z kursu N∞mΦina na Internetu. 1. a 2. lekci najdete na CHIP CD 11/2001. DalÜφ lekce najdete v dalÜφch CHIP CD nebo ka₧d²ch Φtrnßct dn∙ na internetovΘ strßnce www.nj.cz
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1. Vyjßd°ete p°φsloveΦnΘ urΦenφ Φasu vedlejÜφ v∞tou. / Drⁿcken
Sie die Zeitbestimmungen durch NebensΣtze aus.
2. Spojte v∞ty podle smyslu a pou₧ijte tyto spojky. /
Verbinden Sie die SΣtze und benutzen Sie diese Konjunktionen.
weil,
dass, obwohl, denn, und
1.
Sie schaffte es. |
Sie
muss auf ihn warten. |
2.
Sie Σrgert sich. |
Sie
hat nun neue PlΣne |
3.
Sie wurde von ihrer Tochter bewundert. |
Anfangs
musste sie im Bⁿro viel leisten |
4.
Sie hat das Abitur bestanden. |
Sie
war oft mⁿde. |
5.
Sie war harte Arbeit gew÷hnt. |
Sie
war so intelligent. |
6.
Sie wollte mehr Geld verdienen. |
Sie
wollte etwas Neues lernen. |
7.
Es kann sein. |
Sie
war mit ihrem Gehalt unzufrieden. |
8.
Ich vermute. |
ch
quatsche mit Freunden. |
9.
Ich gehe ins CafΘ. |
Sie
kam auf eine gute Idee. |
10.
Es ist so laut. |
Die
Ohren schmerzen |
3.
Tvo°te p°φΦestφ p°φtomnΘ. / Bilden Sie das Partizip PrΣsens.
1.
ein Papagei, sprechen 2. die Ohren, abstehen 3. ein Schiff, sinken 4. die
Kerzen, brennen 5. das Ehepaar, tanzen 6. die Wurst, stinken 7. die MΣdchen,
kichern 8. die Sonne, untergehen 9. die Stille, wohl tun 10. das Eis, schmelzen
11. ein Kleid, bezaubern 12. die Gewalt, zunehmen, 13. das Kind, baden 14. das
Auto hinauffahren 15. die Zahl, fehlen 16. der Mensch, sterben 17. die Worte,
verletzen 18. die Kurse, steigen 19. ein Baby, schreien 20. die Wohnungen, leer
stehen
╪eÜenφ za t°icet vte°in!
Najd∞te
synonyma. / Finden Sie Synonyma.
faulenzen |
|
versΣumen |
|
herrlich |
|
fabelhaft |
|
niedlich |
|
spendieren |
|
von
klein auf |
|
die
Begabung |
|
sich
tarnen |
|
ekelerregend |
|
a) das Talent b) verlieren c) nichts tun d) sich schⁿtzen e) schenken
f) hⁿbsch
g) ausgezeichnet h) von Kindheit an i) scheu▀lich j) wundersch÷n
A te∩ n∞co pro obchodnφky
1. P°elo₧te. / ▄bersetzen Sie.
1.
Ich kann Ihnen folgendes Angebot unterbreiten.
2.
Dopl≥te text. / ErgΣnzen Sie den Text.
Abschluss,
Angebot, Bahn, Mietauto, Mietvertrag, Service, Schlⁿssel, Unterschrift
..... ⁿbernehmen, wegfahren. Mehr
brauchen Europcar-Kunden in Zukunft nicht zu tun, wenn sie per
Drive-Service ihr .....
abholen.
Voraussetzung ist der einmalige ..... eines Generalmietvertrages, danach entfΣllt
bei allen Anmietungen jede weitere
..... und jede FormalitΣt, die oft kostbare Zeit
in Anspruch nimmt. Der ..... ist, wenn zuvor reserviert wurde, schon
ausgefⁿllt, so dass die ▄bernahme blitzschnell gehen kann. Der ..... ist
kostenlos. Besonders interessant ist das ..... fⁿr GeschΣftsreisende, die mit
der ..... unterwegs sind, denn Europcar ist in Deutschland an 87 Bahnh÷fen
vertreten.
1. Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie "ablegen,
verschieben".
2. Ordnen Sie
den folgenden SΣtzen die jeweils richtige Bedeutung zu. / P°i°a∩te nßsledujφcφm
v∞tßm sprßvn² v²znam.
1. Er sieht schwarz.
2. Er macht blau. 3. Er sieht rot. 4. Er fΣhrt schwarz. 5. Er ist blau. 6. Er
macht eine Fahrt ins Blaue. 7. Er fΣhrt ins Grⁿne.
Vytvo°te
rozhovor. / Bilden Sie einen Dialog.
Grenzbeamter:
Peter:
Grenzbeamter:
Peter:
Grenzbeamter:
Peter:
Grenzbeamter:
Petr:
1.
Und der wie vielte ist heute? 2. Ja, hier. 3. Ihre PΣsse bitte! 4. Was? 5. Seit
wann ist er abgelaufen? 6. Nun kann ich nicht ⁿber die Grenzen nach ╓sterreich
fahren. 7. Ihr Pass ist ungⁿltig. 8. Ihr Pass ist seit zwei Monaten ungⁿltig.
9. Seit dem 2. April 1999 10. Der 5. Juni.
Fortsetzung
Die
alte Frau
Am
Morgen darauf war der Kⁿrbis voll wei▀er Reisk÷rner. Die alte Frau wunderte
sich und sagte:öWie kommen Reisk÷rner in meinen Kⁿrbis?ö Sie stellte einen
Topf Wasser auf den Herd und warf den Reis hinein. Als der Reis gekocht war, fⁿllte
sie zwei Schⁿsseln damit, eine Schⁿssel fⁿr sich und eine Schⁿssel fⁿr den
Spatzen. So k÷stlichen Reis hatte die alte Frau noch nie gegessen!
Es
muss ein besonderer Reis gewesen sein, dachte sie und blickte zu dem leeren Kⁿrbis
hinⁿber. Aber û der Kⁿrbis war nicht mehr leer. Er war voller Reisk÷rner.
ôWie kann das nur sein?ö sagte die Frau. ôIch habe doch allen Reis aus dem
Kⁿrbis in den Kochtopf getan. Und nun ist er schon wieder voll Reis? Ich will
den Reis kochen und meine Nachbarin einladen!ö
Die
alte Frau schⁿttete den Reis in ihren Kochtopf. Als sie den Kⁿrbis auf das
Fensterbrett zurⁿcklegte, fⁿllte er sich zum drittenmal mit Reis. Da nahm die
Frau alle T÷pfe, die sie hatte, stellte sie auf den Herd und kochte Reis û
Reis aus dem wunderbaren Kⁿrbis, Reis fⁿr die Nachbarin und fⁿr alle Leute
aus dem Dorf. Und dann lud sie das ganze Dorf ein. Alle kamen und a▀en und
waren fr÷hlich. Am fr÷hlichsten war die alte Frau. Der Kⁿrbis aber wurde nie
leer, solange sie lebte.
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