Svata Katerina
(St. Katharina)
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Ehemaliges konigliches Freibauernhof, eines von acht im Bohmerwald (ihre Einwohner waren
immer Untertanige des Konigs). Die Gemeinde wurde auf einem Handelsweg gegrundet, der
Bohmen mit Bayern verband. Sie befindet sich im untersten Ort des
Kunischen Gebirge an der Landesgrenze.
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen stammen aus 1604, als die St.-Katharina-Kirche
gegrundet wurde, nach deren Namen die Gemeinde benannt wurde (damals zahlte sie bereits
17 Hauser). Seit 1816 gibt es hier die Schule, seit 1857 die Pfarre. Vom Anfang des Zweiten
Weltkriegs hatte das Dorf 98 Hauser und 583 Einwohner.
Nach dem Krieg wurden die deutschen Einwohner vertrieben und das Dorf verodete. Die Pfarre
steht nicht mehr, die Kirche wurde von Militar zerstort. 1993 wurde hier
Grenzubergang fur PkWs eroffnet.
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