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Schwimmen
Schwimmen
war im alten Rom und Griechenland, insbesondere als Training fⁿr Soldaten, sehr
beliebt. In Japan wurden im 1. Jahrhundert
v. Chr.
SchwimmwettkΣmpfe durchgefⁿhrt. Doch im Mittelalter, als Schwimmen und Baden
in GewΣssern mit den damals immer wiederkehrenden epidemischen Krankheiten in
Zusammenhang gebracht wurde, kam das Schwimmen in Europa au▀er Mode. Im 19. Jahrhundert
hatte man dieses Vorurteil aufgegeben, und in unserem Jahrhundert ist Schwimmen
nicht nur ein Mittel, um in NotfΣllen zu ⁿberleben oder Leben zu retten,
sondern auch eine wertvolle Methode der Heilgymnastik und eine der gesⁿndesten
Formen k÷rperlicher Bewegung. Bei keiner anderen Bewegungsform werden so viele
Muskeln im K÷rper derart umfassend beansprucht. Seit
Ende des 19. Jahrhunderts
haben sich folgende Schwimmstile herausgebildet: Kraulschwimmen, Brustschwimmen,
Delphinschwimmen, Seitenschwimmen. Snowboarden
Erfunden
vor ca. 10 Jahren in den USA von Jack Burton und Robert Sims. Sie suchten nach
einem GerΣt, welches das Befahren von extrem schwierigen Schneearten
erleichtern sollte, und kamen von ihrem Hobby Windsurfen auf das Schneebrett.
Zuerst
hatte das Snowboard eine Σhnlich Form, wie das Surfbrett mit Finnen und einer
Plattenbindung. Die ersten Fahreindrⁿcke waren ⁿberwΣltigend, und die Zahl
der Snowboarder, nahm drastisch zu! Fⁿr die Menschen war es einfach ein neues
Fahrgefⁿhl, durch den Tiefschnee zu gleiten, und dabei noch Schlangenlinien zu
hinterlassen. Nach langem PrΣzisieren, wurde die Finne auch entfernt, weil sie
bei normalen Schnee nur bremste. Bei
den Snowboards unterscheidet man im Groben zwischen Alpinboards und
Freestylbrettern, wobei es innerhalb dieser Gruppen noch Abstufungen nach
speziellen Einsatzbereichen gibt. Die Alpinbretter werden hauptsΣchlich auf den
Pisten eingesetzt und zeichnen sich durch sehr guten Kantengriff und Spurtreue
aus. dh. dass man sowohl kurze als auch lange schnelle Schwⁿnge immer auf der
Kante fahren kann und ein Querstellen des Boards nicht notwendig ist. Die
Freestylboards sind besser geeignet fⁿr GelΣnde und Tiefschnee und auch fⁿr
das Fahren bzw. Springen von Figuren. Diese Boards sind weicher und vorne und
hinten aufgebogen, wobei die Alpinbretter vorne und hinten asymetrisch
abegerundet, und geschnitten sind, das erm÷glicht schnelleres Fahren. |
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