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Samba: Version 1.9.15 -
Bisweilen wird ohne ersichtlichen Grund eine ISDN-Verbindung aufgebaut, seit Samba installiert ist.
SMB=yesin der Datei
/etc/rc.config
automatisch aktiviert worden.
Der Samba-Server nmbd
versucht seine Namenstabelle aufzubauen. Er
schickt Broadcast in alle verfügbaren Netze.
/etc/smb.conf
.
In der [global]
section:
interfaces = 192.168.2.1/24 192.168.3.1/24Die
/24
gibt die Anzahl der 1-Bits fuer die Netzmaske an.
Im vorliegenden Fall werden also Broadcasts an die beiden Netze
192.168.2.0
und 192.168.3.0
verschickt. Die
.1 bezeichnet die jeweilige Interface-Adresse des Netzdevices im
jeweiligen Netz (siehe man smb.conf
).
Natürlich kann man auch die Netzmaske in gewohnter Weise angeben, z.B:
interfaces = 192.168.2.1/255.255.255.0 192.168.3.1/255.255.255.0
Hinweis: bei der alten Version 1.9.15 verwenden Sie statt
dessen die Option -I und -B beim Start des nmbd
.
Lösung: vergeben Sie im Nameserver oder in der /etc/hosts
eine
Dummy-IP-Adresse für die verwendete Arbeitsgruppe.
ECremer-Home@omikron.de
)
beschrieben. Der DNS-Hinweis stammt von Stephan Lange
(stephan@sml.in-berlin.de
).
Siehe auch:
Stichwörter: ISDN, SAMBA, NMBD, VERBINDUNGSAUFBAU, DIAL-ON-DEMAND, PPPD, IPPPD
Kategorien:
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