![]() |
||
![]() |
Neue Symbole für die Laufwerke
Hinlänglich bekannt ist der Trick, mit Hilfe der von CDs bekannten AUTORUN. INF einer Festplatte ein eigenes Icon im Explorer zuzuordnen. Dazu braucht man nur im Hauptordner des Laufwerks mit dem Editor eine Textdatei mit dem Namen AUTORUN.INF zu versehen und mit folgenden Zeilen zu füllen: [autorun]Statt der Datei C:\SYMBOL.ICO tragen Sie die von Ihnen gewünschte Symboldatei ein. Entsprechende Dateien mit der Endung ICO finden Sie auf Ihrem Rechner und weitere im Internet, etwa unter http://www.softseek. com/Desktop_Enhancements/Icons. Allerdings ist dieser Mechanismus nicht jedem Laufwerk automatisch zugewiesen. Zip-, Disketten- und andere Laufwerke scheinen diese nützliche Funktion nicht nutzen zu können. Dem können Sie aber mit einem Eintrag in der Registrierung abhelfen. Starten Sie dazu den Registriereditor und suchen dort den ersten Eintrag NoDriveTypeAutoRun. Wenn Sie den Wert auf 00 00 00 00 setzen, können Sie jedem Laufwerk ein eigenes Symbol zuordnen. Wenn Sie sich etwas mit Hexcode auskennen: Der Wert mit den vier Doppelziffern kodiert theoretisch insgesamt 32 Buchstaben. So können Sie jedem der 26 in DOS vorhandenen Laufwerksbuchstaben gezielt die Autorun-Funktion erlauben. Mehrere Laufwerke lassen sich durch Addition der Binärwerte auswählen. |
![]() |