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CD-Produktion: Die Hardware ist der Schlüssel zum Erfolg Cache: Der CD-Brenner sollte möglichst viel davon haben
Sog. Buffer-Underruns sind der Hauptgrund für zerstörte CD-Rohlinge. Jeder CD-Brenner hat einen internen Puffer, auch Cache genannt, der mindestens 256 Kilobyte groß sein muß. Hier gilt die Faustregel: Je größer der Cache im CD-Brenner, desto besser. Denn wenn die Daten nicht schnell genug nachgeliefert werden, ist der Rohling sofort kaputt. Ältere CD-Brenner wie der Philips 522 (baugleich mit Plasmon 4100), bieten Fassungen für 32polige SIMM-Bausteine, so daß man den Cache bis auf 16 Megabyte erweitern kann. Dies ist auch ein idealer Verwendungszweck für RAM aus ausgemusterten 486-Rechnern. Mit 16 Megabyte kann beim CD-Brennen kaum mehr etwas schiefgehen.
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