z kursu N∞mΦina na Internetu. 1. a 2. lekci najdete na CHIP CD 12/2001, 3. a 4. lekci na CHIP CD 1/2002. DalÜφ lekce najdete v dalÜφch CHIP CD nebo ka₧d²ch Φtrnßct dn∙ na internetovΘ strßnce www.nj.cz
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1.
Dopl≥te p°edlo₧ky a Φlen. / ErgΣnzen Sie PrΣpositionen und den
Artikel.
in,
seit, zu, von, vor, nach, an, auf, fⁿr
Dann
gehe ich àààà.. Stadt
und hole mir etwas àààà.. Imbissbude.
Wenn
ich ààààà Schule àààà.. Hause komme, mache ich mir meistens
einen Salat.
Ich
halte ààà.. einem Jahr DiΣt.
Ich
habe mich daran gew÷hnt, àààà. Kalorien zu achten.
Mein
Vater kocht manchmal ààà. Wochenende.
àààà..
Glⁿck kann ich so viel essen, wie ich will.
Die
meisten Jugendlichen greifen àà. Fertiggerichten
oder àààà. Konservendosen.
ààà
Urlaub haben wir ààà ganze Familie eine Pizza gebacken.
Ich
habe einen riesigen Respekt àààà.
Zubereitung ààà Fleisch.
Pommes
esse ich mindestens einmal ààà.. Tag.
2.
Dop≥te spojky. / ErgΣnzen Sie Konjunktionen.
als,
dass, obwohl, auch wenn, wenn, bis
Ich
finde es wichtig, àààà auch MΣnner kochen k÷nnen.
àààmir
Kochen gro▀en Spa▀ macht, m÷chte ich spΣter nicht K÷chin werden.
Mathias
lebt gerne allein, ààààà er oft wenig Zeit hat.
àà..
sie an Gewicht zunahm, fing sie wieder an zu rauchen.
àà
der Kopf qualmt, dann wirkt die Zigarette beruhigend wie ein Schnuller.
Mich
st÷rt, àà. man als Jugendlicher nie seine Meinung sagen darf.
Ich
muss noch warten, ààà ich Σlter bin.
Ralph
muss darauf achten, ààà alle Teile ungefΣhr gleich lang sind.
Ich
finde es toll, ààà.. deutsche Gruppen deutsch singen.
Am
sch÷nsten ist es, àà.. ich genau wei▀, àà. ich am Nachmittag
nichts mehr machen muss.
3.
P°eve∩te v∞ty do prΘterita. / Bilden Sie das PrΣteritum.
Ich
trinke Tee oder Kaffee, denke nach, lese Zeitungen.
Die
Umgebung inspiriert mich jedenfalls.
Dann
genie▀e ich meine Zeit so richtig.
Er
mag dieses CafΘ.
Ab
und zu nehme ich auch unseren Hund mit.
Sie
hΣngt Plakate, Fotos und Bilder auf.
Manchmal
baue ich mein Rad einfach um.
Die
meiste Zeit verbringen wir in der Garage.
Manche
Leute finden das bestimmt komisch.
Es
ist egal, welche Kleidung man trΣgt.
4.
Vytvo°te slo₧eniny se slovem Reise a dopl≥te Φlen. / Bilden Sie Reisew÷rter,
ergΣnzen Sie den Artikel.
Reise
û Ferien, Forschung, Entdeckung, Traum, Welt, GepΣck, Ziel, Bⁿro, Zeit,
Leiter, Fieber, Weg, Schiff, Koffer, Erkundung
5.
Dopl≥te p°φdavnß jmΘna.
/ ErgΣnzen Sie Adjektive.
sauber,
sonnig, glasklar, freundlich, international, herrlich ideal weltberⁿhmt, gut,
berⁿhmt, einzigartig
Kommen
Sie nach Spanien! Mit seinem ààà Wetter, seinem ààà. Wasser, seinen
ààà StrΣnden und seinem àààà Essen ist Spanien das àààà.
Ferienziel. Dieses Land mit ààààà. Menschen , ààààà Hotels
und seinem ààààà Charme freut sich auf Ihren Besuch. In
ààààà.. Restaurants mit ihrer ààààà. Kⁿche und
ààààà. Wein k÷nnen Sie Ihren Urlaub richtig genie▀en.
╪eÜenφ za t°icet vte°in
Vy°eÜte.
/ L÷sen Sie.
Wie
hei▀t der Schulabschluss nach dem Gymnasium? (6 Buchstaben)
Eine
Medizin (12 Buchstaben)
Ein
Schiff, das durch Wind betrieben wird, hat ein (5 Buchstaben)
Dort
kann man Geld wechseln. (12 Buchstaben)
Er gibt Fahrkarten aus.
(17 Buchstaben)
Er
dressiert im Zirkus wilde Tiere. (8 Buchstaben)
NapiÜte
z tohoto dopisu dva dopisy ve sprßvnΘm po°adφ. / Hier sind zwei Briefe
durcheinander geraten. Schreiben Sie die Briefe in der richtigen Reihenfolge auf:
Sehr
geehrte Damen und Herren!
Wir
danken Ihnen nochmals fⁿr Ihre Bestellung vom 26. Mai 1999. Wir hoffen, dass
unsere Bedingungen Ihren Wⁿnschen entsprechen. Als Anlage erhalten Sie unseren
Katalog, Preisliste und die Abbildung eines von uns bereits angebotenen
Kristallglas-Sets. Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir die KristallglΣser
nach Ihren Instruktionen an die Firma Belo AG abgesandt haben. Wir danken Ihnen fⁿr
Ihre Anfrage. Wir wⁿnschen Ihnen guten Empfang der Sendung und verblieben mit
freundlichen Grⁿ▀en. Fⁿr weitere Rⁿckfragen sowie Verhandlungen in Ihrem
Haus stehen wir jederzeit zur Verfⁿgung. Mit freundlichem Gru▀
╚tenφ k odpolednφ kßv∞
Die wilden Hunde
Ein
Mann hatte einen einzigen Sohn, der war ein TrΣumer. In der Schule gab er
selten acht, sondern h÷rte lieber den V÷geln zu, die vor dem Schulfenster
sangen. Dann wieder guckte er nach einem Hund, der vorbeilief, und dann wieder
fand er das Miauen der Nachbarskatze sch÷ner als die Schulstunde.
Endlich
schickte ihn sein Vater in eine ferne Stadt zu einem berⁿhmten Lehrer. Nach
einem Jahr kam der Junge zurⁿck, und der Vater fragte: öNun, mein Sohn, was
hast du gelernt?ö Der Junge musste zugeben, dass er wieder nur vor sich
hingetrΣumt hatte. Aber er hatte so oft den V÷geln zugeh÷rt, dass er nun
genau verstand, was sie zwitscherten. ôIch habe die Sprache der V÷gel gelerntö,
sagte er.
Der
Vater schⁿttelte den Kopf und schickte den Jungen zu einem berⁿhmteren Lehrer
in eine noch fernere Stadt. Nach einem Jahr verstand der Junge auch die Sprache
der anderen Tiere. Was aber Kinder fⁿr gew÷hnlich in der Schule lernen, das
wusste er nicht. ôAus dir wird nie etwas Rechtes!ö sagte der Vater und jagte
seinen Sohn aus dem Haus.
OkΘnko pro prßvnφky
entnehmen,
fernhalten, stellen, weitergeben, zahlen
Der
Arbeitgeber muss seinen Arbeitnehmern nicht nur Gehalt....., Urlaub gewΣhren
und einen ordentlichen Arbeitsplatz zur Verfⁿgung ....., er hat auch umfassende
Fⁿrsorgepflichten. Zu dieser äallgemeinenô Fⁿrsorgepflicht geh÷rt z.B.,
dass der Arbeitgeber keine personenbezogenen Daten an Dritte ..... darf. Er muss
au▀erdem k÷rperliche und auch psychische SchΣden vom Arbeitnehmer...... Was
genau vom Arbeitgeber zu beachten ist, lΣsst sich aber nur teilweise
gesetzlichen Regelungen ....., handelt es sich doch zumeist um technische
Vorschriften im Bereich Arbeitssicherheit.
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