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mcd
, die den
Treiber etwas länger auf das CDROM warten lässt.
Man gibt also folgenden Parameter an:
mcd=0x340,10,5Dies bedeutet (v.l.n.r.): Port-Adresse 0x340, Interrupt 10, Waitparameter 5. Wichtig ist der Waitparameter. Erhöhen Sie diesen Wert ggf. Passen Sie bitte die anderen beiden Parameter an Ihre Hardwaresituation an.
ide5.cd onlycd=mcd mcd=0x300,10,5
Man gibt folgenden Kernelparameter an:
rootimage=/dev/mcd/emilDas sieht vordergründig falsch aus, eigentlich müßte es
rootimage=/dev/mcd:/suse/images/rootheißen. Der fehlende Doppelpunkt fordert jedoch das Autoprobing nach den verschiedenen Devices heraus. Die dazu benötigte Zeit genügt scheinbar, damit das Mitsumi anlaufen kann.
Diese Lösung ist jedoch ein Hack und sollte kein Standard werden!
Kopieren Sie das Rootimage (CDROM:\suse\images\root
) auf Ihr
DOS-Laufwerk C: (z.B. C:\root
) und geben Sie beim Booten den
Kernelparameter rootimage
wie folgt an:
rootimage=/dev/hda1:/rootDer Doppelpunkt vor
/root
ist wichtig!Dabei wird hier angenommen, daß Ihr DOS-Laufwerk C: die erste Partition auf der 1. IDE-Platte im System ist.
Die weitere Installation erfolgt von CD. Diese Variante haben wir NICHT selbst getestet!
Stichwörter: CDROM, MITSUMI, FX001, FX001-D, BOOTEN, KERNELPARAMETER
Kategorien:
Installation
, CD-ROM
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