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ftp://ftp.suse.com/pub/SuSE-Linux/<VERSION>/disks/
.
Die normale Installations-Bootdiskette und diese rescue
-Diskette
bilden zusammen das SuSE Rettungssystem (vgl. auch die
Beschreibung im Handbuch).
Sie erstellen die Diskette, ausgehend von der Abbilddatei auf der ersten SuSE Linux CD, genauso wie die Boot- und Installdisketten.
Zum Beispiel:
Q:\dosutils\rawrite.exe
, Imagedatei:
Q:\disks\rescue
wobei Q:
das CDROM-Laufwerk ist (einfacher geht es
natürlich mit SETUP.EXE).
/cdrom
gemountet):
dd if=/cdrom/disks/rescue of=/dev/fd0
Einfacher geht es mit YaST im Menü:
Administration des Systems --> Kernel- und Bootkonfiguration --> Rescue-Diskette erzeugen
rescue
-Diskette ein und wählen Sie als
Quelldatenträger "Diskette": damit lassen Sie die rescue
-Diskette
in die RAM-Disk laden.
Note: Wenn Sie nicht gerade auch vom CD-ROM Laufwerk im Stich gelassen werden, können Sie das Rettungssystem statt von Diskette auch von der CD laden.
Wenn dieses System gebootet ist, haben Sie unter Alt-F1 bis Alt-F3 drei virtuelle Konsolen zur Verfügung. Nun können Sie z.B. Ihre Partitionen checken und mounten, etwa wie in
e2fsck -p /dev/sda1 mount -t ext2 /dev/sda1 /mntWelche Partitionen es gibt, können Sie mit
fdisk -lherausfinden.
Als Editor steht Ihnen der vi
zur Verfügung (vgl. die
Beschreibung im Handbuch).
Siehe auch:
Stichwörter: BOOTEN, BOOTDISKETTEN, DISKETTEN, FLOPPY, NOTFALL, RESCUE, RETTUNGSSYSTEM
Kategorien:
SuSE
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