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SuSE Linux: Versionen ab 4.4
Am einfachsten lassen sich mit dem Programm suck
News pollen,
wenn man das folgende Shell-Skript hole-suck
benutzt.
#!/bin/sh SERVER=news.emil.de suck $SERVER -br batch -r 100000 -c -dm ./tmp -dt . -dd . for i in batch* do cat $i | rnews done rm batch*In dem Verzeichnis, in dem hole-suck aufgerufen wird, muß ein Unterverzeichnis ./tmp angelegt werden, in dem die Artikel zwischengespeichert werden können.
Der suck-Aufruf im obigen Skript erzeugt mehrere batch-Dateien
batch, batch1, batch2, ...
die jeweils etwa 100k groß sind.
Alle temporären Dateien werden im lokalen Verzeichnis abgelegt.
Da sollte also genügend freier Plattenplatz vorhanden sein.
Hat man ein cnews-System installiert, muß man nach dem Ablauf dieses
Skripts noch das Skript /usr/lib/news/bin/input/newsrun
aufrufen, damit die neuen Artikel einsortiert werden.
suck
verwendet zur Kontrolle darüber, welche Newsgruppen
übertragen werden sollen, eine Datei namens sucknewsrc
.
Diese hat beim ersten Aufruf folgenden Inhalt:
comp.os.linux.announce 0 comp.os.linux.misc 0Dabei bedeutet die Zahl hinter den Newsgruppen die höchste Artikelnummer, die aus dieser Gruppe schon übertragen wurde. Nach dem ersten Durchlauf von
suck
stehen da dann passende Zahlen drin und die weiteren
Aufrufe übertragen dann immer nur die neu hinzugekommenen Artikel.
Das Programm suck
und das Shell-Skript hole-suck
sollte man immer als User news
laufen lassen.
Für das Posten von News über NNTP kann man das Programm rpost
verwenden. Es ist ebenfalls im Paket suck
enthalten. Weitere
Informationen dazu erhalten Sie mit man rpost
.
Stichwörter: SUCK, NEWS, POLLING, RNEWS
Kategorien:
News
, Applikationen
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