Der Umgang mit PICCON bei der Erstellung von .PAC-Seiten¢¢¢¢Endlich haben wir ein Programm gefunden, das 62-Sektoren Bilder (auch¢oder vor allem Bilder des Micropainters) in das Koala-Painter¢Format bringt.¢Da das Koala-Format ja bekanntlich wesentlich kompakter speichert, kann¢bei der Umwandlung von DigiRed-Seiten in Koala-Bilder oft bis zu einem¢Drittel des Diskettenspeicherplatzes eingespart werden.¢Zwei Nachteile bringt dies aber mit sich:¢1. Die Koala-Bilder werden manchmal langsamer geladen als DigiRed-Seiten.¢2. Es faellt eine Conversion mehr an.¢¢¢Wie bekommt man seine DigiRed-Seiten nun ins platzsparende Koala-Format?¢¢Zuerst muessen die Seiten in das bekannte 62-Sektoren Format gebracht¢werden. Danach muss der Picture-Converter PICCON eingeladen¢werden. Die Bilder koennen nun mit der Funktion 1 (Load Micropainter) geladen¢werden. Keine Angst, wenn nach der Ladeprozedur nichts sichtbar auf dem¢Schirm ist: einige Converter, die die DigiRed-Seiten ins 62er Format gebracht¢haben, "vergessen" die Farbwerte mitabzuspeichern. Dies macht aber¢ueberhaupt nichts!¢Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ladeprozedur kann das Bild im Koala¢Format abgespeichert werden. Dazu muss die Funktion 4 (Save Koalapad) auf-¢gerufen werden. Bei der Namensgebung der so gespeicherten Daten sollte¢darauf geachtet werden, dass der momentan aktuelle Pokey-Loader den¢Namen verarbeiten kann. Die Bilder muessen also unbedingt den Extender¢.PAC tragen!!!¢¢Das klingt zwar alles sehr kompliziert, ist es aber in Wirklichkeit gar nicht.¢Man gewoehnt sich schnell an diese Methode.¢¢Glory Lorry 1/88.¢¢Sollte es noch Fragen geben: meldet Euch...¢