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SuSE Linux: Versionen bis einschließlich 5.1
Bei ISDN-Verbindungen wird ja immer eine logische Netzverbindung gehalten, daher müssen auch IP-Nummern hierfür eingetragen sein.
Es empfiehlt sich IP-Nummern einzutragen, die im Internet nicht benutzt
werden. Tragen Sie für Ihren Rechner also z.B. 192.168.1.1
und für den Point-To-Point-Partner 192.168.1.2
ein.
Das Default-Gateway setzen Sie auf die Nummer der PtP-Parters
(also auch 192.168.1.2
).
Beim Verbindungsaufbau wird allerdings die Default-Route gelöscht. Wenn
Sie die Datei /etc/ppp/ip-up
anlegen, wird diese wieder
neu gesetzt:
cd /etc/ppp cp /usr/doc/packages/i4l/pppsample/ip-up . chmod 700 ip-up ln -s ip-up ip-down
Reload
Buttons auch dargestellt wird. Der Grund liegt darin, daß noch
Netzverbindungen (Sockets) mit der alten (jetzt falschen) IP-Nummer
offen sind.
Aus dem gleichen Grund kann es zu unerwünschten Verbindungen kommen. Lesen Sie huerzu bitte die entsprechenden Artikel in der SuSE Support-Datenbank ( http://sdb.suse.de/)
Siehe auch:
Stichwörter: ISDN, DYNAMISCHE, IPPP, VERBINDUNGEN
Feedback willkommen: Send Mail to Klaus.Franken@suse.de (Geben Sie bitte folgendes Stichwort an: SDB-isdn_dynip
)
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