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fdisk -l Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 1 1 1008 41 PPC PReP Boot /dev/sda2 514 8678 8360960 83 Linux /dev/sda3 52 513 473088 82 Linux swapWenn Sie das quik.rpm installieren wird im %postinstll des RPM Paketes die Datei /boot/second mit dd direkt in die Partition geschrieben.
Danach müssen Sie die Datei /etc/quik.conf editieren. Diese hat ein ähnliches Format wie die lilo.conf (siehe man quik.conf). Eine simple quik.conf sieht so aus:
# Example of how can be quik.conf set up timeout = 100 default = vmlinux-2.2.14chrpbeta2 image = /boot/vmlinux label = linux append = "console=ttyS0,9600" image = /boot/vmlinux-2.2.14chrpbeta2 label = vmlinux-2.2.14chrpbeta2 append = "console=ttyS0,9600"In diesem Beispiel wird nach einem Timeout von 10 Sekunden per default der Kernel /boot/vmlinux-2.2.14chrpbeta2 geladen und dabei die serielle Console eingeschaltet. Sie können am Boot: Prompt zusätzliche Parameter angeben oder ein anderes label zum booten angeben.
Um nun per default von der Platte zu booten müssen Sie in der OpenFirmware noch die Variable boot-device korrekt einstellen.
Auf einer B50 können Sie im Multiboot Menü die Reihenfolge der Bootdevices einstellen, wählen Sie hier Ihre Festplatte aus.
Stichwörter: PPC, POWERPC, RS6000, QUIK, BOOT
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