ECC
memory
(Error-Correcting
Code memory)
Speichersystem,
welches Fehler in Echtzeit testet und korrigiert. Es benutzt Schaltungen, welche
eine Prüfsumme erzeugen, um Fehler, die größer als 1 Bit sind zu korrigieren.
EDO
RAM
(Extended
Data Out RAM) Speichertyp mit dynamischen RAM, dessen
Leistung dem statischem RAM ähnelt. Die Geschwindigkeit kennzeichnet sich durch
überlappende Rechenoperationen, die Einführungsperiode dieses Speichers war
1995.
E-IDE
(Enhanced
IDE)
Hardware-Schnittstelle, die mehr als vier IDE-Laufwerke unterstützt, zwei von
diesen können CD-ROM- oder Bandlaufwerke sein. Diese funktioniert nur mit
EIDE-BIOS-Adapter und Laufwerke.
EPP
Enhanced
Parallel Port.
Ein IEEE-Standard für die erweiterte Parallelschnittstelle, welche kompatibel
mit der Centronics-Schnittstelle, die Verwendung in den gängigsten PC´s findet,
ist. Dieser Standard wird definiert durch einem bestimmten Kabeltyp, der eine
Länge von über 30 Fuß ermöglicht und ermöglicht höhere Transferraten.
Dieser
Standard beinhaltet mehrere Operationsmodi.
Der EPP (Enhanced
Parallel Port)- Modus ermöglicht eine Transferrate, die höher als 500 KB/S im
Gegensatz zur Centronics-Schnittstelle, die eine Transferrate von nur 150 KB/S
ermöglicht. Es werden hierbei verschiedene Peripheriegeräte unterstützt. Eine
höhere Transferrate ermöglicht die ECP-Schnittstelle, diese wurde von Microsoft
und Hewlett-Packard entwickelt und erlaubt eine Transferrate von über 2 MB/S in
beiden Richtungen.
external modem
Externes Modem, das mit einem Kabel an dem seriellen Port des Computers
verbunden wird. Dieses benötigt eine externe Stromquelle. Der Vorteil dieses
Modems liegt an einer Serie von Statusleds, die an dessen Gehäuse wichtige
Informationen liefert, wie Leitungsverbindung, Transfer etc. Gegenstück dieser
Technologie ist das interne Modem.
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