Lekce 4. 

z kursu N∞mΦina na Internetu. 1. a 2. lekci najdete  na CHIP CD 11/2001. DalÜφ lekce najdete v dalÜφch CHIP CD nebo ka₧d²ch Φtrnßct dn∙ na internetovΘ strßnce www.nj.cz

╪eÜenφ lekce 4. Lekce 3. ╪eÜenφ lekce 3.

ProcviΦujeme gramatiku

1. Vyjßd°ete p°φsloveΦnΘ urΦenφ Φasu vedlejÜφ v∞tou. / Drⁿcken Sie die Zeitbestimmungen durch NebensΣtze aus.

  1. Nach dem Sonnenaufgang begannen wir mit dem Aufstieg auf den Berg.
  2. Nach der Einfahrt des Zuges wurde eine Meldung ⁿber den Lautsprecher durchgegeben.
  3. Nach dem Mittagessen machten wir einen langen Spaziergang durch Park.
  4. Nach dem Frⁿhstⁿck las er die Zeitung.
  5. Nach dem Ende des Streiks kam es zu neuen Unruhen.
  6. Vor seiner Abreise ins Krisengebiet hatte ich ihn gewarnt.
  7. Vor der Ver÷ffentlichung hatte ich das Manuskript gelesen.
  8. Vor der Bezahlung hatte er die Rechnung ⁿberprⁿft.
  9. Vor unserem Umzug hatten wir einen neuen Wagen gekauft.
  10. Bei dem LΣuten betritt die Lehrerin das Klassenzimmer. 

 2. Spojte v∞ty podle smyslu a pou₧ijte tyto spojky. / Verbinden Sie die SΣtze und benutzen Sie diese Konjunktionen.

weil, dass, obwohl, denn, und

1. Sie schaffte es.

Sie muss auf ihn warten. 

2. Sie Σrgert sich.

Sie hat nun neue PlΣne

3. Sie wurde von ihrer Tochter bewundert.    

Anfangs musste sie im Bⁿro viel leisten

4. Sie hat das Abitur bestanden.

Sie war oft mⁿde. 

5. Sie war harte Arbeit gew÷hnt.

Sie war so intelligent. 

6. Sie wollte mehr Geld verdienen.

Sie wollte etwas Neues lernen.

7. Es kann sein.

Sie war mit ihrem Gehalt unzufrieden.

8. Ich vermute.

ch quatsche mit Freunden.

9. Ich gehe ins CafΘ.

Sie kam auf eine gute Idee.

10. Es ist so laut. 

Die Ohren schmerzen

3. Tvo°te p°φΦestφ p°φtomnΘ. / Bilden Sie das Partizip PrΣsens.

1. ein Papagei, sprechen 2. die Ohren, abstehen 3. ein Schiff, sinken 4. die Kerzen, brennen 5. das Ehepaar, tanzen 6. die Wurst, stinken 7. die MΣdchen, kichern 8. die Sonne, untergehen 9. die Stille, wohl tun 10. das Eis, schmelzen 11. ein Kleid, bezaubern 12. die Gewalt, zunehmen, 13. das Kind, baden 14. das Auto hinauffahren 15. die Zahl, fehlen 16. der Mensch, sterben 17. die Worte, verletzen 18. die Kurse, steigen 19. ein Baby, schreien 20. die Wohnungen, leer stehen

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

Najd∞te synonyma. / Finden Sie Synonyma.

faulenzen

 

versΣumen

 

herrlich

 

fabelhaft

 

niedlich

 

spendieren

 

von klein auf

 

die Begabung

 

sich tarnen

 

ekelerregend

 

a) das Talent  b) verlieren  c) nichts tun  d) sich schⁿtzen  e) schenken  

f) hⁿbsch  g) ausgezeichnet  h) von Kindheit an  i) scheu▀lich  j) wundersch÷n

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

1. P°elo₧te. / ▄bersetzen Sie.

1.      Ich kann Ihnen folgendes Angebot unterbreiten.

  1. Unser Angebot ist freibleibend.
  2. Der Preis versteht sich inklusive Verpackung.
  3. Fⁿr Sonderanfertigungen berechnen wir einen Zuschlag von 10%.
  4. Die Ware k÷nnen wir sofort liefern.
  5. Unsere Lieferfristen bewegen sich um 3 Wochen.
  6. Zahlung wie ⁿblich.
  7. Die Transportversicherung wird von uns gedeckt.
  8. Die Ausfⁿhrung des Auftrages nimmt 2 Monate in Anspruch.
  9. Die Garantie betrΣgt ein Jahr. 

2. Dopl≥te text. / ErgΣnzen Sie den Text.

Abschluss, Angebot, Bahn, Mietauto, Mietvertrag, Service, Schlⁿssel, Unterschrift 

..... ⁿbernehmen, wegfahren. Mehr brauchen Europcar-Kunden in Zukunft nicht zu tun, wenn sie per  Drive-Service ihr ..... abholen. Voraussetzung ist der einmalige ..... eines Generalmietvertrages, danach entfΣllt bei allen Anmietungen  jede weitere ..... und jede FormalitΣt, die oft kostbare Zeit  in Anspruch nimmt. Der ..... ist, wenn zuvor reserviert wurde, schon ausgefⁿllt, so dass die ▄bernahme blitzschnell gehen kann. Der ..... ist kostenlos. Besonders interessant ist das ..... fⁿr GeschΣftsreisende, die mit der .....  unterwegs sind, denn Europcar ist in Deutschland an 87 Bahnh÷fen vertreten.

K zamyÜlenφ  

1. Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie "ablegen, verschieben".

  1. Die Krankenschwester hat dem Patienten den Verband ..................
  2. Hast du die Prⁿfung gut ....................................?
  3. Wir mⁿssen an der Garderobe .............................
  4. Sollen wir den Tisch noch ......................................?
  5. Er hat die Abreise auf einen anderen Tag ............................
  6. Vor einer Woche hat sie die Trauerkleidung ...........................
  7. Ich trage diesen Mantel nicht mehr, ich habe ihn schon ............
  8. Der Ausflug wurde auf Freitag ...............................

2. Ordnen Sie den folgenden SΣtzen die jeweils richtige Bedeutung zu. / P°i°a∩te nßsledujφcφm v∞tßm sprßvn² v²znam.

  1. Er macht einen Ausflug ohne Ziel. 
  2. Er fΣhrt aus der Stadt in die Natur. 
  3. Er ist pessimistisch.
  4. Er geht heute nicht arbeiten.
  5. Er ist betrunken.
  6. Er wird wⁿtend. 
  7. Er fΣhrt ohne Fahrkarte.

1. Er sieht schwarz. 2. Er macht blau. 3. Er sieht rot. 4. Er fΣhrt schwarz. 5. Er ist blau. 6. Er macht eine Fahrt ins Blaue. 7. Er fΣhrt ins Grⁿne.

An der Grenze

Vytvo°te rozhovor. / Bilden Sie einen Dialog.

Grenzbeamter:

Peter:

Grenzbeamter:

Peter:

Grenzbeamter:

Peter:

Grenzbeamter:

Petr:

1. Und der wie vielte ist heute? 2. Ja, hier. 3. Ihre PΣsse bitte! 4. Was? 5. Seit wann ist er abgelaufen? 6. Nun kann ich nicht ⁿber die Grenzen nach ╓sterreich fahren. 7. Ihr Pass ist ungⁿltig. 8. Ihr Pass ist seit zwei Monaten ungⁿltig. 9. Seit dem 2. April 1999 10. Der 5. Juni.

╚tenφ k odpolednφ kßv∞  

Fortsetzung

Die alte Frau

Am Morgen darauf war der Kⁿrbis voll wei▀er Reisk÷rner. Die alte Frau wunderte sich und sagte:öWie kommen Reisk÷rner in meinen Kⁿrbis?ö Sie stellte einen Topf Wasser auf den Herd und warf den Reis hinein. Als der Reis gekocht war, fⁿllte sie zwei Schⁿsseln damit, eine Schⁿssel fⁿr sich und eine Schⁿssel fⁿr den Spatzen. So k÷stlichen Reis hatte die alte Frau noch nie gegessen!

Es muss ein besonderer Reis gewesen sein, dachte sie und blickte zu dem leeren Kⁿrbis hinⁿber. Aber û der Kⁿrbis war nicht mehr leer. Er war voller Reisk÷rner. ôWie kann das nur sein?ö sagte die Frau. ôIch habe doch allen Reis aus dem Kⁿrbis in den Kochtopf getan. Und nun ist er schon wieder voll Reis? Ich will den Reis kochen und meine Nachbarin einladen!ö

Die alte Frau schⁿttete den Reis in ihren Kochtopf. Als sie den Kⁿrbis auf das Fensterbrett zurⁿcklegte, fⁿllte er sich zum drittenmal mit Reis. Da nahm die Frau alle T÷pfe, die sie hatte, stellte sie auf den Herd und kochte Reis û Reis aus dem wunderbaren Kⁿrbis, Reis fⁿr die Nachbarin und fⁿr alle Leute aus dem Dorf. Und dann lud sie das ganze Dorf ein. Alle kamen und a▀en und waren fr÷hlich. Am fr÷hlichsten war die alte Frau. Der Kⁿrbis aber wurde nie leer, solange sie lebte.

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