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1. ErgΣnzen Sie passende Verben.
rei▀en, fassen, fⁿllen, ⁿberfallen, festnehmen, bedrohen, zurⁿckkehren, hinhalten, verbringen, verstecken
2. Bilden Sie die RelativsΣtze.
3. ErgΣnzen Sie die richtigen PrΣpositionen.
╪eÜenφ za t°icet vte°in!
Was wⁿnschen Sie Ihren Freunden? Nehmen Sie das Adjektiv ägutô.
ààà.Tag, àààà. Morgen, ààà. Abend, àà.. Nacht, ààà.Appetit, àà.. Reise, ààà. Gesundheit, àà. Unterhaltung, viele ààà Ideen, einen ààà Nachbarn
A te∩ n∞co pro obchodnφky
1. Bilden Sie deutsche Antonyme zu diesen W÷rtern.
Au▀enhandel, Angebot, QualitΣtsware, VerkΣufer, Warenausfuhr, Preisanstieg
2. Ordnen Sie deutsche ─quivalente.
₧ehliΦka | r AnhΣnger |
praΦka | r Ring |
ledniΦka | r Staubsauger |
vysavaΦ | r Gefrierschrank |
mrazniΦka | s Armband |
nßhrdelnφk, °etφzek | r Ohrring |
nßuÜnice | e Waschmaschine |
nßramek | s Bⁿgeleisen |
prst²nek | e Halskette |
p°φv∞Üek | r Kⁿhlschrank |
3. ▄bersetzen Sie.
ErgΣnzen Sie.
Finden Sie richtige Reihenfolge und schreiben Sie einen Dialog.
Fritz: Natⁿrlich, du brauchst keine Angst zu haben.
Fritz: Nein, alles ist in Ordnung.
Fritz: Ja, das haben wir. Hast du etwas zum Essen mitgenommen? Wenn wir ein Stⁿck gefahren sind, bekomme ich sicher Hunger.
Fritz: Nein, wir stellen sie doch in den Kofferraum.
Fritz: Ja, den Wagen habe ich schon vor die Tⁿr gefahren, wir k÷nnen einladen.
xxxxxxxxxxx
Helga: Haben wir alle Fenster zugemacht und das Wasser abgestellt?
Helga: Hier sind unsere Koffer und meine Reisetasche. Haben wir nichts vergessen?
Helga: Halt! Hast du die Koffer abgeschlossen?
Helga: Gut. Also, nun Schluss. Hauptsache, wir haben unsere ReisepΣsse und Geld.
Helga: Natⁿrlich. Daran habe ich auch gedacht.
Helga: Bist du schon fertig? K÷nnen wir abfahren? Es ist schon 9 Uhr.
Bilden Sie Plural und ⁿbersetzen Sie.
╚tenφ k odpolednφ kßv∞
Die Wunde
Seine Frau hatte es gut, sie lag in ihrem Bett und schlief. Doch vielleicht schlief sie gar nicht, vielleicht weinte sie ein wenig. Grund genau gab er ihr dazu. Aber dennoch ging es ihr gut, denn sie liebte ihn noch immer und litt seinetwegen, er aber liebte keinen Menschen und litt trotzdem, ein quΣlendes, halbes Leid û um nichts. Als das MΣdchen an den Tisch zurⁿckkam, bestellte er eine neue Flasche Wein. äDu trinkst zu vielô, sagte sie mit jenem gewissen Ton in der Stimme, der bedeutete: ôWenn du zu betrunken bist, nehme ich dich nicht mit.ô
Sie war selbst nicht mehr ganz nⁿchtern, aber sie wⁿrde nur noch ein Glas trinken, sie trank niemals mehr, als sie vertragen konnte, und tat ⁿberhaupt nie etwas, was ihr hΣtte schaden k÷nnen. Wie sie ihm so gegenⁿbersa▀, war sie tatsΣchlich eine hⁿbsche Person, ein wenig ordinΣr trotz der tadellosen Kleider, voll Kraft und SchlΣue.
Er wusste, was ihm heute bevorstand. Sie hatte lΣngst beschlossen, ihn zu heiraten, und dieser Abend schien ihr gerade geeignet, seinen letzten Widerstand zu brechen. Es war nicht ganz einzusehen, weshalb sie ihn durchaus haben wollte, er hatte ihr nichts zu bieten als einen Titel und einen guten Namen. Aber von ihr aus gesehen mochte das natⁿrlich sehr begehrenswert erscheinen.
Fortsetzung folgt.
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