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Systemsteuerung: Einzelne Symbole der Systemsteuerung ausblenden
Die Systemsteuerung von Windows ist ein mächtiges Werkzeug, das tiefgreifende Änderungen an Windows ermöglicht. Falls Sie Ihr System vor ungewollten Änderungen oder vor Änderungen durch andere Anwender schützen wollen, können Sie einzelne oder auch alle Symbole der Systemsteuerung ausblenden und somit vorübergehend unerreichbar machen. Dafür müssen Sie am Ende der Datei »CONTROL.INI« einen neuen Bereich [don't load] ergänzen. Achten Sie darauf, daß Sie den geraden Apostroph verwenden, Sie erhalten ihn durch die Tastenkombination [Shift] [#]. Listen Sie dann unter dieser Bereichsüberschrift alle Elemente der Systemsteuerung auf, deren Symbole nicht mehr erscheinen sollen. Um zum Beispiel das Symbol »386 Erweitert« verschwinden zu lassen, tragen Sie die Zeile »386 erweitert=true« ein. Eine Liste der Schreibweisen aller Symbolbezeichnungen finden Sie untenstehend. Nach einem Neustart von Windows erscheinen die in dem neuen Bereich aufgeführten Einträge nicht mehr als Symbole in der Systemsteuerung. Um Änderungen an den so gesperrten Bereichen vornehmen zu können, müssen Sie die »CONTROL.INI« im Dateimanager mit einem Doppelklick öffnen und die unerwünschten Einträge mit einem Semikolon am Zeilenanfang sperren. Nach einem Neustart von Windows 3.1 stehen die Symbole dann wieder zur Verfügung. Liste der Schreibweisen: Jeder der folgenden Einträge in der SYSTEM.INI blendet das entsprechende Symbol in der Systemsteuerung von Windows 3.1 aus: 386 erweitert=true anschlüsse=true datum/uhrzeit=true desktop=true drucker=true farben=true fax=true klang=true ländereinstellungen=true maus=true midi-mapper=true netzwerk=true schriftarten=true tastatur=true treiber=true
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