3D-Leistung bei ATI-Mobility Radeon optimieren

Besitzer von Apples aktuellem iBook mit ATIs Radeon-Mobility-Grafikchip finden im Karton einen kleinen Kabel-Adapter, der den Anschluss eines externen Analog-Monitors an die zugehörige Spezial-Buchse des Notebooks erlaubt. Den Adapter sollte man aber nicht permanent eingesteckt lassen, denn er kostet 3D-Leistung – was man recht leicht etwa mit der Benchmark-Funktion von Q3A nachvollziehen kann.

In der Eingabe-Konsole von Quake tippen Sie dazu »timedemo 1« ein und wählen anschließend aus dem Haupmenü das entsprechende Demo (z. B. »demo001«). Je nach eingestellter Auflösung und Qualitätsgrad sinkt die Frame-Rate, die Sie nach Abschluss des Tests wieder im Konsolen-Fenster finden, mit eingestecktem VGA-Adapter um einige Prozentpunkte. Angesichts der ohnehin nicht allzu üppigen 3D-Leistung der Mobility-Radeon-Lösung sollten Sie den Adapter zum Spielen also besser entfernen.