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/etc/ppp/pap-secrets
oder /etc/ppp/chap-secrets
(je nach Protokoll) ein.
Beispiel für eine /etc/ppp/pap-secrets
Datei:
#Benutzer Server Secret Adressen emil * Passwort
Achten Sie auf die Rechte der Dateien:
-rw------- 1 root root 78 Dez 14 16:01 chap-secrets -rw------- 1 root root 121 Jan 21 17:35 pap-secrets ^^^^^^^^^^ ^^^^ ^^^^Falls die Rechte nicht identisch sind, können sie Sie mit diesen Befehlen richtigstellen:
chown root.root chap-secrets pap-secrets chmod 600 chap-secrets pap-secretsAnsonsten kann es sein, daß pppd die Dateien aus Sicherheitsgründen nicht liest, und es kommt keine Authentifizierug zustande!
-chap +papDie Usernamen/Passwörter werden genauso aus der
/etc/ppp/pap-secrets
gelesen. Sinnvoll ist aber auch die
Möglichkeit, die Passwörter aus den Systemdateien (/etc/passwd
bzw. /etc/shadow
). Dazu in die Options zusätzlich
login
eintragen:
-chap +pap loginDie Datei
/etc/ppp/pap-secrets
braucht dann garnicht
vorhanden zu sein, oder sollte zumindest folgende Zeile enthalten:
* * ""Ein Zugang kann dann z.B. durch einen Eintrag gesperrt werden, in dem man den User mit ungueltigem Passwort eintraegt:
Username * -
Das Protokoll des Microsoft Network (MSN) wird ab
Version ppp-2.2.0f
unterstützt.
Siehe auch:
Stichwörter: PPP, PAP, CHAP, MSN
Kategorien:
Netzwerk
, PPP
, Provider
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