Der
DraCo! Das Video-Schnittsystem für Heimanwender und Semi-Professionelle
Videofreaks!
Der
Draco ist ein Computersystem. Wie jeder Computer verfügt Draco über einen
Prozessor, I/O-Kanäle, ein Bussystem, Massenspeicher und Grafikausgabe.
Der Unterschied eines Draco-Computers gegenüher anderen Systemen liegt
nicht im ,,Was?" , sondern im ,,Wie?" , oder vielmehr im ,, Wie
schnell?" . Draco ist für digitale Videobearbeitung konzipiert. Dieses
faszinierende Einsatzgebiet moderner Computertechnologie verlangt einem
Rechner enorme Leistungsmerkmale ab. Wir haben Draco konstruiert, um diesen
Anforderungen gerecht zu werden! So ist Draco mit einem Bussystem ausgerüstet,
welches sogar unkomprimiertes Video in Echtzeit aufnehmen und abspielen
kann ! Weiterhin sind extrem schnelle Festplatten an den serienmäßigen
HighEnd-SCSI-II-Controller anschließbar, so daß die enorme Busleistung
auch in Verbindung mit Massenspeichern ausgenutzt werden kann. Draco verfügt
über blittergetriebene Echtfarbgrafik und bietet extrem leistungsfähige
Bildverarbeitungssoftware im Lieferumfang. Als serienmäßiges Betriebssystem
wird AmigaOS verwendet, ein System, welches über Jahre hinweg für Multimedia
und Video optimiert wurde und welches von Millionen begeisterter Benutzer
auf (hardwareseitig deutlich schwächeren) Computern täglich eingesetzt
wird.
Draco ist ein Tower-Computer mit reichlich Platz für Steckkarten und Medien wie Festplatten, Syquests, MODs, etc. Das Netzteil ist äußerst stark und auch für extrem ausgebaute Systeme voll ausreichend. Intern besteht Draco aus drei Hauptplatinen: Der Mutterplatine (Motherboard) Rastaban, der Draco-Grafikkarte Altais und der Prozessorkarte Eltanin. Erstere ist weitgehend passiv, nimmt daher die vielen Steckplätze auf. (lnsgesamt 10 100polige Stecksockel, davon 5 Zorro-II, 3 Draco-Direkt und die beiden Steckplätze für die Prozessorkarte) . ln einem der Draco-Direkt-Steckplätze steckt die Draco-Grafikkarte Altais, welche die komplette Grafikausgabe des Rechners bewältigt. Sie setzt mit dem hochentwickeltem RAM-Interface ( 180 MB/Sekunde) und 110-120 MHz Frequenz neue Maßstäbe. Die dritte Karte, die Prozessorkarte, ist gewissermaßen das Herz des Systems. Prozessor, RAM-Controller, SCSI-Controller, serielle und parallele Schnittstellen sowie die Controller-Logik für die Draco-Direkt-Slots und die Zorro-II-Slots sind auf der Prozessorkarte untergebracht. Wie man an der Abbildung der Draco-Mutterplatine ,,Rastaban" (wie alle Draco-Karten benannt nach einer Sonne im Draco-Sternensystem) erkennen kann, können insgesamt 7 Steckkarten in einem Draco untergebracht werden. Ein Draco-Direkt-Slot ist fest durch die zwingenderforderliche Altais-Grafikkarte belegt,so daß insgesamt noch 6 freie Steckplätze existieren. Da ein Zorro-Slot inline mit einem Draco-Slot liegt, können entweder 5 Zorro-II- und eine zusätzliche Draco- Karte oder 4 Zorro-II- und zwei Draco-Karten zugesteckt werden. Da alle Hauptapplikationen bereits in Draco integriert worden sind, existiert also mehr als genug Platz für Erweiterungen.
Bekanntlich hat ein Amiga 3000 oder 4000 neben den Zorro II Slots auch Zorro-III-Funktionalität. Zorro III ist schneller als Zorro-II (7 MB/Sek. gegenüber 2.5 MB/Sek. bei Zorro-II). Da Draco 5 Zorro-II-Slots besitzt, stellt sich natürlich die Frage, warum auf Zorro-III-Slots verzichtet worden ist. Die Antwort: Zorro-III ist technisch ungemein aufwendig und dennoch langsam. Die Draco-Direkt-Slots sind wesentlich schneller (25-35 MB/Sekunde) als Zorro-III. Zudem sind einige Bestandteile, die hohe Datenraten erfordern, in Draco bereits integriert. lnsgesamt sind alle Peripherieanwendungen, die von ihrer Natur her hohe Datenraten erfordern, entweder in die Prozessorkarte integriert worden oder als Draco Direkt-Gerät konzipiert. Im einzelnen:
Verfügbare Zorro-lll-Karten machen in einem Draco Rechner also keinen Sinn! Auf der Zorro II-Seite sind allerdings etliche Karten verfügbar, die in einem Draco-Computer sehr wohl Sinn machen. Es handelt sich zum Beispiel um Ethernet-Netzwerk-Karten, die Toccata-Audio-Karte oder Mac-Emulatoren wie das Emplant-System. Alle diese Anwendungen stellen die Zorro-II-Datenraten nicht im geringsten vor Probleme. Audio in DAT-Stereoqualität hat lediglich 180 kB /Sekunde, also nicht einmal 10% der Bandbreite, die Zorro-II bietet. Deshalb wurden 5 Zorro-ll- Slots in Draco integriert.
Diese Frage ist berechtigt. PC-Computer haben den Weltmarkt mit billiger Hardware, hohen Leistungsdaten und guter Bürosoftware erobert. Windows kann als dominierendes Betriebssystem gelten. Aber die weitverbreiteten PC-Computer (MS-DOS/Windows Betriebssystem) sind nur sehr bedingt für ernsthafte Videoanwendungen nutzbar. Auch gibt es hier eine Fülle von verschiedenen Computerherstellern, die zwar weitgehend softwarekompatible Geräte bauen, die aber völlig verschiedene Hardwarevoraussetzungen aufweisen. Die Entwicklung von entsprechenden Peripheriegeräten ist zwar möglich, würde aber extrem problematisch arbeiten. Ein Produkt, welches nur in 30 % der installierten Rechner arbeitet, ist nahezu unverkäuflich zumal der Anwender sein Gerät meist nicht einordnen kann. Auch sind der Leistungsfähigkeit von Videoprodukten hardwareseitige Grenzen gesetzt. Video benötigt wesentlich mehr Ressourcen als jede andere Form von Daten - digitales Video hat Datenraten von 27 MB pro Sekunde. Die Qualität von Computer-Videobearbeitungssystemen wird deshalb in der erzielbaren maximalen Datenrate gemessen - je höher, je besser. Die meisten Festplatten herkömmlicher PC-Rechner erlauben Datenraten zwischen einem halben und einem MB/Sekunde, also nicht einmal 5 % der benötigten Rate für perfektes Video. Diese Datenrate erlaubt eine Qualität, die nicht einmal untere Hobby-Anwender zufrieden stellen kann. Amiga-Rechner sind bereits deutlich höher angesiedelt. Mit erreichbaren Datenraten von ca. 2 MB/Sekunde läßt sich Video in beachtlicher Qualität aufnehmen und abspielen, aber es treten immer noch deutliche Qualitätsverluste auf. Solche Qualitätsverluste äußern sich in Form sogenannter Bildartefakte, eine Art tanzende Störung um Bildkonturen, die wie Rauschen aussehen. Diese werden durch die Kompression verursacht, die Datenrate ist eben immer noch zu gering für perfekte Qualität. Je höher die Datenrate, um so geringer werden die Artefakte. Ab 1,2 MB/Sekunde sind Artefakte bei Standbildern oder aus geringem Bildschirmabstand auszumachen, ab ca. 3.5 MB/Sekunde sind auch aus nächster Nähe und bei RGB-Betrachtung keine Artefakte mehr zu erkennen. Es liegt daher auf der Hand, einen neuen Computer zu entwickeln, welcher solche Datenratenengpässe nicht kennt. Ein Rechner, der Video in wirklich perfekter Qualität aufnehmen, bearbeiten und abspielen kann! Der Name dieses Rechners lautet DraCo, benannt nach einem Sternensystem. Für Draco gibt es optionale Video-Komponenten, so etwa die VLab Motion, die als Spezialversion gewissermaßen das Herz des Rechners darstellt. Diese lntegrierung der Videokarte führt zu einer Datenrate von über 30 MB pro Sekunde - eben perfektes Video, und das erstmalig im Computerbereich. Weiterhin wird durch Verwendung neuer Prozessorentechnologie des weltbekannten Herstellers Motorola eine Verdreifachung der Rechengeschwindigkeit erreicht. So können die angestrebten digitalen Video-Effekte wesentlich schneller berechnet werden. DraCo verwendet AmigaOS als Hauptbetriebssystem, kann aber durch Verwendung verfügbarer Emulationen auch MS-DOS, Windows, MacOs (Apple) und UNIX (NetBSD/Xl l) verarbeiten. Das AmigaOS mit seiner fortschrittlichen, auf konsequentem Multitasking basierende Konzeption ist Garant für einfache (mausgesteuerte) Bedienung bei Kompatibilität zu bestehender Software im Videobereich. Draco verwendet zwar AmigaOS als Haupt-Betriebssystem, ist aber nicht mit sämtlichen Amiga-Programmen kompatibel. Grund für diese Problematik ist die Tatsache, daß Amiga-Computer auf dem sogenannten ,,Custom-Chipset" basieren. Diese Chips können von Software-Programmierern über Betriebssystem-Funktionen angesprochen werden. Solche sauber programmierten Anwendungen arbeiten auf Draco problemlos, da eigene Chips im Draco die Funktion der Customchips übernehmen und die gewünschte Funktion stark beschleunigt ausführen. Beispiel: Ein Programm verschiebt ein Fenster durch den Amiga-Blitter - diese Funktion wird durch den vielfach schnelleren Blitter der Draco-Retina-Grafikkarte übernommen und ausgeführt, in etwa 1/40 der Zeit, die ein Amiga für die Operation benötigt hätte. Aber die Amiga Custom Chips können auch direkt programmiert werden. Viele Programmierer haben diese Methode gewählt, um auch aus leistungsschwachen Amigas noch genügend Performance zu holen. Dies ist zwar laut Entwickler-Vorgabe nicht zulässig, wird aber besonders von Spieleherstellern oft durchgeführt. Solche Direkt-programmierungen scheitern im Draco Betrieb an der Abwesenheit der Amiga Custom Chips. Da seit einigen Jahren Grafikkarten für Amiga-Rechner erhältlich sind, sind die meisten Anwenderprogramme aber voll systemkompatibel geschrieben worden. Alles andere hätte eine Flut an Kritik ausgelöst und das Produkt unverkäuflich gemacht. Diese Kompatibilität zu AmigaOS-Anwendungen eröffnet Draco einen zweiten, nicht weniger interessanten Anwenderkreis: Für viele Amiga-Anwender stellt ein Draco eine echte Alternative dar. Auch weist Draco neben seinen drei Direkt Slots fünf Zorro-II-Slots auf, die zur Aufnahme von Zorro-II-Amiga-Steckkarten geeignet sind. Die verschiedensten Produkte wie Mac-Emulatoren, Ethernet-Karten oder andere Produkte stehen Draco zur Verfügung.
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Grundsätzlich arbeiten alle systemkonformen Programme auf Draco. Systemkonform bedeutet hier: Die Software muß 68060 kompatibel sein und muß auf Direktprogrammierung der Amiga-Customchips verzichten. Dies gilt für die meisten "grafikkartenfähigen" Amiga-Programme. Als Beispiel sei hier PageStream genannt, aber natürlich auch die Workbench selbst. Natürlich kann ein Amiga- Softwareprodukt direkt mit Hilfe der serienmäßigen Disketten installiert werden. Draco verfügt über ein serienmäßiges (und optional auch über ein zweites) AmigaOS-lesekompatibles Diskettenlaufwerk. Eleganter ist natürlich die CD Version des Softwareproduktes, so vorhanden! Hardwareseitig besteht Kompatibilität mit den meisten SCSl-Festplatten und Wechselsystemen sowie vielen Zorro-II-Steckkarten. Die Zorro-II-Steckplätze des Draco sind nicht DMA-fähig. Einige Festplattencontroller (GVP-A209l) sind daher nicht kompatibel. Uns erschien der Aufwand der Anpassung als nicht gerechtfertigt die Leistung solcher SCSl-Systeme kann im Vergleich mit dem SCSI-Controller auf der Draco Prozessorplatine ohnehin nur als armselig bezeichnet werden. Zorro Karten wie die Toccata, Emplant, Multi-IO-Karten, Modems etc. laufen problemlos. Genauere Listen finden Sie als Beilage zu diesem Prospekt. Software- und Hardwareprodukte, die unsere hausinternen Tests zur vollsten Zufriedenheit bestanden haben, erhalten das DraCo-Kompatibel Logo und dürfen dieses Prädikat offiziell führen. Trägt ein Produkt also dieses Siegel, so können Sie es unbedenklich erwerben. Die Funktionalität im DraCo ist gewährleistet, und darüberhinaus hat das Produkt so eine saubere Programmierung bewiesen.
Absolut. Ein heutiges Computersystem als lnsellösung auszuführen wäre sicher eine denkbar schlechte Idee. So kann der Datentausch mit Amiga-Systemen einfach über SCSI erfolgen, oder aber über Diskettenlaufwerke.PC- , Mac- oder SGI-Systeme können über das mitgelieferte ArtDepartmentProfessional (ADPro) Bilddaten tauschen, denn dieses bewährte und prämierte System erlaubt die Konvertierung von Bildmaterial in und von allen bekannten Formaten wie TIFF, BMP, SUNRASTER, JPEG etc. etc. Auch Ethernet-Karten können mit Draco verwendet werden. Die Amiga-kompatiblen Zorro-II-Steckplätze erlauben die Verwendung handelsüblicher Amiga-Ethernet-Karten und deren Software. So existieren TCP /IP Treiber, aber auch Novell-Einbindungen sind möglich.
Ein Draco-Basispaket stellt einen eigentlich kompletten, sofort startfähigen Computer dar. Es handelt sich um folgende Komponenten:
DraCo 060:
DraCo 040:
Wie DraCo 060, jedoch mit 33MHz-68040 Prozessor, 1 MB Grafikkarte und ohne CD-ROM-Laufwerk. Ein DraCo 040 kann jederzeit durch Prozessortausch und ggfs. Quarzwechsel auf 68060 aufgerüstet werden! Ein DraCo 040 hat die gleiche Datenrate im Betrieb mit VLab Motion (gegenüber dem 060). Lediglich die Berechnung der Effekte ist im DraCo 040 langsamer. Was einem Draco-Rechner in der Basisausführung fehlt, ist eine oder mehrere Festplatten und mehr Arbeitsspeicher. Aufgrund der ständig sinkenden Preise für solche Speichermedien überlassen wir diesen Teil unseren Fachhändlern. Zusätzlich zu dem serienmäßigen Diskettenlauf skettenlaufwerke mit 1 .6 (l .44) MB Kapazität. Eine besondere Ansteuerung ermöglicht auch das Lesen von Amiga-880 kByte-Disketten.
Wichtigste Komponente für den Video-anwender ist die Draco-VLab Motion. Mit diesen beiden Karten sowie der ihnen beiliegenden Software kann Video incl. Audio vollkommen artefaktfrei auf Festplatte aufgenommen werden und auch wieder abgespielt werden. Die MovieShop-Software kann aufgenommenes Video perfekt schneiden und mit Audio/Video-Effekten versehen und als fertiges Endprodukt wieder ausgeben . (Siehe dazu auch die Erläuterungen zu VLab Motion) . Zum Videobetrieb sind außerdem große, schnelle Festplatten notwendig. Diese Festplatten sind nicht mehr sehr teuer, also keine Angst die Investitionen halten sich in Grenzen. Neben der System-Festplatte (mindestens ca. 500 MB) sollte eine Videofestplatte (mind. 1 Gigabyte) und eine Audiofestplatte (oder Partition auf der Systemfestplatte) vorhanden sein. Die Audio-Partition sollte etwa 1 / 1 0 der Videofestplattengröße besitzen. Ernsthafte Anwender sollten über eine Datenfestplatte (so groß wie die Videofestplatte) und/ oder ein Tapestreamer-System nachdenken. Als Speicherausbau wird 1 6 MB empfohlen. Anwender, die extreme Datenraten verlangen, sollten ruhig mehr Speicher verwenden, da das System RAM als Spitzen-Puffer für Festplatten-Fngpässe verwendet. Ist das System komplett, kann Video in unvergleichlicher Qualität bearbeitet werden. Die Unterschiede zu anderen Systemen sind frappant! Ebenfalls erwähnenswert ist das Draco-Coprozessor-Konzept. Neben den Draco-Direkt-Slots für die VLab Motion und die Retina existiert ein Slot für eine solche Karte, die das ohnehin rasend schnelle System nochmals stark beschleunigt. Eine solche Karte (in Planung ist etwa eine DEC-Alpha Risc-Karte mit 500MIPS) kann Bildberechnungen und das Effektsystem dramatisch beschleunigen und so die Brücke zu moderner RISC Technologie schlagen. Eine solche Karte läßt sich jederzeit nachrüsten .
VLab
Motion - Das Video-Herz für DraCo und Amiga Anwendungszweck
von VLab-Motion-Video eine Anwendung, welches sich anschickt, das Fotografieren
auf breiter Front abzulösen. Schon sehr preiswerte Camcorder und Videorecorder
bieten heute eine Bildqualität, die sich selbst mit hochwertigen Studiogeräten
messen kann. Vorbei die Zeit, in der jeder Laie schon von weitem erkennen
konnte, daß das präsentierte Urlaubsvideo eben doch eine Heimproduktion
ist ...Trotzdem weiß jeder ambitionierte Hobbyfilmer um die eingeschränkten
Möglichkeiten von S-VHS, Hi8 und erstrecht der "kleineren Brüder"
VHS und Video 8 im Bereich des Schnitts und der Schnitteffekte. Fliegende
Löschköpfe und multiple Schreib/Leseköpfe haben den "herkömmlichen"
fliegenden harten Schnitt akzeptabel gemacht, aber wer hat nicht schon
einmal von weichen Überblendungen oder "Wipes" geträumt, geschweige
denn von wegwirbelnden Bildern oder Picture in Picture Effekten a la "MAZ"
, wie man sie von den großen Programmanbietern kennt? Wer solche Ambitionen
hat, der konnte diese bisher nur mit enormen Investitionen realisieren
- und das oft mit fragwürdiger Qualität. VLab Motion in Verbindung mit
einem geeigneten Amiga oder einem DraCo-System bietet jedem Videoanwender
die Möglichkeit, sein Video bildgenau zu schneiden, komplett zu reorganisieren
und mit fantastischen Effekten zu versehen. Auch Animationen können in
Echtzeit abgespielt und sogar mit Video gemischt und kombiniert werden.
Das Ergebnis kann überzeugen: Ein perfekt geschnittener und mit professionellen
Effekten ausgestatteter Videofilm, der nicht nur Laien ungläubig staunen
läßt! Grundprinzip dieser Anwendung ist die Aufnahme (Digitalisierung)
auf und das Abspielen von Video in Echtzeit auf die Festplatte. Ein digitaler
Videorecorder im Computer! Nach dieser Prozedur ist der Bearbeitung kaum
eine Grenze gesetzt digitales Video kann nicht nur bildgenau, sondern sogar
pixelgenau verändert werden. Die Software "MovieShop", die einen
wichtigen Teil des VLab Motion Systems ausmacht, kann diese Möglichkeiten
fulminant umsetzen. Aufnahme, Abspielen, Schnitt, Effekte, Import und Fxport
von Bildern all das und vieles mehr steht dem VLabMotion Anwender zur Verfügung.Neugierig?
Verständlich. Die folgenden Seiten werden Ihnen hoffentlich die Arbeitsweise
und auch den enormen Leistungsumfang des Systems vor Augen führen. Wenn
Sie nach der Lektüre immer noch neugierig sind: Wir werden gern für Sie
eine umfassende Vorführung arrangieren.
to be continued ...