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root
aufgenommen werden. Insbesondere sind hiervon die Netzwerk-Kommando
ppp-up
und ppp-down
für Anwahl-Zugänge betroffen.
sudo
und su1
. Diesese
Pakete befinden sich in der Serie ap. Sie werden mit YaST installiert.
Sudo
und su1
erlauben es einem zugelassenen Nutzer,
Kommandos als der Superuser ausführen zu lassen. Die echte und die wirksame
UID
(User ID) und GID
(Group ID) werden auf 0 gesetzt und die
Gruppenzugehoerigkeit auf root, gemäß der Datei /etc/passwd
.
Sudo
bestimmt, wer zugelassener Nutzer ist anhand der Datei
/etc/sudoers
. Indem dem Befehl sudo
die Option
-v
übergeben wird, kann ein Nutzer den Zeitstempel ohne sonst ein
Kommando auszuführen aktualisieren. Die Passwort-Eingabe-Aufforderung wird nach
N Minuten abgebrochen, dies ist zum Installations-Zeitpunkt definiert worden
und liegt standardmäßig bei 5 Minuten.
sudo
auszuführen versucht, wird
eine E-Mail-Nachricht mit der Kennung des Nutzers an die lokalen
Systemverwalter geschickt, dies ist ebenfalls zum Installations-Zeitpunkt
bestimmt worden.
Sudo
ist so entworfen worden, daß der 4.3 BSD syslog
genutzt wird, aber stattdessen kann auch eine Datei verwendet werden, fall
gewünscht. Ebenso kann sowohl mit syslog
und einer Datei
gearbeitet werden.
options.h
und pathnames.h
sowie dem
Makefile abgeleitet.
Siehe auch:
Stichwörter: SUDO, ROOT, EXECUTE, COMMAND, UID, GID, NETZWERK, NETWORK, PPP, MODEM
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