben, Drucker, 44 Vorlage, 42 vorspielen, 47 vorspielen, Systeme, 48 vorspielen, Zeilen, 48 Vorzeichen, 26 Vorzeichen, erzwungene, 27 W Wahlfelder, 10 wiederholen, Akkorde, 29 Wiederholungen, 35 Wiederholungs-Anfang, 36 Wiederholungs-Ende, 36 Z Zahlenfelder, 9 Zeichenprogramm, 51 zeichnen, Objekte, 51 Zeile l”schen, 39 Zeilen vorspielen, 48 Zeilenabstand, 32 Zeilenmarkierung, 31 zentrieren, Objekte, 52 zweistimmige Notenzeilen, 3; 36 Zwischenablage, 38 Zwischenablage einfgen, 38