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mkfs
(Filesystem anlegen) unter Linux zu (Rechner bleibt stehen bzw. Fehlermeldung).
tar
, gzip
) produzieren
Fehler (falsches Format, etc.)
Es gibt einige EIDE-Plattencontroller, deren Chipsätze fehlerhaft sind bzw. sich nicht an die Norm halten. Z.T. sind auch einige Features wie z.B. Busmaster-DMA o.ä. nicht richtig implementiert. Dies betrifft einige der Onboard-Controller auf Motherboards, z.T. im PCI-Chipsatz integriert. Es sind dies folgende Controllerchipsätze (kein Anspruch auf Vollständigkeit):
CMD640, RZ1000, DTC-2278, HT 6560B, QDI QD6580, UMC 8672, ALI M1439 und ALI
M1445, Promise DC4030, Intel FX430
Lesen Sie bitte auf jeden Fall im Handbuch zu S.u.S.E. Linux 4.2 die Seiten 3-3 bzw. 3-5, jeweils unten. Im Handbuch zu S.u.S.E. Linux 5.0 finden Sie die Information im Kapitel 7.3.2 unter dem Punkt EIDE-Controller-Chipsätze.
Einige Chipsätze haben Probleme mit DMA (Busmaster-DMA), andere können den zweiten IDE-Kanal nicht erkennen bzw. bedienen. Daneben haben manche Controller auch Probleme, die Anfragen zu serialisieren.
Nehmen Sie bitte den Installationskernel IDE-3
bzw. IDE-7
. Dort ist Kernelsupport für die o.g. Chipsätze
eingebaut. Verwenden Sie (sofern der Chipsatz bekannt ist) den
entsprechenden Kernelparameter (Handbuch).
Sollte das immer noch nicht laufen, dann lesen Sie bitte die
Bootmessages des Kernels durch. Dort sollte bei ide0:
ein
entsprechender Hinweis auf das aufgetretene Problem stehen.
cat /proc/pcigehen). Eventuell finden Sie auch einen dementsprechenden Vermerk im Handbuch des Motherboards.
Stichwörter: EIDE, ENHANCED IDE, CONTROLLER, AT-BUS, MOTHERBOARD, FESTPLATTE
Kategorien:
IDE
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