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SuSE Linux: Versionen ab 6.2
Das neue login Programm wertet auch weiterhin die /etc/login.defs aus. Einige Einträge daraus wurden aber durch PAM Module ersetzt:
pam_env.so
Module. Es liest die alte Konfigurationsdatei /etc/environment
oder
die neue unter /etc/security/pam_env.conf
pam_securetty.so
Module. Der CONSOLE Eintrag in login.defs
fällt weg. Wenn root sich
remote einloggen möchte, muß pam_securetty aus /etc/pam.d/login
und
/etc/pam.d/rlogin
auskommentiert werden. Oder ROOT_LOGIN_REMOTE
in /etc/rc.config
wird auf "yes" gesetzt und SuSEconfig
ausgeführt.
pam_limits.so
Module, welches die Konfigurationsdatei /etc/security/limits.conf
auswertet. In dieser Datei ist auch die Syntax beschrieben./etc/pam.d
sehen
folgendermaßen aus:
auth required /lib/security/pam_securetty.so auth required /lib/security/pam_env.so session required /lib/security/pam_limits.soDer Eintrag
ENV_SUPATH
fällt weg, er wurde noch nie benutzt. Es gibt
einen neuen Eintrag, ENV_ROOTPATH
. Dieser enthält den Default Pfad
für den Benutzer root. Ansonsten sind alle gültigen Variablen für /etc/login.defs
mit Beschreibung in der Manual Page (man login.defs
) nachzulesen.
Die Dokumentation zu PAM wie "The Linux-PAM System Administrator's Guide" und die beiden
Developer's Guides sind unter /usr/doc/packages/pam
zu finden.
Siehe auch:
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