Paket "modules"


Programme für den Umgang mit Kernel-Modulen

Hilfsprogramme zum Laden von Kernel-Modulen. Die Programme 'insmod', 'lsmod', 'rmmod', 'depmod', 'modprobe' sind enthalten. Die Konfigurationsdatei /etc/modules.conf kann dazu benutzt werden, Parameter an die Module zu übergeben. Mit 'depmod' werden die Abhängigkeiten der Module untersucht und gespeichert. Nach dem Übersetzen eines neuen Kernels sollte daher immer 'depmod -a' aufgerufen werden. Im Gegensatz zu 'modprobe' ignoriert 'insmod' die Parameter und Abhängigkeiten, daher sollte man zum Laden von Modulen normalerweise 'modprobe' einsetzen.


Autor: Bjorn Ekwall <bj0rn@blox.se> , Jon Tombs <jon@gtex02.us.es> , Bas Laarhoven <bas@vimec.nl>, Keith Owens <kaos@ocs.com.au>
Copyright: (C) GNU GPL
Version: 2.3.9-37

Bitte beachten Sie folgendes bei der Deinstallation des Paketes:

Wenn Sie dieses Paket löschen, können keine Kernel-Module (Treiber usw.) mehr geladen werden, und Ihr System wird dadurch unbrauchbar, es sei denn Sie übersetzen sich einen Kernel, der alle benötigten Treiber statisch enthält!


Platzbedarf:
Inhalt

(c) SuSE - Letzte Änderung: 31.03.2000 12:37;