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An einer beliebigen Stelle während des Boot-Vorgangs geschieht ein Abbruch.
Proprietäre Hardware, zu der der Hersteller keine Informationen herausgibt. So ist es für die Kernel-Programmierer nur sehr schwer oder gar nicht möglich, funktionstüchtige Software anzubieten.
Eine generelle Lösung kann noch nicht angeboten werden. Ein gangbarer Weg
scheint es zumindest bei älteren Modellen zu sein, die Installation von DOS aus
mit setup.exe
zu starten und mit loadlin
Linux zu
laden.
Diese Tips wurden uns im Laufe der Zeit von verschiedenen Kunden zugetragen; an Feedback sind wir stets interessiert: mailto:feedback@suse.de.
thinkpad
-Bootdiskette, die ab
S.u.S.E. Linux 5.3 als Image-Datei mitgeliefert wird; vgl. das Verzeichnis
/disks
der ersten CD-ROM. Als Update zu S.u.S.E. Linux 5.2 steht
diese Diskette auch unter ftp://ftp.suse.com/pub/suse_update/suse52/disks/
mit der Datei "thinkpad
" zur Verfügung. - Wie eine Boot-Diskette
hergestellt werden kann, ist dem Artikel mb_3.html zu
entnehmen.
config.sys
mit der Option /S
(wohl für "sleep");
z.B. so (anstelle von drive
und path
die jeweiligen
Werte einsetzen!):
DEVICE = drive:\path\IBMTPCD.SYS /S
Siehe auch:
Stichwörter: NOTEBOOK, THINKPAD
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