FAT
(File Allocation Table)
Der Teil von DOS, Windows 95 und OS/2-Betriebssystem, der ein Spurenformat auf der Festplatte anlegt. Wenn die Festplatte mit einem hohen Level formatiert wird, das FAT-Format beinhaltet eine Tabelle mit den Einträgen jedes Festplatten-Clusters. Die Verzeichnisliste beinhaltet Dateinamen, Dateierweiterungen, Datum, etc und Punkte zu dem FAT-Eintrag, wo die Datei anfängt. Falls eine Datei länger als ein Cluster ist, der erste FAT-Eintrag beinhaltet eine Verknüpfung zu dem FAT-Eintrag des zweiten Clusters und ist auch im Ende der Datei gespeichert. Falls ein Cluster beschädigt ist, wird dieser FAT-Eintrag markiert und dieser Cluster wird nicht erneut benutzt.

flash BIOS
 Ein PC-BIOS, welches im Flash-Speicher abgelegt wird. Flash-BIOS können überschrieben werden, im Gegensatz zu ROM-BIOS, die gegen einen anderen Chip ausgetauscht werden. 

flash memory
Ein Speicherchip, der Daten ohne Erhaltungsstrom dauerhaft speichern kann, diese werden in gleiche Blöcke „gebrannt“. Die Blockgrößen sind typisch und variieren zwischen 512 Bytes und 256 KB. Dieser Standard wurde von Toshiba entworfen. Diese Chips sind Derivate von EEPROMS, Flashchips haben eine höhere Speicherdichte und sind wesentlich teurer, zusätzlich sind sie eine gute Alternative zu EPROMS, da sie leichter überschrieben werden können.

Dieser Chip wird in PCMCIA-Speicherkarten sowie und anderen kartenbasierten Speichertypen verwendet. Sie haben eine Lebensdauer von über 100.000 Schreibzyklen. Maximalzyklen sind 1.000.000mal.

FPU
(Floating Point Unit) Eine Computerschaltung, die mit Fließkomma Operationen rechnet.



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