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SuSE Linux: Versionen ab 5.3
Zahlreiche Programme des Systems legen Log-Dateien an. Diese Dateien sollen nicht über eine bestimmte Größe anwachsen.
Seit S.u.S.E. Linux 5.3 werden alle zu überprüfenden Log-Dateien in der Datei
/etc/logfiles
eingetragen. Dort können die gewünschten Angaben
gemacht werden, damit der cron
-Dämon
(vgl. /root/bin/cron.daily
) die Dateien nach diesen
Vorgaben überwachen kann. Das Format sieht folgendermaßen aus:
# File max size mode ownership /var/log/mgetty.* +1024k 644 root.root /var/log/vbox.tty* +1024k 644 root.root /var/adm/isdn.log +1024k 644 root.root /var/lib/pgsql/server.log +1024k 644 postgres.daemon /var/lib/xdm/xdm-errors +200k 644 root.root # [...]
Je Datei eine Zeile. In der ersten Spalte steht der Name der Datei; die zweite
Spalte gibt die maximale Größe an, die diese Datei erreichen darf; in der
dritten Spalte steht der Zugriffsmodus ("permissions"); in der vierten Spalte
werden die Eigentümer der Datei genannt, durch einen ".
" (Punkt)
getrennt ("owner" und "group").
Siehe auch:
Stichwörter: 5.3, LOGFILES, LOGDATEIEN, CRON.DAILY
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