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1993-01-11
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19KB
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494 lines
Ein LM-Manual zu electroBODY
X Land-ADAMIK presents
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───── Sharewareversion 1.2 (c) Copyrigt by X Land-ADAMIK ─────
Diese Sharewareversion kann von jedem kopiert und an Freunde un
Bekannte weitergegeben werden. Änderungen des Disketteninhaltes
oder der Inhalte einzelner Dateien sind stafbar!
Die Sharewareversion ist das erste Level des Spieles electroBODY,
welches in der Vollversion nicht nur schneller ist, sondern auch
8 große und umfangreiche Level mit noch besserer Grafik und mehr
als 720 Räumen bietet. Weitere Vorteile und Informationen für die
Registrierung finden Sie am Ende dieses LM-Manuals und beim Be-
enden des Spieles.
HARDWAREANFORDERUNGEN
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IBM XT/AT/386/486 oder kompatibler PC mit mind. 640K RAM und
12 Mhz. Eine Festplatte wird empfohlen, ist jedoch nicht er-
forderlich. Die Bedieung des Spieles erfolgt wahlweise über
die Tastatur oder Joystick.
electroBODY unterstützt alle Grafikkarten sowie die gängigen
Soundkarten wie AdLib, SoundBlaster oder Covox.
electroBODY benötigt 580K _freien_ Speichers oder beim aus-
gestelltem Sound 480K. Falls das Spiel trotz genügender
Speicherkapazitäten nicht lauffähig sein sollte, müssen die
AUTOEXEC.BAT und/oder die CONFIG.SYS von Speicherfressern und
TSRs befreit werden. Ab MS-DOS 5.0 kann man diese auch über
den lh-Befehl in den UpperMemoryBlock geladen werden.
electro BODY
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Jack wachte auf, schaute sich um und anschliessend warf er
einen Blick auf die Uhr. Auf der Erde begann es um diese Zeit hell
zu werden. Nachdem er einen Blick in seine Notizen riskiert hatte,
merkte er, daß es keinen Sinn hat, sich jetzt mit seinen Forschungen
zu beschäftigen, so daß er beschloß, in seine Kabine zu gehen, um
noch ein wenig zu schlafen.
Er schaltete alle Geräte im Labor langsam nacheinander ab, um
nicht vollständig aufzuwachen, bis nur noch das leise Geräusch
der Ventilation zu vernehmen war, über das er sich ständig
wunderte. Warum haben die Entwickler einer solchen, hochmodernen
Weltraumstation so laute Lüfter verwendet. Dieses erinnerte ihn
immer an einen PC, den er Mal als kleiner Junge zu Weihnachten
bekam. Doch vielleicht ist es besser so, denn eine völlige Stille
weit entfernt von jeglichen bewohnten Planeten und der Erde hätte
jeden Menschen zum Wahnsinn treiben können.
Jetzt machte er sich auf, um auf die Wohnebene zu kommen, wo sich
seine Kabine befand. Unterwegs zum Fahrstuhl fiel ihm das Fehlen
des störenden Lüftergeräusches auf. Er wunderte sich, warum
über die Terminals keine Alarmmeldungen ausgegeben werden, denn
schließlich kann ein Versagen der Ventilation und des
Ausgleichsystems für die gesamte Mannschaft zum Verhängnis
werden. Er rechnete mit dem automatischen Einschalten der
Notaggregate, als er die Fahrstuhltür erreichte.
Er nutze die Gelegenheit und versuchte über das an der
Fahrstuhltür installierte Terminal Verbindung mit der
Kontrollstation aufzunehmen. Die Verbindung wurde binnen Sekunden
aufgebaut, doch er bekam nur ein gestresstes Gesicht zu sehen und
aus dem Lautsprecher klangen die Worte eines der Besatzungsmitglieder:
- Keine Zeit für Fragen, wir haben ernsthafte Probleme hier...
Die Verbindung wurde abgebrochen und langsam versagte die
Stromversorgung auf dieser Ebene. Jack beschloß zu seinem Labor zu
laufen, in der Hoffnung, eine Lichtquelle zu finden. Von da aus
versuchte er auch seine Frau zu erreichen, doch die Verbindung zur
Wohnebene konnte nicht aufgebaut werden. Jetzt ging auch hier das
Licht aus. Schnell durchsuchte er seinen Schreibtisch und fand
eine alte Taschenlampe, die er vor einigen Tagen seinem Sohn
wegnahm, um ihn davon abzubringen, spät in der Nacht Bücher
unter der Bettdecke zu lesen.
Er taste sich im Dunkeln zum Fahrstuhl durch und mußte dort
feststellen, daß die Bedienungselemente seine Befehle nicht
annahmen. Er horchte an der Fahrstuhltuer, denn immer weniger
vertraute er der Technik, doch diese behielt Recht: im
Fahrstuhlschacht tat sich nichts.
Die Erinnerung, daß es irgendwo einen Notausgang gab, trieb ihn
den Korridor entlang, bis zu einer recht ungewöhnlich
aussehenenden Tür, die manuell zu öffnen war. Eine unendliche
Menge metallischer Treppen war zu erkennen, und als er den
Lichtpegel der Taschenlampe nach oben richtete, verschwand dieser
in der Dunkelheit. Da merkte er, daß er noch einen weiten Weg vor
sich haben muss.
Es dauerte ungefähr zehn oder fünfzehn Minuten bis er die
nächste Ebene erreichte. Als er versuchte, die Tür zu öffnen,
hörte er Geräusche, die jeder Soldat als Kampfgeräusche
identifizieren würde. Ein Schuß traff die Tür und er sprang
erschrocken zur Seite. Als er erneut versuchte die Tür zu
öffnen, stellte er fest, daß diese klemmte. Langsam fing er an,
sich ernsthafte Sorgen um seine Familie zu machen und stieg die
Treppe immer schneller nach oben.
Kurz bevor er die nächste Ebene erreicht hatte, hörte er die
dortige Nottür aufgehen, was ihn dazu brachte, sich hinter einem
Steuerungskasten zu verstecken. Irgendjemand feuerte einen
gewaltigen Schuß ab, dem eine entsprechende Explosion folgte.
Plötzlich hörte er, wie sich jemand in seine Richtung bewegte,
an ihm vorbei ging, sich umdrehte und seine Waffe auf ihn
richtete.
Jack ließ die Taschenlampe fallen, die beim Aufprall wieder
aufleuchtete...
Er erkannte einen Bekannten vom Wachpersonal, den er bei einem der
vielen Lehrgänge kennengelernt hat: Jim.
Wie verdutzt starrten sich beide an.
- "Was machst du hier? Ich dachte unten wäre um diese Zeit keiner
mehr da."
- "Stell keine dummen Fragen. Was ist hier überhaupt los?" fragte
Jack und schob die Laserwaffe von seinem Koerper weg.
- "Du wirst es nicht glauben, aber wir werden von Fremden
angegriffen. Alle oberen Ebenen werden von ihren Robotern
eingenommen. Sie haben die Kontrolle über alle unsere
Steuerungssysteme."
-"Was ist mit dem Rest der Mannschaft?" wollte Jack wissen.
-"Nichts, wenn ich das Mal so sagen darf. Ich bin anscheinend der
Einzige, der diesen Kampf dort oben überlebt hat."
-"Und der zivile Teil der Mannschaft? Ich muß zu meiner Familie!"
Ohne auf Jims Antwort zu warten, bewegte er sich nach oben. Wie ein
Blitz rannte Jim hinter im her und hielt in mit Gewalt auf.
-"Hör auf! Auch sie haben Wiederstand geleistet, doch die Fremden
haben einfach die Ausgleichsanlage der Ebene abgestellt und alle
anderen Systeme lahmgelegt. Das konnte niemand überleben."
-"Ich muß dahin!" schrie Jack und versuchte sich von dem geübten
Griff des Wächters zu befreien. Doch dieser zerrte ihn nach unten
und versuchte ihn zu beruhigen.
Während beide gegeneinander ankämpften, sprengte jemand die
Nottür und ein Roboter erschien vor ihren Augen. Jim ließ Jack los
und feuerte auf den Gegner. Der Schuß traf eine Leitung in der Wand,
was den Roboter irritierte. Jim schoß erneut, diesmal jedoch
gezielter. Einzelteile des Roboters flogen durch die Luft.
Jetzt wurde es Jack klar. Er kann nur noch fliehen und schloß sich
Jim an. Beide rannten nach unten, bis Jack nach dem Ziel fragte.
-"Wir müssen zum Hangar. Dort unten dürfte noch keiner der
Fremden sein. Es ist die einzige Chance unser Leben zu retten."
Kurze Zeit später kamen sie bei der Hangartür an und öffneten
sie, aufgrund der fehlenden hydraulischen Unterstützung, nur mit
größter Mühe. Einige Raumgleiter standen abflugbereit. Sie
beschlossen einen der großen Gleiter zu nehmen, da keinesfalls
bekannt war, wie lang ihre Reise dauern würde.
Während Jim die Systeme überprüfte, nahm Jack in der Machine Platz und
bestaunte die Bedienungselemente, die er bislang nur von außen
kannte. Als Jim wieder einstieg, sagte er:
-"Hier bist du verkehrt. Du mußt an die Laserkanonen."
-"Laserkanonen? Erwartest du einen Angriff?"
-"Nein, aber ich mußte alles im Hangar lahmlegen und aus Versehen
habe ich die Rampenautomatik beschädigt. Nun müssen wir diese
sprengen, um hier heil 'rauszukommen. In der linken oberen Ecke
wird grün die Entfernung angezeigt. Wenn diese 20 erreicht, mußt
du die SDL-Laser abfeuern. Nicht früher und nicht später."
Bevor Jack irgendetwas sagen konnte, hörte er wie die Maschinen
gestartet wurden und schon erreichte seine Anzeige den Wert 20. Er
feuerte die Waffen ab, doch nicht nur die SDL, sondern auch die
VFGs, die zusammen mit den Turbinen den Gleiter so schnell
beschleunigten, daß beide ohnmächtig wurden...
Als sie wieder zu sich kamen, waren sie weit von der Raumstation
entfernt, fern jeder Gefahr. Das Bordsteuerungssystem flog sie
automatisch zum nächsten besiedelten Planeten. Bevor sie diesen
erreichten, wurden sie von einem Patroilliengleiter aufgehalten
und erzählten der Besatzung, was sie erlebt haben.
Jim kehrte zur Erde zurück, wo er einen höheren Posten besetzen
durfte und Jack verblieb eine längere Zeit unter ärztlicher
Beobachtung in einer Klinik. Die ganze Zeit über dachte er nur an
Rache.
Nachdem er aus der Klinik entlassen worden ist, kehrt auch er auf
die Erde zurück und ließ sich jede Entschädigung von den
Versicherungen auszahlen. Dieses Geld investierte er in einige,
nicht immer legale Geschäfte, bis er genügend Geld hatt, um
seinen Rachefeldzug zu starten.
Er flog zum Planeten XEPTON, der für die Ausbildung bester
Kämpfer berühmt war und ließ sich dort ausbilden. Kurze Zeit
später unterzog er sich einigen komplizierten und gefährlichen
Operationen, die aus einem Menschen ein cyborg-ähnliches Wesen
machten. Ein mechanisch-menschlicher Körper, mit dem Verstand und
den Qualtitäten eines Menschen, unterstützt durch ein
intelligentes Computersystem. Trotz seines Alters hatte er mehr
Kraft und Ausdauer als jeder jüngere und die gesammelten
Erfahrungen auf der Raumstation können ihm helfen, seine Mission
erfolgreich zu beenden. Desweiteren kann er mit der Unterstützung
des Militärs rechnen, doch erst, wenn er selbst diese Mission
überlebt....
Nun sind Sie Jack, ein Cyborg mit übermenschlichen Qualitäten,
ausgerüstet mit High-Tech und einer Superwaffe, die mit
entsprechender Energie fast alles zerstören könnte...
Ihre Gegner sind jedoch auch nicht ohne, denn schließlich machten
sie vielen Soldaten nicht nur das Leben schwer, sondern beendeten
dieses auch erbarmungslos.
Durch die vielen Versuche, die Weltraumstation zurück zu erobern,
sahen sich die Fremden gezwungen, einige Änderungen an dieser
vorzunehmen und diverse Sicherheitsmechanismen einzubauen, die den
Menschen nur aus Science-Fiction-Filem oder der Zeit der Ägipter
bekannt sind...
Zusätzlich wurden viele Einrichtungen der Menschen durch die der
Fremden ausgetauscht. Als bestes Beispiel können hier die
Fahrstühle dienen. Diese wurden entfernt und an ihrer Stelle bauten
die Fremden Teleporter auf. Wohin diese Jack bringen werden weis man
nie...
STEUERUNG
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Die Steuerung des Spieles erfolgt wahlweise über die numerische
Tastatur oder einen PC-Joystick. Der Joystick kann mit <F8>
eingeschaltet oder mit <F7> ausgeschaltet werden.
Cursortasten Funktionstasten
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<OBEN> --- Springen <F2> - Save (nur Vollversion)
<UNTEN> -- Teleportieren <F3> - Restore (n. Vollversion)
<LINKS> -- Links gehen <F5> - Pause (weiter mit ENTER)
<RECHTS> - Rechts gehen <F6> - Sound EIN/AUS
<SPACE> -- Feuern <F10> - Spiel beenden
LET's GO
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Das Spiel sollte mittels der HDINST.BAT auf die Festplatte
installiert werden, wobei man HDINST mitteilen muß, welche
Laufwerkskennung die Festplatte auf Ihrem Rechner hat.
Meist erfolgt die Installation über HDINST C:
Jetzt wird electroBODY auf der Festplatte im Verzeichnis \EB
installiert und nach der Installation erfolgt der automatische
Aufruf des Setupprogrammes, über das Sie electroBODY mitteilen
können, welche Konfiguration für das Spiel verwendet werden soll.
Nachdem das Spiel installiert worden ist, kann man es durch die
Eingabe von EB aufrufen. Zuerst erscheint der Intro-Bildschirm.
An dieser Stelle kann man entweder die <LEERTASTE> (Space)
betätigen um das Spiel zu beginnen oder einige Sekunden warten,
damit electroBODY das Demo startet, das einen geringen und nicht
gerade den interessantesten Teil des letzten Levels der Vollversion
vorführt.
Covox-SoundModul
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Das Covox-Soundmodul ist eine äußerst interessante Alternative
gegenüber den, doch recht teuren, Soundkarten wie AdLib oder
SoundBlaster.
Beim Covox-Soundmodul handelt es sich um einen speziellen
D/A-Wandler, der von allen XLanD-ADAMIK-Spielen unterstützt wird.
Das Covox-Soundmodul wird an die parallele Schnittstelle des PCs
angeschlossen und über ein Chinch-Kabel mit Ihrer HiFi-Anlage, oder
anderen Geräten, die Chinch-Eingänge besitzen, verbunden.
Die Ergebnisse, die das Covox-Soundmodul liefert, können ohne
Bedenken mit der Soundqualität der gängigen Soundkarten verglichen
werden.
Bei Verwendung des Covox-Soundmoduls ansstelle des PC-Lautsprechers
wird das Spiel auf die Geschwindigkeit der Vollversion gebracht!
(Kleiner Tip des Autors ;-)
Andere XLanD-ADAMIK-Produkte
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Außer electroBODY gibt es momentan das Spiel HeartLight PC, eine
neue Umsetzung der Boulderdash-Spielidee. HeartLight PC bietet
excellente Grafik und durchgehende Hintergrundmeldodien sowie
realistische Vordergrundsounds.
Derzeit werden weitere Programme vorbereitet, die spätestens im
März '93 erscheinen werden:
DOSSufler - Eine ausgezeichnete Benutzerhilfe für MS-DOS, die nicht
nur im Hintergrund ausführliche Informationen zu den
einzelnen Funktionen bietet, sondern erläutert
automatische alle auftrettenden Fehlermeldungen und
gibt Ratschläge, wie diese behoben werden können.
Robbo ----- Ein weiteres Spiel mit ausgezeichneter Grafik und
perfektem Sound. Was die Spielidee angeht: lassen Sie
sich überraschen...
VOLLVERSION
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Die Vollversion bietet sehr viele Vorteile gegenüber der
Sharewareversion. Hier die Wichtigsten:
- 8 Level mit mehr als 720 Räumen
- Neue Gegner und tükische Fallen
- Noch bessere Grafik, mehr Sound, Sprache und Melodien
- wesentlich schneller als die Sharewareversion
- Save & Restore-Funktion
- MC mit dem gesamten electroBODY-Soundtrack
- Deutsches Handbuch & Registierkarte
- Nutzung der Hotline bei Fragen zum Spiel oder Ihren Computer!
- Windows-Fähigkeit (386'er)
PREISE
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elektro BODY => DM 49,- /sfrs. 44,- /ÖS 350,-
Heartlight PC => DM 49,- /sfrs. 44,- /ÖS 350,-
*COVOX-SoundM => DM 19,- /sfrs. XXXX /ÖS XXX,-
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=> elektro BODY & Heartlight PC incl. COVOX <=
DM 98,- /sfrs. 88,- /ÖS 700,-
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* Das Covox-SoundModul wird mit deutschsprachiger
Installationsanleitung und Testsoftware ausgeliefert.
Ihre Bestellung kann entweder über Ihren Händler erfolgen oder
direkt über den General Distributor für Ihr Land.
Schreiben Sie uns, oder schicken Sie ein Fax. Selbstverständlich
können Sie auch anrufen, wir unterhalten uns gerne mit Ihnen.
DISTRIBUTION
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Deutschland Österreich und Schweiz
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ADAMIK Import & Export M & H Software Publishing
Postfach 11 44 Gardelerweg 10
W-2900 Oldenburg W-2900 Oldenburg
Telefon: 0441/2489988 Telefon: 0441/54016
Telefax: 0441/591238 BTX: 44154016
Konto: 4397.400 Konto: 013-401 260
BLZ: 280 602 28 BLZ: 280 501 00
Deutsche Bank AG Landessparkasse zu Oldenburg
Bei Bestellungen durch die Überweisung des Betrages wird sofort
frei Haus geliefert, also ohne die Versandkosten zu berechnen.
Wir sind überzeugt, daß es sich hierbei für beide Seiten um das
optimale Verfahren handelt.
Viel Spaß mit Programmen von X LanD-ADAMIK wünscht Ihnen
M & H Software Publishing
&
ADAMIK Import & Export Abt. EDV
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