XKONTO (Vollversion/Payware) Installations-Anweisung 1 Voraussetzungen: 1.1 Technische Voraussetzungen: PC-TECHNIK : Standard-PC ab 80386 mit 4 MB Arbeitsspeicher freier Plattenspeicher ca. 4 MB freie serielle Schnittstelle [COM1 - COM4] DOS-VERSION : MS-DOS ab Version 3.3 (nichtnetzwerkf„hig). WINDOWS : Einbindung und Start der DOS -Version im DOS- Fenster unter Windows m”glich. CONFIG.SYS FILES = 40, BUFFERS = 10 - 30 (mit/ohne Cache). 1.2 BTX-Technik : Zulassung fr Datex-J (Anschluákennung) - BTX-COM [neues Anschluáset] - AT-Modem [Hayes-kompatibel] - ISDN-Karte mit CAPI. 1.3 Bank-/Konto-Voraussetzungen Antragstellung fr die Zulassung zur BTX-Kontofhrung. Nach Zustellung der Start-PIN und TAN-Liste bitte die Erstauto- risierung bei der Sparkasse/Bank ber den manuellen Tastatur- dialog durchfhren (Menpunkt 1.1). Achtung : Das Programm X-KONTO untersttzt die neuen Daten- formate fr den PC-Dialog (ZKA/MT940). Bei den folgenden Banken ist eine zus„tzliche Frei- schaltung zu beantragen * Deutsche Bank * Dresdner Bank * HYPO Bank* Commerzbank * z.T. werden dafr zus„tzliche Gebhren berechnet: Wenn Sie bei diesen Banken das Standard-Format (Screen) nutzen wollen, so l”schen Sie die ZKA/MT940 šbergabeseite, dann greift das Makro automatisch auf das Standard-Format zurck. 2 Installation auf Festplatte = A:\> oder B:\> INSTALL Der gesamte Installationsablauf wird mengesteuert ausgefhrt. Es werden Ihnen alle Laufwerke mit dem verfgbaren Speicher- platz in MB angezeigt. Achtung : Auswahl im Installations-Men ber die Maus oder [TAB]-Taste und Best„tigung mit [RETURN]. Nach Akzeptierung der Voreinstellungen bzw. Žnderung von Laufwerk-/Pfadangaben kopiert das Programm die Dateien von der Diskette auf die Festplatte mit gleichzeitiger Dekomprimierung. Hierbei werden Sie laufend ber den aktuellen Stand informiert. šber die Menauswahl "Ende" verlassen Sie die Installati- ons-Routine. UPDATE : Bei der Installation der Vollversion ber die Share- ware-/Payware-Version w„hlen Sie bitte "XKONTO updaten"; Ihre Daten bleiben alle erhalten. Installation unter Windows (folgende Menpunkte aufrufen oder Schaltfl„chen best„tigen) - Windows starten: Datei/Ausfhren aufrufen A:\> oder B:\> INSTALL eingeben (sonst wie unter DOS). - Einbinden unter Windows: Datei, Neu, Programm "OK", Durchsuchen, im Pfad XKONTO "XONTO.PIF" ausw„hlen. - Einbinden des eigenen Icons: Anderes Symbol, Fenster mit "OK" best„tigen, Durchsuchen, im Pfad XKONTO "XONTO.ICO" ausw„hlen, die n„chsten Fenster mit "OK" best„tigen; nun k”nnen Sie XKONTO mit Mausdoppelklick starten. 3 Programmstart und Autorisierung Beim Arbeiten mit ISDN muá jedesmal vor dem Programmstart die zur ISDN-Karte geh”rige "CAPI" und der "CFOS"-Treiber geladen werden. Wechseln Sie in das angelegte Unterverzeichnis: Standard = \XKONTO START : XKONTO ANMELDUNG : BedienerName [max.15 Stellen] (Žnderung ber Taste [F2]) : BedienerCode [max. 15 Stellen] (Žnderung ber Taste [F2] ) 4 Programm-Voreinstellungen [6.2] [Menpunkt] BTX-SYSTEMDATEN (alle Datenfelder mit Return best„tigen) [F2] = Modem-Auswahl [ISDN = ISDN mit CFOS] best„tigen mit[Return] / [F6] [F3] = BTX-Parameter (Ihr Modem k”nnen Sie ber [Men 6.3] ausw„hlen) - Anschluákennung = 12-stellige Nr. von der Telekom - Teilnehmer = Ihre Btx-Nr. (Telefon-Nr.) - Mitbenutzer = Standard "0001" (editierbar) - Kennwort = Ihr Kennwort fr das Btx-System [F4] = Schnittstelle = COM-Schnittst. 1-4 (freiw„hlbar) [F5] = Baudrate = Auswahl der Baudrate entsprechend Ihrem Modem Alle Einstellungen mit [Return] bis zum Ende mit Return best„tigen, danach k”nnen Sie mit [ESC] zurck gehen. [6.3] MODEM-PARAMETER Modemauswahl und Modemparameter Einstellung (siehe Modem- handbuch) - Bei Highspeed Modems bitte unbedingt die Geschwindigkeit ber Parameter fest auf 2400 bd einstellen und Daten- kompression abschalten ( z. B. \NO; %CO; B5) - Bei ISDN-Betrieb bitte aus der Modemtabelle "ISDN mit cfos" ausw„hlen - X3 = Anwahl aus Nebenstellen 0W = Amtsholung bei Nebenst. DP = Pulswahl DT = Tonwahl. [5.1] BTX-KONTEN ANLEGEN BLZ/Kto-Nr/Kontoinhaber - BLZ und Konto-Nr des Btx-Kontos eingeben, (evtl. mit Filial-Unterkonto-Nr) Der Kontoinhaber wird bei den šberweisungen und Kontoaus- zgen voreingestellt. BANK-BEZEICHNUNG Die Gatewayseiten und Banken-Makros werden automatisch zuge- ordnet fr: - Groábanken/Postbank/Privatbanken Eingabe des Bankennamens Deutsche Bank, BfG, Commerzbank, Postbank, Dresdner Bank, NORIS BANK, Bayerische Vereinsbank, Apotheker- und Žrzte- bank, NORIS Verbraucherbank, Schmidtbank, Baden-Wrttem- bergische Bank. [Auswahl mit Return best„tigen] - Sparkassen Raiffeisen-/Volksbanken Eingabe Ortsnamen der Hauptstelle Sparkasse/Bank Nach der Eingabe des Ortsnamens der Hauptstelle der Spar- kasse/Bank wird ein Auswahlfenster mit den angeschlosse- nen Instituten angezeigt. Durch Auswahl ber Lichtbalken und Best„tigen mit der [Return]-Taste wird automatisch die šbergabeseite eingestellt und das BTX-RZ zugeordnet. Sofern Ihr Bankinstitut in unserer Datei nicht enthalten ist, prfen Sie bitte mit [F6] "RZ-Makros", ob fr Ihr(e) Rechenzentrum/Bank ein Makro vorhanden ist. Wenn ja, dann k”nnen Sie durch Eingabe der Standard (Screen) und ZKA/MT940 šbergabeseiten und Auswahl des Bankenmakros Ihrem Konto zuordnen. Informieren Sie sich bei Ihrer Bank nach den šbergabesei- ten sowie nach dem BTX-Rechenzentrum. Bitte teilen Sie uns dann diese Gatewayseiten ber BTX mit, damit wir unsere Gatewaytabelle aktualisieren k”nnen. Weitere Konto-Daten Die Belegung der einzelnen Teilfelder ist bei einigen Banken unterschiedlich - bitte ber [F1] in jedem Teilfeld informieren (z. B. NORIS BANK 12-stelliger Konto-Nr). KONTOART BTX-Abruf z. Zt. nur fr "Zahlungskonten" andere Kontoarten k”nnen manuell gepflegt werden. [5.2] TAN-LISTE Eingabe der TAN mit automatischer Zusteuerung bei šber- weisungen. Bei leerer Tabelle ist eine manuelle Eingabe w„hrend des BTX-Dialoges m”glich. 5 BTX-Hotline/Technischer Programm - Support Bei Software-Problemen bieten wir Ihnen einen abgestuften Betreuungs-Service, mit dem Sie in den meisten F„llen die Ursache selbst beheben k”nnen. 5.1 Offline ber Programm 1) Taste F1 fr feldbezogene Hilfetexte 2 ) Technische Bedienerinfos ber Menpunkt 5.7 3) Elektronisches Bedienerhandbuch ber Menpunkt 5.8. 5.2 Online ber BTX (Anwahl ber Menpunkt 1.4) 1) Aktuelle Programminfos mit Tips und Hinweisen 2) BTX-Mitteilungen ohne pers”nliche Rckantwort ( DM 0,50 ) 3) BTX-Telebrief mit pers”nlicher Rckantwort ( DM 5,00 ) 4) BTX-Forum als Dialogsystem fr Fragen und Antworten. 5.3 Telefon-Hotline Ein konventioneller Hotline-Service ber Telefon erfordert einen hohen personellen Aufwand mit entsprechenden Telefon- kosten. Im Regelfall kann man davon ausgehen, daá ber 90% der Anrufe Standardprobleme betreffen, die immer die gleichen stereotypen Antworten verlangen. Dafr steht Ihnen dann unser BTX-Service zur Verfgung. Eine telefonische Hotline kann nur dann in Anspruch genommen werden, wenn uns ber einen kostenpflichtigen BTX-Telebrief das Problem mitgeteilt wurde.